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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.06.2020

Tiefgründig, emotional & ganz anders als Teil eins und zwei <3

Feel Again
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Sawyer Dixon ist jung, tough - und eine Außenseiterin. Seit dem Tod ihrer Eltern lässt sie niemanden an sich heran. Das ändert sich, als sie Isaac Grant kennenlernt. Mit seiner Nerd-Brille und den seltsamen ...

Sawyer Dixon ist jung, tough - und eine Außenseiterin. Seit dem Tod ihrer Eltern lässt sie niemanden an sich heran. Das ändert sich, als sie Isaac Grant kennenlernt. Mit seiner Nerd-Brille und den seltsamen Klamotten ist er eigentlich das genaue Gegenteil von Sawyers üblichem Beuteschema. Doch als Isaac, der es satthat, single zu sein, sie um Hilfe bittet, schließen die beiden einen Deal: Sawyer macht aus Isaac einen Bad Boy und darf dafür seine Entwicklung als Fotoprojekt für ihr Studium festhalten. Aber Sawyer hat nicht mit den intensiven Gefühlen gerechnet, die zwischen ihr und Isaac hochkochen ...

MEINE MEINUNG:
Das Cover passt perfekt zu den anderen Teilen der Reihe, diese Aufmachung gefällt mir.
Wenn ich Band eins bis drei miteinander vergleichen müsste, würde es mir unfassbar schwerfallen. Dennoch kann ich sagen, dass „Feel Again“ der bisher beste Teil der Reihe ist. Dieses Buch hat eine Tiefe gehabt, die ich in den anderen beiden Teilen ab und an vermisst habe.
Ein großer Pluspunkt ist unter anderem, dass man hier nicht dieses typische Bad-Boy-Good-Girl-Ding vorfindet.
Sawyer mochte ich bereits in „Trust Again“ sehr gerne. Sie ist sehr direkt und hat es meiner Meinung nach faustdick hinter den Ohren. Dennoch hat sie aber auch eine sehr verletzliche Seite, die man im Laufe der Geschichte erfährt. Isaac ist einfach ein so liebenswerter Mensch. Ich habe ihn sofort in mein Herz geschlossen. Allerdings würde ich ihn nicht als Nerd bezeichnen. Für mich ist er einfach nur ein ruhiger und zurückhaltender Kerl.
Sawyers Begeisterung für die Fotografie konnte ich sehr deutlich spüren. Als sie Probleme hatte, hat sie sich auch darin geflüchtet, als wäre es das einzige, was ihr noch Kraft gibt und ihr hilft. Generell ist Sawyer für mich ein sehr realistischer Charakter.
Sawyers Vergangenheit hat mich bisher am meisten schockiert und hart getroffen. Für sie ist es keineswegs einfach gewesen, ihr Leben weiter zu bestreiten. Natürlich fiel es mir so viel leichter, ihre Ängste nachzuvollziehen und ihr Handeln zu verstehen. Vor allem der Streit mit ihrer Schwester hat mich deswegen sehr traurig gemacht.

Über das gesamte Buch hatte ich nur einen Wunsch: Dass Sawyer und Isacc endlich zueinander finden. Für mich ist dieses Buch der Inbegriff von wahrer Liebe. Sawyer hat gelernt, nach ihrer traumatischen Vergangenheit wieder zu fühlen. Daher passt der Titel perfekt zur Geschichte.
Ich habe keine Kritikpunkte, die Story ist für mich perfekt. Auf jeden Fall ein sehr gelungener dritter Teil. Die ein oder andere Träne ist auch geflossen, weil ich emotional so im Geschehen drin gewesen bin. Ich liebe dieses Buch <3

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Veröffentlicht am 19.06.2020

Packend & Fesselnd – Einfach Unbeschreiblich

Neon Birds
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Es ist das Jahr 2101. Ein außer Kontrolle geratener technischer Virus verwandelt Menschen in hyperfunktionale Cyborgs, die dem Willen der künstlichen Intelligenz KAMI gehorchen. In Sperrzonen eingepfercht, ...

Es ist das Jahr 2101. Ein außer Kontrolle geratener technischer Virus verwandelt Menschen in hyperfunktionale Cyborgs, die dem Willen der künstlichen Intelligenz KAMI gehorchen. In Sperrzonen eingepfercht, werden sie von Supersoldaten bekämpft, die man weltweit als Stars feiert. Doch die Mauern beginnen zu bröckeln. Sekten beten KAMI als Maschinengott an. Und während der Kampf zwischen Menschheit und Technologie hin und her wogt, versuchen vier junge Erwachsene, den Untergang ihrer Zivilisation zu verhindern ...

