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Veröffentlicht am 09.07.2020

Schön gemacht...

Not Over You
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Ich hab mich magisch vom Cover angezogen gefühlt. Die Farben sind einfach so toll und auch der Klappentext, hat mich angesprochen. Es klingt kitschig und ja, dieses Buch enthält auch etwas Kitsch, aber ...

Ich hab mich magisch vom Cover angezogen gefühlt. Die Farben sind einfach so toll und auch der Klappentext, hat mich angesprochen. Es klingt kitschig und ja, dieses Buch enthält auch etwas Kitsch, aber ich bin ehrlich, für mich war es genau die richtige Menge. Nicht zu viel nämlich.

Der Schreibstil der Autorin passt zu dieser tollen Liebesgeschichte. Er ist leicht, witzig, aber auch an den passenden Stellen emotional und konnte mich absolut abholen. Auch die Rückblenden sind toll gemacht und runden das Ganze perfekt ab.

Wir lernen Hayley auf ihrem Jungegesllinenabschied kennen und ich war sofort begeistert von ihr und ihren Freundinnen. Sie sind so herrlich normal und passen in Die Welt, dass man merkt, wieviel Liebe allein schon diese vier Frauen verbindet. Als die Party endet trifft die zukünftige Braut ausgerechnet auf ihre erste große Loebe Noah, der sie bitter enttäuscht hat und mit seinem Auftauchen praktisch Alles auf den Kopf stellt. Es folgen, wie oben schon erwähnt, Rückblenden und man erfährt, wie sich Noah und Hayley kennen gelernt hab. Das war soooo süß. Ich war vom Fleck weg auch verknallt. Danach folgen die inneren Kämpfe, schöne und vorallem witzige Momente mit den ABCs (Hayleys Freundinnen) und nicht so tolle Momente mit ihrem Verlobten. Der, zumindest meiner Meinung nach, nicht unbedingt dazu beigetragen hat, sich beliebt zu machen. Am Ende steht die Frage: Das aufgebaute Leben zu Ende führen oder zurück zur ersten großen Liebe.

Hayley war mir vom Fleck weg sympathisch. Sie ist ein Bisschen verrückt und war absolut authentisch. Ihre inneren Kämpfe, ihre Gedanken, dass Alles hat sie für mich zu einer tollen Protagonistin gemacht.

Ihre Freundinnen sind der absolute Knaller, egal ob die bitter ehrliche Bridget, die etwas seltsame Anna oder aber die esoterische Chloe, über die reichlich am Meisten hätte wegschmeißen können vor Lachen. Solche Mädels braucht man in Leben.

Dean war der eher viel arbeitende und seine Verlobte vernachlässigende Mann und mir nicht sonderlich sympathisch. Ich bin da vielleicht etwas oldschool, aber wenn man auf Geschäftsreise ist, kann man trotzdem wenigstens mal kurz eine Nachricht schicken, wie sehr man den anderen liebt oder vermisst. Damit war er bei mir unten durch.

Kommen wir zu Noah. Der bereut seinen Fehler und auch wenn sein Weg steinig ist, gibt er Alles für Hayley. Das war süß und er verdient meine Anerkennung, da er ein Versprchen einhält, dass er gegeben hat.

Fazit

Eine tolle Liebesgeschichte, gespickt mit 4 verrückten Hühner und einer Portion Romantik. Ich hab mich köstlich amüsiert und war mir bis zum Ende nicht klar, ob es ein Happy End geben wird und wenn ja für wen. Meiner Meinung nach, hat die Autorin Alles richtig gemacht und bekommt daher 5 Sterne und eine Leseempfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 03.07.2020

Nicht ganz so gut wie der erste Teil

Kingdoms of Smoke – Dämonenzorn
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Nachdem der erste Teil einfach total genial war, musste natürlich auch die Fortsetzung einziehen. Die Frage dabei ist ja immer, kann der Folgeteil mit dem Auftakt mithalten.

Sally Green treibt die Story ...

Nachdem der erste Teil einfach total genial war, musste natürlich auch die Fortsetzung einziehen. Die Frage dabei ist ja immer, kann der Folgeteil mit dem Auftakt mithalten.

Sally Green treibt die Story weiterhin in fünf verschiedene Handlungsstränge voran und somit auch aus den bekannten Sichtweisen. Es bleibt vom Schreibstil wirklich spannend und fesselnd. Zumindest zum Großteil, denn es gibt weiterhin einen Strang, der mir nicht wirklich gefallen hat.

Es kann aufgrund der Tatsache, dass es sich hier um die Fortsetzung handelt, ab hier zu Spoilern kommen.

