My expectations were definitely way too high. As sad as it is, but it´s the truth. Yes, I enjoyed some scenes, and I had some kind of pleasure reading it all the way to the end – but that´s not enough ...
My expectations were definitely way too high. As sad as it is, but it´s the truth. Yes, I enjoyed some scenes, and I had some kind of pleasure reading it all the way to the end – but that´s not enough to give this title more than the stars I gave. I wasn´t thrilled or hooked, I missed a stunning plot or some intriguing figures that were able to get into touch with them
In das Cover hab ich mich gleich verliebt. In die Geschichte dann weniger. Über weite Teile des Buches geht es, trotz allen Intrigen, eher ruhig zu. Erst auf den letzten Seiten wird es regelrecht ...
3,5 Sterne
In das Cover hab ich mich gleich verliebt. In die Geschichte dann weniger. Über weite Teile des Buches geht es, trotz allen Intrigen, eher ruhig zu. Erst auf den letzten Seiten wird es regelrecht blutig und sehr actionreich.
Sprachlich ist der Roman einfach gehalten und ohne Schnörkel.
Vom Cover war ich gleich fasziniert. Sieht unendlich tief aus und doch ist alles ganz nah.
So anziehend das Cover, so wenig anziehend die Geschichte. Ich fühlte mich einigermaßen gut unterhalten und ...
Vom Cover war ich gleich fasziniert. Sieht unendlich tief aus und doch ist alles ganz nah.
So anziehend das Cover, so wenig anziehend die Geschichte. Ich fühlte mich einigermaßen gut unterhalten und hatte auch mehr oder weniger mein Vergnügen beim Lesen, ja, aber vieles hat mich auch verwirrt. Entweder bin ich total immun gegen den gefeierten Stil der Autorin, oder ich hab das Besondere einfach nicht gesehen.
Die Geschichte ist mit einfachen Worten und einem klaren und schnörkellosen Schreibstil verfasst. Die Wesen die auftauchen faszinieren, erschrecken und bringen einen auch mal zum Lachen. Elfenwesen sind alles andere als lieb und man muss sich genau überlegen was man wie formuliert, damit man auch bekommt was man will und am Ende gegenüber den Elfen nicht der Unterlegene ist.
Gottlob ist genug Platz für die eigene Fantasie. Aber darüber hinaus? Verwirrung, viele Fragen und irgendwie keine Antworten. Ein durchschnittlicher Fantasyroman, der durchaus zu unterhalten versteht. Nur für mich wohl nicht so ganz das Richtige war, da mir etwas die Tiefe gefehlt hat. Aber für Fans des schrägen und ungewöhnlichen könnte das Buch durchaus etwas sein.
Das Cover war das erste, was mich ansprach und meine Neugier weckte. Weiß, Blau und die Skyline einer Stadt in der Zahl 100 – elegant, schlicht und modern. Die Leseprobe tat dann ein Übriges ...
3,5 Sterne
Das Cover war das erste, was mich ansprach und meine Neugier weckte. Weiß, Blau und die Skyline einer Stadt in der Zahl 100 – elegant, schlicht und modern. Die Leseprobe tat dann ein Übriges und ich wollte das Buch lesen.
Gut, eine besonders anspruchsvolle Handlung oder tiefschürfende Dialoge darf man hier nicht erwarten. Das gleich mal vorweg. Aber wer auf besonders grafisch dargestellte Sexszenen, die eine oder andere ungewöhnliche Spielerei und einen alles kontrollieren wollenden Protagonisten steht, der ist hier bestens bedient.
Keine Ahnung, ob es der Stil der Autorin ist oder nur an der Übersetzung liegt, aber die vielen Wortwiederholungen fallen etwas negativ auf. Das beginnt schon während der ersten Kapitel und zieht sich durch den ganzen Roman.
Die Sprache ist einfach, stellenweise klischeehaft und oftmals altmodisch. Und an einigen Stellen wird es, für meine Begriffe, auch etwas eklig.
Es werden einige dunkle Geheimnisse angedeutet, die teilweise in diesem Buch auch ans Licht gebracht werden. Andere nicht und es bleiben viele offene Fragen am Ende.