MEINE MEINUNG:
Normalerweise lese ich nur New Adult und Fantasy, aber dieser Sci-Fi-Roman konnte mich vollends überzeugen!
Schon allein das Cover macht so viel her. Es passt hervorragend zur Geschichte.
Die Geschichte ist aus der dritten Person geschrieben, was mich anfangs ein wenig stutzig gemacht hat. Eigentlich mag ich diese Erzählperspektive nicht. Doch je mehr ich gelesen habe, desto mehr habe ich diese Perspektive geliebt! Man konnte dadurch die verschiedenen Perspektiven der Protagonisten sehr gut nachvollziehen. Daher auch ein riesengroßes Kompliment an die Autorin, denn ein Buch aus vier Perspektiven zu schreiben und dann noch aus der dritten Person ist sehr schwierig. Außerdem ist der Schreibstil der absolute Wahnsinn gewesen.
Zu jedem der vier Charaktere konnte ich eine starke Beziehung aufbauen. Okjien, der Supersoldat, der jedoch keinen Wert auf diese Bezeichnung legt. Andra, das Mädchen aus der Wüste, welche einen verheerenden Schicksalsschlag hinnehmen musste. Flover, der bei KAGE arbeitet und dessen Mutter im Weltrat sitzt. Und Luke, welcher durch einen Schicksalsschlag seine Zwillingsschwester verloren hat und sich auf die Suche nach ihr macht. Ich habe jeden der Charaktere lieben gelernt. Die Nebencharaktere sind ebenfalls spitze. Byth, Marshall, Liza, und so weiter. Am liebsten habe ich ja Gerta, sie hat dem Buch eine sehr witzige Note verliehen.
Ich habe noch nie über ein Buch so nachgedacht. Teilweise habe ich selbst Theorien aufgestellt, wieso und warum genau das passiert ist, wie es passiert ist. Oftmals wurden meine Theorien aber widerlegt und es kam immer anders, als ich gedacht habe. Der Spannungsbogen ist die gesamte Zeit über on top gewesen. Man konnte kaum durchatmen, weil immer wieder irgendetwas passiert ist.
Die Aufmachung des Buches hat mir sehr gut gefallen. Durch die Akten hat man einige Stränge der Geschichte noch besser verstanden und die Illustrationen sind einfach wunderschön.

Das Buch hat mich an vielen Stellen sprachlos gemacht und ich musste nicht nur einmal vor Fassungslosigkeit den Kopf schütteln. Als ich den Interlog gelesen habe, hatte ich tatsächlich eine Ahnung, aus wessen Sicht dieser geschrieben ist. Diese hat sich am Ende auch bewahrheitet.
Das Ende des Buches hat mich einfach nur fassungslos zurückgelassen. Letztendlich hatte ich nach Beenden des Buches mehr Fragen, als Antworten. Daher brauche ich dringend Band zwei.

Am liebsten würde ich jedem Buchbegeisterten dieses Buch ins Regal stellen. Auch Menschen, die normalerweise kein Sci-Fi lesen, könnte dieses Buch gefallen. Mich konnte ein Buch selten so begeistern. Daher: lest dieses Buch und diese Reihe!

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Veröffentlicht am 19.06.2020

New Adult ohne viel Klischee, dafür mit ruhiger Atmosphäre

Someone Else
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In Band zwei der „Someone-Trilogie“ geht es um Cassie und Auri, die Mitbewohner von Julian. Cassie und Auri sind beste Freunde und teilen das gemeinsame Hobby der Fantasyliteratur. Doch sie könnten unterschiedlicher ...

In Band zwei der „Someone-Trilogie“ geht es um Cassie und Auri, die Mitbewohner von Julian. Cassie und Auri sind beste Freunde und teilen das gemeinsame Hobby der Fantasyliteratur. Doch sie könnten unterschiedlicher nicht sein: Auri, der gerne auf Menschen zugeht und viele Bekanntschaften hat und Cassie, die lieber ihre Zeit zu Hause verbringt und einen kleinen Freundeskreis hat.