Was die Story angeht befinden wir uns auf der Flucht aus Rossarb, welches von den Brigantern angegriffen wird. Die Gruppe bestehend aus unseren 5 Charakteren flieht zusammen. Catherine, Ambrose, Tash, Edyon und March entkommen nur knapp und es verschlägt sie auf das Nördliche Plateau. Dabei spaltet sich die Gruppe. Denn während Catherine, Ambrose und Tash zusammen mit einigen Gefolgsleuten in eine Dämonenhöhle fliehen, bleiben March und Edyon zurück und müssen sich weiterhin über das Plateau in Sicherheit bringen. Doch so wirklich sind sie in Sicherheit letzten Endes nicht, denn neben Dämonen, kauert da draußen noch mehr, was sie das Leben kosten könnte.

Catherine setzt Alles daran ihren Vater aufzuhalten und seine Pläne zu durchkreuzen. Das gestaltet sich allerdings schwierig, da die Lords eine Frau nicht für fähig halten. Es gilt sie auf ihre Seite zu ziehen und ich finde, dass sie ihre Sache gar nicht so schlecht macht. Sie hat mir stellenweise wirklich gut gefallen, aber ein Bisschen anstrengend fand ich sie aber schon. Sie ist wirklich schlau und schöpft alle Möglichkeiten aus.

Auch Edyon hat es nicht leicht. Nachdem er zusammen mit March von der Gruppe getrennt wurde, sind die beiden heilfroh davon gekommen zu sein. Allerdings erwartet Edyon ein Verfahren wegen eines angeblichen Mordversuches. March ist ihm dabei eine große Stütze und das hat mir gut gefallen.

Fand ich March in Teil 1 noch seltsam bzw. wurde mit ihm nicht warm, ist er mir hier doch etwas ans Herz gewachsen. Auf sein weiteres Schicksal bin ich gespannt.

Ambrose hingegen fand ich anstrengend. Er ist mir viel zu schnulzig. Er erinnert stellenweise an einen Hund, der ständig hinterher rennen muss.

Tash mochte ich im ersten Teil richtig gern und das hat sich auch gehalten. Dank ihr gab es jede Menge Erkenntnisse zu den Dämonen und ich bin froh, dass sie manchmal eher auf ihr Herz hört und nicht auf ihren Verstand.

Tszayn kommt in diesem Teil sehr kurz und ich bin mehr als gespannt darauf zu erfahren, wohin es mit ihm geht.


Fazit

Mittelteile haben ja immer den Beigeschmack etwas fader zu sein. Mit solchen Befürchtungen geht ich meistens auch in die Story rein. Was am Anfag aber hier noch rumschleicht, ändert sich schnell und das Tempo erhöht sich. Der Krieg zwischen Pritoria und Brigant lässt sich nicht verhindern und geht mit einigen dramatischen Punkten einher.Es wird spannend und man bekommt viele interessante und neue Erkenntnisse. Es ist nicht durchweg überzeugend, aber ich fand mich gut unterhalten. Von mir gibt es 4,5 Sterne für den wirklich gelungenen zweiten Band.

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Veröffentlicht am 20.06.2020

Tolle Fortsetzung

Cyber Trips
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Nachdem mich Neon Birds absolut begeistern konnte, war ich natürlich auch für die Fortsetzung Feuer und Flamme. Doch konnte die genauso überzeugen wie der Anfang?

Von Schreibstil her bleibt es einnehmend ...

Nachdem mich Neon Birds absolut begeistern konnte, war ich natürlich auch für die Fortsetzung Feuer und Flamme. Doch konnte die genauso überzeugen wie der Anfang?

Von Schreibstil her bleibt es einnehmend und ich danke der Autorin dafür, dass zu Beginn noch einmal die wichtigsten Geschehnisse aus Teil 1 wiederholt werden. Ab dann ist man auch gleich wieder im Geschehen und der Story drin.

Wir setzen da an, wo Teil 1 geendet hat. In dem einen Handlungsstrang befinden sich Luke und Flover nach dem Schiefgehen der Säuberung und dem damit einhergehenden Schock auf der Flucht vor den eigenen Leuten. Hierbei läuft nicht Alles glatt, denn Flover ist hinter die Geheimnisse seines besten Freundes gekommen. Trotzdem halten beide auf diesem durchaus gefährlichen Trip zusammen, was ich bemerkenswert fand. Auch machen sie eine ordentliche Entwicklung durch. Gerade Luke glänzt in diesem Teil. Hier ist aber eher auch der nicht ganz so mitreißende Teil der Handlung. Allerdings ist es trotzdem spannend und aufschlussreich.

