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Veröffentlicht am 07.09.2020

Gute Einführung in die royale Welt von Caerleon – Leidenschaft, Verzweiflung & Intrigen gibt es gratis dazu

Silver Crown - Forbidden Royals
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Das Cover ist wirklich sehr toll gestaltet und macht sofort neugierig. Es passt perfekt zum Buchtitel und die silberne Krone, die sich langsam auflöst, passt wiederum sehr gut zur Geschichte. Auch die ...

Das Cover ist wirklich sehr toll gestaltet und macht sofort neugierig. Es passt perfekt zum Buchtitel und die silberne Krone, die sich langsam auflöst, passt wiederum sehr gut zur Geschichte. Auch die Folgebände haben eine wirklich schöne Covergestaltung.

„Silver Crown“ ist mein erstes Buch von dieser Autorin gewesen. Mir hat der Schreibstil gefallen, war für mich aber leider nichts Besonderes. Ich mochte, dass er flüssig war, ich kam wirklich sehr schnell durch das Buch durch. Außerdem konnte der Schreibstil mich teilweise wirklich fesseln. An einigen Stellen kamen nur leider die Emotionen nicht so gut rüber, das fand ich sehr schade.

Wir lernen die weibliche Protagonistin Emilia kennen, die ein ganz normales Mädchen ist, welches aber plötzlich zur Kronprinzessin wird. Emilia ist mir sehr sympathisch gewesen, hat aber auch eine rebellische Seite. Auf der anderen Seite ist sie aber auch verunsichert, enttäuscht von sich selbst und stellt alles und jeden infrage. Somit ist sie ein sehr vielschichtiger Charakter, der sehr real wirkt. Da ich Emilias Art wirklich mochte, hätte ich mir ein paar mehr Schlagabtausche gewünscht. Außerdem war mir so, als hätte sie irgendwann einfach aufgegeben und sich ihrem Schicksal gebeugt. Ich hätte gedacht, dass sie nicht so schnell aufgibt. Trotzdem muss ich sagen, dass sie die Rolle der Kronprinzessin mit erhobenem Haupt übernommen hat.
Außerdem haben wir doch einige Nebencharaktere kennengelernt. Am präsentesten war wahrscheinlich Carter, Emilias neuer Stiefbruder. Zwischen den beiden knistert es wirklich gewaltig. Ich bin wirklich gespannt, wie die Geschichte zwischen den beiden weitergeht. Dann gibt es da auch noch Chloe, Emilias neue Stiefschwester. Sie hat sich mit ihrer Art und Weise wirklich zu einem meiner Lieblingscharaktere hochgearbeitet. Octavia, Emilias neue Stiefmutter, hat mir echt einiges abverlangt. Diese Frau kann man einfach nicht mögen. Als nächstes wäre da noch Linus, Emilias leiblicher Vater und König von Caerleon. Zu ihm kann ich nicht viel sagen, da man ihn nicht wirklich gut kennengelernt hat. Auch zu Owen habe ich eine eher gespaltene Meinung.

Mir hat es gefallen, dass das Buch mal nicht die schönen Aspekte aufzeigt, in einem Schloss zu leben bzw. eine Prinzessin zu sein.
Ich finde aber, dass leider nicht wirklich viel in dem Buch passiert ist. Außerdem hatte ich durch den Klappentext andere Erwartungen an die Geschichte.
Trotzdem gab es einen guten Handlungsstrang und einige unerwartete Wendungen. Die Geschichte hat mich ein kleines bisschen an Cinderella und ihre Stiefmutter erinnert.
Ich fand es gut, dass Emilia Bedenkzeit bekommen hat, um sich mit dem Leben als Kronprinzessin vertraut zu machen das ist meiner Meinung nach nicht selbstverständlich. Leider hat sich Owen dann aber in diesem Moment sehr unbeliebt bei mir gemacht.
Irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass dieses Buch eine Art Einleitung in die gesamte Geschichte ist und es erst in den nächsten Teilen richtig zur Sache geht. Leider verrät aber auch der Klappentext von Teil zwei gar nichts.

Trotz meiner Kritik bin ich trotzdem sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht. Dieser Cliffhanger ist wirklich mies! Außerdem möchte ich wissen, was mit Emilia und Carter passiert.
Für mich ist „Silver Crown“ ein guter Reihenauftakt, wo aber ein wenig mehr Potenzial da gewesen wäre. Mir hat es gut gefallen, dass wir die Protagonistin Emilia so gut kennenlernen und uns mit der ganzen Welt vertraut machen konnten. Dieses Buch ist für mich leider kein Highlight gewesen, aber ich mochte die ganze Geschichte trotzdem. Ich werde Teil zwei und drei auf jeden Fall auch lesen, da ich royale Geschichten einfach über alles liebe.

