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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.07.2020

bisschen zwiegespalten

SoKo Heidefieber
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Die Art und Weise, wie dieser Krimi erzählt wurde, war für mich vollkommen neuartig und das fand ich interessant. Allerdings wird relativ häufig die Perspektive gewechselt in diesem Buch, was meinen Lesefluss ...

Die Art und Weise, wie dieser Krimi erzählt wurde, war für mich vollkommen neuartig und das fand ich interessant. Allerdings wird relativ häufig die Perspektive gewechselt in diesem Buch, was meinen Lesefluss enorm gestört hat und meine Versuche langsam Zusammenhänge zusammen zu fügen extrem auseinander riss. Das ist ziemlich schade, denn bei einem Krimi möchte der Leser natürlich auch mitfiebern und das geht am besten, wenn man zwar neue Informationen bekommt, aber die auch gut verarbeiten kann. Die Geschwindigkeit bei den Morden von dem Täter war wie versprochen und das war wirklich faszinierend und hat für eine gute Spannung gesorgt.

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Veröffentlicht am 06.07.2020

nicht ganz wie erwartet

This Is (Not) a Love Song
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Das Buch ist für mich irgendwie zu sehr in die Länge gezogen, weil ich hab von den Protagonisten nicht so ganz einen bleibenden Eindruck gehabt und mich auch nicht ganz wohl gefühlt mit der Protagonistin ...

Das Buch ist für mich irgendwie zu sehr in die Länge gezogen, weil ich hab von den Protagonisten nicht so ganz einen bleibenden Eindruck gehabt und mich auch nicht ganz wohl gefühlt mit der Protagonistin Zoë, weshalb mir es vermutlich schwieriger fiel dieses Buch zu lesen als anderen. Ich denke, dass ich etwas anderes erwartet habe, als es schlussendlich das Buch ist.

Die Zeilen bzw. Überschriften zu den Lieder haben mir aber sehr gut gefallen, denn es waren vor allem Lieder, die man kennt und man hat dadurch automatisch mitgesungen, was das Buch dann doch spannender gemacht hat.

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Veröffentlicht am 24.06.2020

nicht so gut wie der erste Teil

Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2)
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Nach dem Cliffhänger im letzten Buch wollte ich doch gerne wissen, wie es mit Sasha und Ben weiter geht und vor allem wie Ben wieder Sashas Vertrauen gewinnen kann. Mich hat es sehr gestört, dass Sasha ...

Nach dem Cliffhänger im letzten Buch wollte ich doch gerne wissen, wie es mit Sasha und Ben weiter geht und vor allem wie Ben wieder Sashas Vertrauen gewinnen kann. Mich hat es sehr gestört, dass Sasha eigentlich ständig Misstrauen Ben gegenüber hat und immer ihre Selbstzweifel hat. Diese Zweifel kann ich zwar nachvollziehen, aber wenn ich so starke hätte, würde ich dann nicht mehr mit dieser Person zusammenkommen.

Ich hätte mir gewünscht, dass der Fokus mehr auf die beiden ist und weniger auch noch auf die anderen, denn ich fand June im ersten Band zwar ganz nett, aber eine weitere Storyline und Perspektive hätte ich nicht benötigt. Dahingegen ist die Figur des Bens noch einmal sympathischer geworden.

Im Vergleich zu dem ersten Buch hatte ich deutlich weniger Motivation das Buch zu lesen und zu verfolgen, weil mich die Storyline diesmal weniger fasziniert und gepackt hat. Daher werde ich vermutlich die Reihe nicht weiterverfolgen, obwohl es auch diesmal wieder einen Cliffhänger gibt.

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Veröffentlicht am 19.06.2020

leicht langatmig

Löwenzahnkind
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Bei einem Krimi ist die Spannung essentiell wichtig und hier hat mir genau das gefehlt, weil es mich nicht richtig gepackt und mich angespornt hat, dass ich dieses Buch unbedingt innerhalb kurzer Zeit ...

Bei einem Krimi ist die Spannung essentiell wichtig und hier hat mir genau das gefehlt, weil es mich nicht richtig gepackt und mich angespornt hat, dass ich dieses Buch unbedingt innerhalb kurzer Zeit zu Ende lese. Aber es wird besser mit dem Spannungsbogen.

Es gibt oftmals einen Perspektivenwechsel, was mir sehr gut gefallen hat, denn es gibt dadurch viel Abwechslung und bringt einen umfassenderen Blick.

Die Vergangenheit von Charlie fand ich interessant, auch wenn sie für mich zu stark in den Vordergrund gedrängt wurde. Eigentlich sollte es ja dem Klappentext zufolge um das Verschwinden von Annabelle hauptsächlich gehen.

Der Schreibstil war aber gut, denn mit genügend Spannung hätte ich das Buch vermutlich mehr gemocht.

Die Auflösung des Plots war für mich wirklich sehr überraschend.

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Veröffentlicht am 18.06.2020

Sommerlektüre mit leichtem Magenbefinden

Die Liebe fällt nicht weit vom Strand
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Die Kochbegeisterung hat mich als Erstes angesprochen, weil ich es total schön finde, wenn über das Kochen gesprochen wird und der Protagonist richtig leidenschaftlich sein kann. Das ist auch Sophie, wenn ...

Die Kochbegeisterung hat mich als Erstes angesprochen, weil ich es total schön finde, wenn über das Kochen gesprochen wird und der Protagonist richtig leidenschaftlich sein kann. Das ist auch Sophie, wenn es um's Essen geht. Dabei hat mir aber nicht so ganz gefallen, dass man ihr inneres Befinden so genau mitbekommt und am Anfang war das noch ganz interessant, aber mit der Zeit wurde das nervig. Auch waren es mir zu viele Selbstzweifel an sich selbst, denn natürlich hat jeder Mensch seine Zweifel, aber bei ihr wurde es mir zu viel. Ihr Freund Tim ist für mich die Personifikation von Arroganz und Egoismus geworden, dass ich ihn einfach gar nicht leiden konnte.

Dieses Buch assoziiere ich mit dem Sommer und bei einer Sommerlektüre gibt es ja immer eine Leichtigkeit, die einen komplett beim Lesen begleitet und das hat mir hier gefehlt.

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