Im anderen Handlungsstrang gibt es mehr Action. Dort versuchen nämlich Andra, Okijen und Byth KAMI Einhalt zu gebieten. Andra ist hierbei auf eine friedlichere Lösung aus und will das Problem durch Reden aus der Welt schaffen. Dazu muss man sagen, dass sie damit ziemlich allein dasteht, denn das Militär ist auf Handeln aus und nicht auf reden. Die beiden anderen hingegen versuchen das Ganze mit einer Waffe zu lösen. Hier kommt es zu wirklichen guten Szenen, denn Okijen kann einfach nicht aus seiner Haut. Dabei kann er froh sein, Byth an seiner Seite zu haben, da sie jede Zerstörung an seinem Körper repariert. So ganz trau ich ihr allerdings irgendwie nicht über den Weg. Ich weiß nicht mal warum.

Was die Handlung angeht, war ich wieder begeistert über die Action und Spannung, aber auch die Wendungen, die neuen Figuren und der geniale Showdown tragen ihren Teil zum Erfolg bei.

Andra und Okijen finde ich wahnsinnig sympathisch als Charaktere. Die beiden passen aufeinanderbauf und unterstützen sich. Sind dabei selber aber auch manchmal impulsiv und überneschützend, wenn es um den anderen geht. Einfach nur toll.

Es gibt aber eben auch immer die Hasscharaktere. Dieser ist bei Neon Birds nun einmal Liza Moore. Wie ich dieses Frau hasse und hoffe, dass irgendwann das Karma zurück schlägt. Wie kann man nur so kaltherzig sein?

Fazit

Wir erleben hier ein genial schockierendes Zukunftsszenario, welches für mich absolut möglich erscheint. Dazu kommen starke Charaktere und eine mega Handlung. Ich freue mich definitiv darauf, weiter in diese Welt einzutauchen und bin gespannt, was das Finale bereithalten wird. Absolut von Herzen gegebene 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 17.06.2020

Tolles Leseerlebnis...

Verity
1

Mein erster Hoover und was soll ich sagen, außer: Es war grandios. So stelle ich mir einen guten Thriller vor. Mit überraschenden Wendungen, Geheimnissen und echt miesen Aktionen. Dazu noch das im Dunkeln ...

Mein erster Hoover und was soll ich sagen, außer: Es war grandios. So stelle ich mir einen guten Thriller vor. Mit überraschenden Wendungen, Geheimnissen und echt miesen Aktionen. Dazu noch das im Dunkeln tappen über die Wahrheit bis zum Schluss. Toll gemacht.

Vom Schreibstil her war es genau nach meinem Geschmack, wenn auch stellenweise etwas vulgär, was aber, zumindest für mich, in die Rolle passte. Ich war absolut mitgerissen und konnte es einfach nicht weglegen.

Die Autorin Lowen lebt eher zurück gezogen und als sie sich das erste Mal nach einer ganzen Weile wegen eines Termins wieder nach hinaus traut, erlebt sie etwas Prägendes. Dazu kommt noch das Angebot eine angesehene Thrillerreihe einer Bestsellerautorin weiterzuschreiben. Ein wahnsinnig gutes Angebot, denn der Auftraggeber ist noch dazu ziemlich attraktiv. Er ist der Mann der Autorin, welche nach einem Autounfall nicht mehr in der Lage ist, die Reihe weiterzuführen. Um sich richtig einarbeiten zu können, zieht Lowen in das Arbeitszimmer im Haus der Crawfords. Dort findet sie bald ein autobiografisches Manuskript, dass die junge Frau nicht mehr los lässt. Erschütternde Sachen kommen ans Licht, doch kann Jemand wirklich so eiskalt handeln?

Die Handlung hatte mich spätestens ab der Manuskriptsache, denn was man da zu lesen bekommt ist spannend, brutal und wirklich krank. Es wurde mit jedem Kapitel interessanter und ich begann mich zu fragen, wer so etwas tun sollte. Man folgt Lowen in ihrem "Alltag" bei den Crawfords, aber man bekommt auch Einblicke in die Vergangenheit der Familie. Wie sich Jeremy und Verity kennengelernt haben und wie sich ihre Ehe entwickelt hat. Hier tun sich echte Abgründe auf, die man so nicht vermuten wird und die echt hart und definitiv nichts für schwache Nerven sind. Hier kommt man, zumindest ging es mir so, echt an seine Grenzen. Allerdings gibt es hier auch ein kleinen Minuspunkt von mir, denn auch wenn es wirklich wirklich gut war, war es stellenweise etwas zu weit hergeholt und ein Detail am Ende war einfach nicht so ganz meins. Allerdings ist das Jammern auf hohem Niveau.

Die Charaktere waren wunderbar gezeichnet. Sie waren sympathisch, authentisch und passte in die für sie geschneiderten Rollen zu 100 %. Sie haben gute und schlechte Seiten und wissen zu überraschen.

Lowen hat viel durchgemacht und ich fand es toll, dass sie sich durchgerungen hat, die Reihe zu vervollständigen. Ich konnte ihre Neugier wegen des Manuskripts auch absolut nachvollziehen, da es mir vermutlich nicht anders ergangen wäre.