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Veröffentlicht am 20.06.2020

Mitreißend & Emotional

Zurück ins Leben geliebt
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INHALT:
Als Tate zum Studium nach San Francisco zieht, stolpert sie dort gleich am ersten Abend über Miles Archer: Miles, der Freund ihres Bruders, der niemals lächelt, meistens schweigt und offensichtlich ...

INHALT:
Als Tate zum Studium nach San Francisco zieht, stolpert sie dort gleich am ersten Abend über Miles Archer: Miles, der Freund ihres Bruders, der niemals lächelt, meistens schweigt und offensichtlich eine schwere Bürde mit sich herumträgt. Miles, der so attraktiv ist, dass Tate bei seinem Anblick Herzflattern und weiche Knie bekommt. Miles, der, wie er selbst zugibt, seit sechs Jahren keine Frau mehr geküsst hat. Miles, von dem Tate sich besser fernhalten sollte, wenn ihr ihr Gefühlsleben lieb ist…

MEINE MEINUNG:
Dieses Buch ist das erste, welches ich von Colleen Hoover gelesen habe. Ich habe schon von einigen gehört, dass sie einfach eine geniale Autorin sein soll und dem kann ich nach Lesen dieses Buches nur zustimmen. Es wird mit Sicherheit nicht das letzte Buch von Colleen Hoover gewesen sein, welches ich lese.

Zuerst muss ich leider mit etwas Negativem anfangen. Das Cover sagt mir wirklich gar nicht zu. Es gefällt mir überhaupt nicht. Ich bin mir sicher, dass man da hätte ein schöneres und vor allem passenderes hätte finden können. In meine letztendliche Bewertung fließt das Cover aber nicht ein.
Der Schreibstil hat mir wirklich sehr gut gefallen. Das Buch war sehr einfach geschrieben und dadurch ließ es sich auch flüssig und schnell lesen. Außerdem finde ich es wirklich bewundernswert, wie die Autorin nur mit Worten Gefühle so krass rüberbringen kann.
Tate ist mir von Anfang an sympathisch gewesen. Ich mochte ihre gesamte Art und Weise, ihre Aura. Während des Lesens konnte ich mit ihr am meisten mitfühlen. Miles schien am Anfang eher undurchdringlich. Ich habe auch schon geahnt, dass etwas in seinem Leben vorgefallen sein muss. Doch ich habe weiß Gott nicht mit einer so dermaßen schlimmen Vergangenheit gerechnet. Es hat mir wirklich das Herz gebrochen und mich zu Tränen gerührt.
Auch die Nebencharaktere waren wirklich super. Für mich haben sie so viel zur eigentlichen Story beigetragen. Angefangen bei Tates Bruder, Ian, Cap und auch Rachel. Alle Charaktere in diesem Buch sind einfach stimmig gewesen.
Ich habe mir wirklich die ganze Zeit gewünscht, dass Miles die Erlebnisse aus seiner Vergangenheit verarbeiten kann. Dass er trotzdem glücklich sein darf. Dass er trotz alledem wieder Liebe empfinden darf. Daher finde ich auch den Titel des Buches wirklich sehr gut gewählt.

Tatsächlich gibt es aber Bücher, bei denen ich noch mehr emotional mitgerissen wurde. Daher sind es leider keine fünf Sterne geworden. Dennoch hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich kann es wirklich jedem empfehlen, der Liebesgeschichten mit Tiefgang mag.

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Veröffentlicht am 19.06.2020

Tolles Buch, dennoch der schwächste Teil dieser Reihe

Hope Again
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Everly Penn hatte nie vor, sich zu verlieben - schon gar nicht in ihren Dozenten. Doch Nolan Gates ist charmant, intelligent und sexy, und er ist der Einzige, bei dem Everly die dunklen Gedanken vergessen ...

Everly Penn hatte nie vor, sich zu verlieben - schon gar nicht in ihren Dozenten. Doch Nolan Gates ist charmant, intelligent und sexy, und er ist der Einzige, bei dem Everly die dunklen Gedanken vergessen kann, die sie jede Nacht wachhalten. Je näher sie Nolan kennenlernt, desto intensiver wird die Verbindung zwischen ihnen - und desto mehr wünscht sich Everly, die unsichtbare Grenze, die sie voneinander trennt, zu überschreiten. Was sie nicht ahnt: Hinter Nolans lebensbejahender Art und seiner ansteckenden Begeisterung für Literatur verbirgt sich ein Geheimnis. Und dieses Geheimnis könnte ihre Liebe zerstören, bevor sie überhaupt begonnen hat...