Was die Figuren angeht, bin ich nicht ganz überzeugt. Avery ist mir zu distanziert, wenn es darum geht von anderen Hilfe anzunehmen. Zudem entwickelt sie sich im Handlungsverlauf von einer selbstbewussten, kämpferischen Frau die ihre Ziele hat zu einem eher unselbstständigen Schoßhündchen, das tut was Nick sagt und von ihr will. Ihre Angst, dass ihre Vergangenheit ihr jetziges Leben kaputt machen könnte beherrscht sie total. Aber wenn es darum geht, mit Nick ins Bett zu steigen, dann kann es gar nicht schnell genug gehen.
Keine Frage, sie ist äußerst sympathisch und hat das Herz am rechten Fleck, aber gleichzeitig erscheint sie auch etwas naiv.
Nick ist sehr kontrollorientiert. Avery ruft in an, weil sie seine Stimme hören will und er bestimmt was sie als Nächstes tun soll. Dass er gut aussieht, wird immer und überall erwähnt, was ihn irgendwann zu einem Gott gleichen Wesen macht.
Mir war das irgendwann zu viel das Guten, auch wenn mich der Roman sehr gut unterhalten hat und schnell gelesen war. Aber ich bin auch mit absolut null Erwartungen an dieses Buch heran gegangen, und aufgrund der Buchbeschreibung war mir irgendwie auch klar, es hier eher mit einem sehr erotischen Werk als einem tiefgründigen Roman zu tun zu bekommen, wo die Handlung, außer bei den heißen Szenen, eher Nebensache ist.
Und der Schluss erzeugt mehr neue Fragen, als einem lieb sein kann, denn das, was da passiert, klingt bedrohlich und lässt auf einen hoffentlich packenden zweiten Band schließen. Ob ich den allerdings lesen werde, ist dahingestellt, denn sooo sehr hat mich dieser erste Band dann auch wieder nicht überzeugt.
This is my first Susan Dennard book and after reading it, I can say, yes, I didn´t give it many lashes, as rating, but nonetheless I am looking forward to the next book.
Iseult and Safi have ...
3,5 Sterne
This is my first Susan Dennard book and after reading it, I can say, yes, I didn´t give it many lashes, as rating, but nonetheless I am looking forward to the next book.
Iseult and Safi have no easy life. One is born into nobility the other comes from a clan that is mostly to himself and not very much liked by the others. But when they have to fight for each other, to stand for each other, then there is nothing they wouldn´t do to help each other out of whatever problem they might be in. So when Prince Merik steps into their lives and needs to fulfill a contract to save his people, Iseult and Safi learn that there is way more going on than they ever expected.
In a very decent and quiet tone brought the author this novel with a lot of political talking and ranking down to paper. An invisible narrator tells the story of Iseult and Safiya during their adventure.
From the very first page, the plot is very political, war plans and different people try to prevent the unstoppable.
Susan Dennard uses a language that sounds very strange and some words she lets Safiya use are not from this world.
Yes, I admit that I am not a huge fan of a too detailed writing style which Susan Dennard uses, and I had over some pages my moments to keep reading. But despite that, I kind of enjoyed reading it and could see some of the fantasy right before my inner eye. During the first half, the story is as chewy and complicated as the second is action filled and confusing. But the logic behind all is thrilling, you see how things start and unfold before the characters see it and this advantage brings you as a reader into a position that is above all.
At some point, I thought this could be a story right out of what we face today in the world. Strangers are not really welcomed in our society though some say they would be. But when it comes to certain things, then it turns out that not everybody thinks the same way.
Iseult and Safi come from two totally different clans. Iseult knows only too well what it means to be a stranger within her own clan. She can´t do the things a Threadwitch is supposed to do.
Safi is the heir to a rich family and supposed to marry the emperor. A plan her uncle has come up with to bring his niece and her ability to the highest bidder. And to prevent a new war, since he and many others believe that a new war would not only destroy what they have reached so far but also bring new things that better stay hidden, to light.
Good, I liked reading it and I had my moments during some scenes, but in my eyes, this plot has way more potential to unfold then it did in this first book. Yes, the fantasy the author shows is great and she has a unique way to write, but during some pages, I thought less would have been more. I can recommend it, but not as much as I would have liked, sorry folks.