Jeremy verkörpert den braven Ehemann, der sich um die Kinder kümmert mehr als toll und ich war mehr als nur angetan von ihm. Er ist aufmerksam, aber ihm hängt Buch der Verlust nach. Wie er sich um seine Frau kümmert, fand ich mehr als nur bemerkenswert.

Fazit

Mein erster Hoover war für sie ein neues Genre und für mich ein wirklich gelungener Thriller. Es war schockierend, überraschend und eine wirklich spannende Story die zum Mitfiebern einlädt. Allerdings ist es nicht unbedingt etwas für zartbesaitete. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 14.06.2020

Soooooo schön ....

Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt
2

Immer wenn ein neues Buch von Brittainy C. Cherry auf den Markt kommt, komme ich nicht daran vorbei. Ihre Art zu Schreiben packt mich einfach jedes Mal und so kam ich auch nicht an "Wenn der Morgen die ...

Immer wenn ein neues Buch von Brittainy C. Cherry auf den Markt kommt, komme ich nicht daran vorbei. Ihre Art zu Schreiben packt mich einfach jedes Mal und so kam ich auch nicht an "Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt" vorbei.

Sie schreibt so gefühlvoll, bewegend und sorgt dafür, dass man die Schicksale der Charaktere real spürt. Zumindest geht es mir immer so. Sie verschlingt einen einfach mit Haut und Haaren.

Auch mit dem Thema in diesem Buch hat sie mich wieder voll getroffen. Jeder der in einer Kleinstadt aufgewachsen ist, weiß, dass man dort immer Klatsch und Tratsch austauscht. Jeder kennt Jeden und die meisten zerreißen sich das Maul, wenn es einem augenscheinlich perfekten Menschen nicht gut geht. Dabei ist niemand perfekt, aber die Leute haben einen gewisses Bild, wenn man Geld hat und aus einem geordneten Haus kommt. So auch im Fall von Gracelyn Mae, die wieder zurück nach Chester zieht. Als Pastorentochter erwartet man von ihr gewisse Sachen und Grace hat diese immer erfüllt, aber was ist, wenn man sich dabei selbst verloren hat und eigentlich gar nicht weiß, wer man selbst ist? Aber selbst wann man nicht in diese "elitäre" Riege passt, haben die Leute auch dafür ihre Meinung. Das ist Jackson. Beide werden von den Bürgern Chesters verurteilt und zum Ziel des neuesten Klatsch und Tratsch und beide können eigentlich nichts dafür. Doch wie kann man sich gegen eine Kleinstadt und ihre Bürger wehren? In dem nix darauf gibt was die anderen sagen und man sich selbst treu bleibt. Allerdings ist das leichter gesagt, als getan.

Gracelyn Mae ist als Tochter eines Pastors mit Gebeten und Großherzigkeit groß geworden. Sie stellt andere immer an erste Stelle und zum Schluss kommt sie. Ich habe ihre Mutter für den Umgang mit ihr gehasst. Grace sollte stur das Bild vermitteln, dass ihr anerzogen wurde und ich fand es mehr als zum Piepen mit ansehen zu müssen, wie die junge Frau anfangs weiterhin versuchte es ihrer Mama recht zu machen. Umso mehr freute es mich, dass Beide schließlich einen soliden Weg einschlugen. Wenn auch die Eine später als die Andere.

Jackson war mir auf seine grummelige Art sofort sympathisch und ich fand es mehr als fremdschämenswert, dass er als das Monster von Chester betitelt wurde. Bei so manchem fragte ich mich nämlich, wer hier das eigentlich Monster war. Sie wurden verurteilt und die, die die ganze Zeit Wasser predigen, trinken Wein. Absolut scheinheilig und falsch. Hier sieht man den absoluten Gegensatz im Predigen und wirklichen Tun.

Ich bin ehrlich. Ich habe die Jackson und Grace geliebt. Zwei verletzte Seelen die zueinander finden und Halt in einander finden. Sie zu beobachten hat wahnsinnig viel Spaß gemacht und die Autorin hat es geschafft, mich immer wieder in einen Strudel aus Gefühlen hineinzureißen. Es war so schön ihre Liebe wachsen zu sehen und ihre Geschichten zu erfahren. Es war einfach aus dem Leben gegriffen.

Fazit

Die Autorin schafft es immer Themen aufzugreifen, die einen für sich einnehmen. Dazu kommt der emotionale und mitreißende Schreibstil, der für Gänsehaut, Lachen und Tränen sorgt. Die Geschichte von Grace und Jackson, sorgt für gebrochene Herzen, aber sie heilt sie auch. Für mich ein klares Highlight in diesem Bereich und daher gibt es ohne Umschweife 5 Sterne und eine glasklare Leseempfehlung.

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