MEINE MEINUNG:
Das Cover gefällt mir mal wieder sehr gut. Ich finde, die Personen auf dem Cover kommen den Protagonisten von der Beschreibung sehr nahe.
Durch den wundervollen Schreibstil habe ich sehr leicht in die Geschichte finden können. Außerdem habe ich es genossen, wieder nach Woodshill zurückzukehren.
Über die Charaktere brauche ich nicht mehr viel sagen, ich liebe sie einfach alle. Everly ist am Anfang sehr gebrochen und zurückhaltend rübergekommen. Nolan fand ich auch sehr sympathisch, ich hätte aber gerne noch ein wenig mehr von ihm und seiner Gefühlswelt erfahren wollen. Und Blake, naja, was soll ich sagen. Ich liebe ihn einfach jetzt schon! Ich freue mich so unfassbar auf seine Geschichte in „Dream Again“.
Leider fand ich in diesem Buch die Nebenstories interessanter als die Hauptstory. Man hätte bedeutend mehr aus dieser Studentin-Dozent-Sache rausholen können. Mir wurde diese ganze Sache viel zu schnell abgehakt und ich hätte mir gewünscht, dass Blake als bester Freund versucht, Everly zur Vernunft zu bringen. Das fand ich schade, denn so wäre die Geschichte bedeutend interessanter geworden. Dafür fand ich Everlys Vergangenheit umso schlimmer. Es hat mich wirklich mitgenommen, was sie erlebt hat. Ich fand es auch unglaublich mutig von ihr, darüber in der Schreibwerkstatt zu schreiben, damit sie die Geschehnisse von damals verarbeiten kann. Tatsächlich habe ich an einer Stelle schon geahnt, was Nolan in seiner Vergangenheit widerfahren ist und ich habe Recht behalten.

Am besten gefallen hat mir die Charakterentwicklung von Everly und ihrer Mutter. Beide konnten wieder zueinander finden und die Vergangenheit ein für alle Mal hinter sich lassen. Leider hat mir hier die Konfliktsituation zwischen Everly und Nolan gefehlt und stellenweise kam mir die Story etwas langgezogen vor.
Dennoch hat mir das Buch gut gefallen, vier Sterne ist keinesfalls eine schlechte Bewertung. Leider ist dies der für mich schwächste Teil der „Again-Reihe“. Trotzdem kann ich dieses Buch wärmstens weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 19.06.2020

Sei mutig...

Flying High
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Zum Inhalt möchte ich gar nicht allzu viel sagen, da ich sonst mit Sicherheit spoilern würde. Wen der Inhalt interessiert, kann sich den Klappentext durchlesen. Wobei, wer Teil eins schon gelesen hat, ...

Zum Inhalt möchte ich gar nicht allzu viel sagen, da ich sonst mit Sicherheit spoilern würde. Wen der Inhalt interessiert, kann sich den Klappentext durchlesen. Wobei, wer Teil eins schon gelesen hat, kann sich in etwa denken, wie es in „Flying High“ weitergeht.

Das Cover gefällt mir sehr gut, es passt perfekt zu Band eins „Falling Fast“ und die beiden sehen wunderschön im Regal aus.
Da mich der erste Teil vollkommen sprachlos zurückgelassen hat, musste ich so schnell wie möglich die Fortsetzung lesen. Diesen bösen Cliffhanger habe ich der Autorin immer noch nicht wirklich verzeihen können.
Ich bin so erleichtert gewesen, dass sich meine schlimmste Befürchtung nicht bewahrheitet hat. Generell hat mir das gesamte Feeling in Fairwood so gut gefallen. Die Freundesclique rund um Chase hat es mir wirklich angetan. Alle sind füreinander da gewesen und ich finde, das hat man besonders in diesem Teil sogar noch ein wenig besser gemerkt, als in Band eins. Ich habe mich, trotz der ernsthaften Thematik, unendlich wohl in der Geschichte gefühlt.
Für mich ist es sehr spannend gewesen, Hailee auf ihrer Reise zu begleiten. Sie hat meinen gesamten Respekt verdient. Vor allem die Worte Sei mutig haben sich mir ins Gedächtnis gebrannt. Denn Hailee ist genau das gewesen: mutig.
Chase ist so ein lieber Kerl gewesen. Schon in Teil eins habe ich ihn sehr gemocht. Besonders gefallen hat mir, dass er Hailee den Raum und die Zeit gegeben hat, die sie gebraucht hat. Außerdem ist er immer für sie da gewesen. Chase seine Familie hat mich dagegen ab und an wahnsinnig gemacht. Ich habe mich so für ihn gefreut, als er endlich die Entscheidung getroffen hat, die sein Leben mit Sicherheit bereichern wird.

