Es ergibt immer einen Sinn, sich gegen das Böse zu stellen.“
„Es ergibt immer einen Sinn, sich gegen das Böse zu stellen.“
Seite 264
Die Schlacht von Telmaran wirft ihren Schatten auf Ulldart und die Dunkle Zeit ist näher, als je zuvor. Während Lodrik immer mehr ...
„Es ergibt immer einen Sinn, sich gegen das Böse zu stellen.“
Seite 264
Die Schlacht von Telmaran wirft ihren Schatten auf Ulldart und die Dunkle Zeit ist näher, als je zuvor. Während Lodrik immer mehr beeinflusst wird, fristen seine alten Verbündeten fristen ihr Dasein in den Gefängnissen von Tarpol. Doch noch gibt es Hoffnung, denn es gibt Überlebende des Schiffsunglück: Torben, Varla, Fatja, Matuc und der kleine Lorin sind am Leben, wenn auch weit fort von Zuhause. Und auch Ilfaris ist nicht untätig …
Die Lage spitzt sich immer weiter zu und Lodrik scheint unaufhaltsam. Gemeinsam mit dem silberhaarigen Mortva plant er die Ausdehnung seines Reiches und niemand scheint ihn aufhalten zu können. Seine Frau hat ihm Drillinge geboren und damit den Thron gesichert. Doch noch gibt es Wiederstände, gegen den Herrscher Tarpols …
Sinnlose Tode sind mir zuwider. Den ersten überlebt man im Allgemeinen nicht.
Seite 126
Ich mochte auch den vierten Band der Reihe sehr gerne. Die Schreibweise ist weiterhin flüssig, hier und da gibt es ein paar Längen, aber dafür ist die nächste Szene meistens umso spannender. Mit Lorin, Tokaro dem Stalljungen und den Kindern von Lodrik gibt es neue interessante Charaktere, aber auch die altvertrauten Gesichter sind hier gut vertreten. Am liebsten mag ich immer noch den König von Ilfaris und seinen Hofnarren, die für eine gute Portion Humor sorgen.
„Und was wenn er wird, wie sein Vater? Wenn wir ein noch mächtigeres Ungeheuer heranziehen?“ Seite 242