Auch hier finde ich das Cover wieder wunderschön. Es passt perfekt zu Teil eins und verspricht auch hier wieder, eine locker leichte Liebesgeschichte.
Da ich Auri und Cassie bereits in „Someone New“ sehr toll fand, habe ich mich sehr auf ihre Geschichte gefreut. Mit Cassie konnte ich mich sehr gut identifizieren. Sie ist zurückhaltend, zweifelt oft an sich selbst und stellt ihr Wohl hinter das von anderen. Außerdem hat sie Angst, ihre Freundschaft zu Auri für die Liebe zu ihm aufzugeben, da er einer der wichtigsten Menschen in ihrem Leben ist. Auri hat auf mich einen sehr extrovertierten Eindruck gemacht. Auch seine Leidenschaft fürs Football spielen und für die Fantasyliteratur ist deutlich spürbar.
Generell geht es in diesem Buch sehr ruhig zu. Wer eine Geschichte mit Dramatik und vielen Handlungen erwartet, der wird hier sicher enttäuscht sein. Die Story plätschert ein wenig vor sich hin. Dennoch empfand ich die angesprochenen Themen als gut gewählt und tiefgründig ausgearbeitet. Der Fokus liegt hier auf den inneren Werten, was ich sehr gut finde. So konnte man den Prozess, den Auri und Cassie in diesem Buch durchlebt haben, sehr gut verfolgen. Außerdem wurde deutlich, dass Reden manchmal sogar Probleme lösen kann. Das wird, meiner Meinung nach, oftmals vergessen.
Der Schreibstil hat mit auch hier besonders gut gefallen, da ich zu fast jedem Charakter eine Beziehung aufbauen konnte. Auch die Gefühle wurden sehr gut rübergebracht.

Laura Kneidl hat in diesem Buch nicht die typischen New Adult Klischees angewendet, das hat mir gut gefallen. Es ist mal eine etwas andere Story gewesen, die man auch nicht mit „Someone New“ vergleichen kann. Auch hier wurde wieder eine wichtige Thematik angesprochen: Rassismus. Momentan ist dieses Thema auch wieder in aller Munde. Ich finde, dass dieses Buch einen ein wenig aufzeigt, welche Probleme dunkelhäutige Menschen in der heutigen Zeit ausgesetzt sind. Wie bereits erwähnt, zählen in diesem Buch die inneren Werte und das sollte auch in der realen Welt so sein.

Für mich eine gelungene Fortsetzung, die trotzdem ganz anders ist, als Band eins. Jedoch sollte man sich bewusst sein, dass dies ein eher ruhiges Buch ist. Und genau deshalb hat es mir auch so gut gefallen. Klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 19.06.2020

Klasse Buch mit sehr wichtiger Thematik

Someone New
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Als Micah auf ihren neuen Nachbarn trifft, kann sie es nicht glauben: Es ist ausgerechnet Julian, der wenige Wochen zuvor ihretwegen seinen Job verloren hat. Micah fühlt sich schrecklich, vor allem, weil ...

Als Micah auf ihren neuen Nachbarn trifft, kann sie es nicht glauben: Es ist ausgerechnet Julian, der wenige Wochen zuvor ihretwegen seinen Job verloren hat. Micah fühlt sich schrecklich, vor allem, weil Julian kühl und abweisend zu ihr ist und ihr nicht mal die Gelegenheit gibt, sich zu entschuldigen. Doch gleichzeitig fasziniert Micah seine undurchdringliche Art, und sie will ihn unbedingt näher kennenlernen. Dabei findet sie heraus, dass Julian nicht nur sie, sondern alle Menschen auf Abstand hält. Denn er hat ein Geheimnis, das die Art, wie sie ihn sieht, für immer verändern könnte ...

MEINE MEINUNG:
Das Cover ist wunderschön. Die Farben passen perfekt zusammen und es verspricht eine locker leichte Liebesgeschichte. Liebesgeschichte ja, locker leicht nein.
Der Schreibstil von Laura Kneidl ist sehr gefühlvoll und ich konnte mich dadurch der Geschichte völlig hingeben.
Es wurden so wichtige Thematiken in diesem Buch angesprochen. Eine steht natürlich über allem, aber es wurden auch mehrere kleinere wichtige Thematiken angesprochen. Beispielsweise das Thema Geld. Micah fehlt es durch ihre reichen Eltern an nichts. Julian hingehen muss sich mit mehreren Jobs über Wasser halten, um seine Miete und sein Studium zu bezahlen.
Besonders präsent ist natürlich das Thema Sexualität. Ich finde es einfach unmöglich, wie Micahs Eltern mir ihrem Bruder Adrian umgegangen sind. Dafür fehlt mir jegliches Verständnis. Daher finde ich es super, wie Micah ihn verteidigt, zu ihm steht, obwohl sich Adrian nicht mal mehr bei ihr meldet. Generell ist Micah als Protagonistin sehr präsent. Man erfährt sehr viel über sie und ihre Gedankenwelt. Julian hingegen befindet sich eher im Hintergrund und wirkt dadurch sehr geheimnisvoll. Der Moment, als er sich Micah gegenüber geöffnet hat, ist ein sehr ausschlaggebender für die Story gewesen. Die Nebencharaktere haben mir besonders gut gefallen, denn auch sie haben ihren Teil zur Geschichte beigetragen. Auri und Cassie habe ich besonders liebgewonnen.
Es gab viele Momente, bei denen ich sehr gerührt gewesen bin und auch die ein oder andere Träne geflossen ist. Die Gefühle der Charaktere wurden so gut rübergebracht, dass ich mit ihnen mitfühlen konnte.