Rückblickend betrachtet fand ich diesen Teil ein wenig schwächer als den ersten Band. Dennoch hat es mir keinesfalls an Tiefe in der Geschichte gefehlt. Durch den wunderbaren Schreibstil der Autorin hat sich die Geschichte so echt und vor allem realistisch angefühlt. Emotional wurde ich so sehr mitgenommen, dass ab und an die ein oder andere Träne geflossen ist. Immer wenn man gedacht hat, dass es nun für Hailee und Chase bergauf geht, kam ein weiterer Rückschlag. Die Spannungselemente waren super gesetzt. Die letzten dreißig Seiten haben mich emotional dann doch noch einmal wirklich berührt.
Dennoch hätte die Geschichte noch ein wenig mehr Potenzial gehabt. Ich fand es schade, dass man nicht so viel von Chase erfahren hat. Ich hätte gerne gewusst, wie er sein weiteres Leben nun bestreitet. Generell hätte ich mir ein wenig mehr Einblick in Chase Leben gewünscht. Das war mir leider ein wenig zu flach.

Dennoch ist es eine gelungene Fortsetzung gewesen, bei der ich eine Achterbahnfahrt der Gefühle erlebt habe. Wer Teil eins mochte, wird auch Teil zwei mögen, wenn auch mit ein paar wenigen Abstrichen.

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Veröffentlicht am 11.06.2020

Eine außergewöhnliche Büroromanze mit wichtigen gesellschaftlichen Aspekten

After Work
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Lexia schüttet einem mysteriösen Fremden in einer Bar ihr Herz aus und die beiden küssen sich. Am nächsten Tag erfährt sie, dass dieser Fremde Adam heißt und ihr neuer Chef ist.

Der Klappentext verrät ...

Lexia schüttet einem mysteriösen Fremden in einer Bar ihr Herz aus und die beiden küssen sich. Am nächsten Tag erfährt sie, dass dieser Fremde Adam heißt und ihr neuer Chef ist.

Der Klappentext verrät tatsächlich nicht allzu viel von der Story. Das Cover sagt mir sehr zu, allerdings wird Lexia in dem Buch als eine kurvige Frau bezeichnet. Daher fand ich es schade, dass die Frau auf dem Cover nicht ihrem Bild entspricht. Damit hätte man, meiner Meinung nach, eine Art Zeichen setzen können.
„After Work“ ist das zweite Buch, welches ich von dieser Autorin gelesen habe und ich wurde wiedermal nicht enttäuscht. Anfangs hatte ich so meine Probleme mit der Erzählperspektive, das hat sich aber schnell wieder gelegt. Diese Chef-Angestellten-Beziehung hat mir sehr zugesagt, auch wenn hier einige Vorurteile außen vorgelassen worden sind. Teilweise hätte ich mir sogar noch ein wenig mehr Dramatik gewünscht.
Ein enormer Pluspunkt ist für mich die Protagonistin Lexia, da sie nicht dem allgegenwärtigen „Ideal“ entspricht. Ich mochte ihre Sichtweise sehr und ich konnte ihre Gedanken nachvollziehen. Anfangs kam sie auf mich zurückhaltend rüber, aber im Verlauf der Geschichte hat sie sich zu einer starken selbstbewussten Frau entwickelt. Bei Adam hingegen hat sich eine Hassliebe entwickelt. Doch zum Ende hin hat die Liebe überwogen. Er ist für mich ein realistischer Charakter gewesen. Ich hätte ihm am liebsten einige Male wachgerüttelt, doch irgendwann hat er herausgefunden, wo das Problem liegt. Die Nebencharaktere sind gut gewählt gewesen und haben ihren Teil zur Geschichte beigetragen. Die einen mit mehr Folgen als die anderen. Dennoch hatte ich einige Probleme, in die Gedankenwelt der Charaktere einzutauchen. Vielleicht hat dies aber auch am Alter der Charaktere gelegen.

Generell wurden in diesem Buch einige wichtige Themen angeschnitten und meiner Meinung nach gut ausgearbeitet. Gute Messages gab es auf jeden Fall zu Genüge. Vor allem das Ende hat mir besonders gut gefallen.
In der gesamten Geschichte sind immer wieder kleine Sticheleien und Intrigen vorgekommen, welche ich gespannt verfolgt und gerne gelesen habe. Der Spannungsbogen ist vorhanden gewesen, obwohl die Geschichte durchaus einige Längen hatte.
Auch mit diesem Buch hat mich Simona Ahrnstedt nicht enttäuscht. Ich kann es jedem weiterempfehlen, der Lust auf eine Liebesgeschichte mit einigen Hindernissen hat.

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