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Veröffentlicht am 18.06.2020

Leider mega enttäuscht

Kiss me in Palm Springs
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Titel: Kiss me in Palm Springs
Autorin: Catherine Rider
Seiten:320 Seiten
Verlag: cbj Verlag

Klappentext:
Wenn du plötzlich dein Handtuch mit einem Fremden teilen musst …

Die 18-jährige Sasha (alias ...

Titel: Kiss me in Palm Springs
Autorin: Catherine Rider
Seiten:320 Seiten
Verlag: cbj Verlag

Klappentext:
Wenn du plötzlich dein Handtuch mit einem Fremden teilen musst …

Die 18-jährige Sasha (alias Quinn Jackson) ist auf der Flucht vor einem viralen Video. Da kommt der Urlaub in Palm Springs gerade recht. Sommer, Sonne und Entspannung, soweit der Plan. Der 19-jährige Jay (Jackson Quinn) plant, einen Knüller für seine Zeitung zu landen und seiner Familie damit endgültig zu beweisen, dass er das Zeug zum Journalisten hat. Doch schon im Flieger nach Palm Springs landet er auf einem Economy-Platz, Sasha dagegen in der Business-Class. Offenbar eine Namensverwechslung – und Antipathie auf den ersten Blick. Ein paar Fehlbuchungen später finden sich Sasha und Jay allerdings gar nicht mehr so unausstehlich …

Meine Meinung:
Leider hat mich dieses Buch echt enttäuscht. Ich habe mich so auf das Buch gefreut da ich Kiss me in New York so geliebt habe. Jedoch konnte dieses Buch überhaupt nicht an die Vorgänger anschließen.

Was sind das denn für Protagonisten Sasha ist die "kleine" unsichere und naive. Wie kann man denn bitte glauben dass man nur weil man Geburtstag hat Upgrades im Flugzeug und auf einem Festival bekommt. Ich bitte euch so naiv ist doch keiner das zu glauben oder? Und dann ihre ach so tollen Freunde. Haben angeblich alles dafür getan, dass sie dieses Upgrade im Flugzeug bekommt. Wer's glaubt wird Seelig. Wo waren denn ihre Freundinnen als Sasha in der Jurte war? Hat sie einer vermisst? Die drei konnten doch so viel ohne Sasha machen.

Und dann war da Jay. Der arme Jay musste seine Erste Klasse Reservierung an Sasha abgeben und dann noch seine VIP Jurte mit ihr teilen. Wie doof ist der eigentlich. Warum ist er nicht zur Leitung gegangen und hat da alles aufgeklärt. Aber die arme Sasha hätte ja dann ihren Platz verloren. Ja und? Sie hat sich doch alles einfach genommen und nicht mal gemerkt das es nicht ihrs ist.

Ich finde Sasha war sehr Egoistisch dies alles zu glauben.
Die ganze Geschichte ist unglaubwürdig. Ich habe es fast schon gehasst dieses Buch zu lesen und es tut mir auch leid das ich so denke aber es war wirklich katastrophal.
Wenn ich 10 Seiten gelesen habe dachte ich echt ich schmeiß das Buch gleich gegen die Wand. Das hatte ich wirklich noch nie. Ich habe mich gezwungen weiter zu lesen und es war eine Qual. Auf Seite 200 habe ich dann die Reisleine gezogen. Ich konnte einfach nicht mehr. Ich habe es gehasst.

Mir haben die Emotionen und die Leidenschaft gefehlt. Ja Jay will einen Artikel schreiben und? Da war aber trotzdem kein Kampfgeist drin. Er hätte sich bemühen müssen mit der Band in Kontakt zu kommen. Andere Journalisten machen das nicht anders. Lauern hinter Mülltonnen auf usw. warum er nicht? Weil er ein reicher Sohn ist und ihm alles zu fliegt? Ka klar! Alle müssen für ihren Erfolg arbeiten.
Und über Sasha habe ich mich schon genug aufgeregt. Ihre Freunde sind ja so toll und lassen die auf ihren Trip auf ein Festival zu gehen in einem anderen Land komplett alleine. Tolle Freunde. Die kann man sich auch sparen.

Dieses Buch war wirklich mein Flop des Jahrtausends. Noch nie so ein Buch gelesen wo ich kein bisschen was positives finden konnte.

Leider bekommt das Buch auch keinen einzigen Punkt von mir. Daher 0/5.

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