Normalerweise lese ich Bücher, um in eine andere Welt einzutauchen und die Sorgen des Alltags kurz zu vergessen. Doch mit diesem Buch wurden mir die Augen geöffnet. Dies ist keine klassische New-Adult-Geschichte gewesen, diese Geschichte enthält viele Denkanstöße und zeigt dem Leser auf, dass doch nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen ist.

Mir hat die Geschichte von Micah und Julian sehr gut gefallen und ich kann sie jedem nur ans Herz legen. Außerdem freue ich mich sehr auf Cassies und Auris Geschichte in „Someone Else“.

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Veröffentlicht am 19.06.2020

Das lange Warten hat sich ausgezahlt

Royal Games
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INHALT:
Vom Bad Boy zum König von England. Nach dem tödlichen Anschlag auf seinen Vater hat Alexander die Krone übernommen. Mit Clara an seiner Seite will er die Interessen seines Landes wahren. Doch noch ...

INHALT:
Vom Bad Boy zum König von England. Nach dem tödlichen Anschlag auf seinen Vater hat Alexander die Krone übernommen. Mit Clara an seiner Seite will er die Interessen seines Landes wahren. Doch noch immer hat die königliche Familie Feinde, und die Medien warten nur auf eine skandalöse Schlagzeile. Tatsächlich gibt es in der Vergangenheit seines Vaters ein Geheimnis, das unter keinen Umständen ans Licht kommen darf. Während Alexander um jeden Preis seine geliebte Ehefrau Clara vor all dem schützen möchte, taucht schon der nächste Skandal auf. Einer, den er nicht hat kommen sehen und der nicht nur das Königshaus, sondern auch seine Liebe zerstören könnte …

MEINE MEINUNG:
Seit ich erfahren habe, dass die Royal-Saga weitergeht, habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Durch diese Reihe bin ich wieder zum Lesen gekommen, daher bedeutet sie mir sehr sehr viel. Band eins bis sieben besitze ich in anderen Cover-Ausgaben. Doch auch dieses Cover mit der Blume gefällt mir sehr gut.
Es ist so so toll gewesen, wieder in die royale Welt von Clara und Alexander zurückzukehren. Obwohl ich die Reihe bereits vor etwa vier Jahren gelesen habe, konnte ich mich noch an so viel erinnern, was über die Bücher geschehen ist.
Die Charaktere sind wieder einmal super gewesen. Obwohl Alexander immer noch sehr dominant ist, merkt man, wie sehr er Clara liebt. Er würde alles dafür tun, dass es seiner Familie gut geht. Leider schießt er manchmal übers Ziel hinaus. Gleichzeitig hat sich Clara so krass weiterentwickelt. Man merkt, dass sie sich anstrengt, eine gute Königin zu sein. Ich habe mich so oft über die beiden amüsiert, dass ich nicht nur einmal schmunzeln musste.
Das erste Kapitel hat mich so gecatcht, dass ich unbedingt wissen musste, wie es weitergeht. Ich habe das Buch kaum aus den Händen legen können, gleichzeitig wollte ich auch nicht so schnell lesen, damit ich möglichst viel Zeit in dieser wundervollen Welt verbringen kann.
Auch hier wurde wieder deutlich, dass Alexander einfach nicht aus seiner Haut kann, egal wie sehr er sich bemüht. Obwohl er es immer gut meint, greift er leider oft zu den falschen Mitteln. Oftmals merkt er gar nicht, wie sehr er Clara mit seinen Geheimnissen verletzt. Ich konnte mich sehr in Clara hineinfühlen und habe ihre Reaktionen mehr als verstanden. Gerade bei den beiden würde ich sagen: Reden hilft. Trotzdem kann ich sowohl Clara, als auch Alexander in ihrer jeweiligen Meinung nachvollziehen.

Das Buch endet mit einem fiesen Cliffhanger. Auch nach dem Lesen der Leseprobe für Teil neun bin ich nicht schlauer gewesen. Im Gegenteil. Es haben sich wieder einige Geheimnisse aufgetan, die ich gerne lüften möchte.
Geneva Lee hat mich bisher mit keinem ihrer Bücher enttäuscht. Diese Fortsetzung ist einfach nur grandios gewesen. Außerdem ist der Schreibstil einfach der Wahnsinn. Klare Leseempfehlung! Aber vorher die anderen sieben Teile lesen ;)

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