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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.10.2020

Hält meiner Meinung nach nicht ganz was es verspricht

Das Jahr, in dem ich zwanzig wurde
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Annie Black lebt gemeinsam mit ihrem Mann in San Francisco. Eigentlich führt sie ein schönes Leben und hat auch einen tollen eigenen Laden. Eines Tages jedoch taucht ein Foto von ihr auf, dass vor über ...

Annie Black lebt gemeinsam mit ihrem Mann in San Francisco. Eigentlich führt sie ein schönes Leben und hat auch einen tollen eigenen Laden. Eines Tages jedoch taucht ein Foto von ihr auf, dass vor über 20 Jahren aufgenommen wurde und nun muss sie sich ihrer Vergangenheit stellen.

Die Geschichte klang laut Klappentext sehr vielversprechend, aber mich persönlich konnte sie leider nicht überzeugen. Ich habe mir sehr schwer getan in das Buch hineinzufinden und fand die Geschichte leider auch nicht spannend.

Die Protagonisten konnte man meiner Meinung nach nicht soo gut kennenlernen und daher hat man auch keine so gute Bindung zu ihnen aufbauen können. Die einzige, die man näher kennengelernt hat, war Annie, nur leider war sie mir eher nicht so sympathisch.

Während des Lesens haben sich mir viele Fragen aufgetan, wovon viele bis zum Ende hin leider nicht geklärt wurden. Ich habe auf eine Wendung gewartet, die leider nicht gekommen ist. Trotzdem muss ich sagen, dass ich das Ende dann doch ein wenig besser gefunden habe, als den Rest der Geschichte.

Veröffentlicht am 29.08.2020

Leider schwächer als die anderen

Weil wir uns lieben
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Im dritten und letzten Teil der Reihe, sind Will und Layken frisch verheiratet und verbringen ihren Honeymoon in einem schönen Hotel. Dort will Layken viele Geschichten, die sie zusammen erlebt haben, ...

Im dritten und letzten Teil der Reihe, sind Will und Layken frisch verheiratet und verbringen ihren Honeymoon in einem schönen Hotel. Dort will Layken viele Geschichten, die sie zusammen erlebt haben, nochmal aus Will‘s Sicht hören.

Der Schreibstil an sich gefällt mir wieder sehr gut. Leider war in dem Buch kein besonderer Spannungsbogen, da vieles einfach eine Wiederholung von Band 1 und 2 war, nur aus Will‘s Sicht.

Auch die Charaktere haben sich nicht großartig verändert oder weiterentwickelt.

Alles in allem hat mich das Buch leider nicht so überzeugt, da man das meiste einfach schon aus den vorherigen Bänden wusste. Das Ende jedoch war nochmal total schön und berührend.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.07.2020

Konnte mich leider nicht überzeugen

Über uns der Himmel, unter uns das Meer
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600 Hundert Frauen machen 1946 eine lange Schiffsreise von Australien nach England, um ihre Ehemänner wiederzusehen, die im Krieg waren. Es ist eine lange Reise ins Ungewisse, denn man weiß nicht, ob der ...

600 Hundert Frauen machen 1946 eine lange Schiffsreise von Australien nach England, um ihre Ehemänner wiederzusehen, die im Krieg waren. Es ist eine lange Reise ins Ungewisse, denn man weiß nicht, ob der Mann einen vielleicht nicht mehr sehen will oder ob er nicht im Krieg gefallen ist.

Eigentlich habe ich mich sehr auf die Geschichte gefreut, da sich der Klappentext sehr interessant angehört hat. Als ich das Buch dann gelesen habe, wurde meine Erwartungen leider enttäuscht. Meiner Meinung nach konnte keine Spannung aufgebaut werden. Ganz selten gab es zwar Ereignisse auf dem Schiff, aber leider wurde die Geschichte nicht spannender dadurch.

Zu den Charakteren tu ich mir sehr schwer, etwas über sie zu sagen, da es sehr viele waren und es für mich eine Herausforderung war, mir zu merken, wer wer ist.

Der Schreibstil von Jojo Moyes ist wie immer leicht zu lesen gewesen. Gut fand ich auch die Kapitellänge, da sie nicht zu lang waren.

Auch wenn die Thematik des Buches an und für sich toll war, konnte mich persönlich das Buch leider nicht überzeugen. Die zu vielen Charaktere haben mich ein wenig verwirrt und die Handlung war meiner Meinung nach einfach nicht spannend.

Veröffentlicht am 21.06.2020

Leider nicht so gut wie erwartet

Ein ganz neues Leben
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Lou hatte ganze sechs Monate mit Will und nun muss sie ein Leben ohne ihn verbringen. Auch wenn sie sich durch Will‘s Tod verändert hat, hat sie doch noch nicht den Mut zu Neuem, wie es sich Will für sie ...

Lou hatte ganze sechs Monate mit Will und nun muss sie ein Leben ohne ihn verbringen. Auch wenn sie sich durch Will‘s Tod verändert hat, hat sie doch noch nicht den Mut zu Neuem, wie es sich Will für sie gewünscht hätte. Als es dann jedoch plötzlich klingelt, ändert sich Lou‘s Leben gewaltig auf einen Schlag.

Die Geschichte hat sich für mich persönlich sehr in die Länge gezogen und die Handlung fand ich einfach nicht so spannend. Erst ab dem letzten Drittel, als man von Lily‘s Vergangenheit erfahren hat, wurde das Buch für mich ein wenig interessanter.

Klar ist es verständlich, dass man sich nach dem Tod eines geliebten Menschen vielleicht verändert, aber Lou war meiner Meinung nach nicht mehr dieselbe Lou, die man im ersten Teil so liebgewonnen hat.

Weiters musste ich mich erst daran gewöhnen, was es mit Lily auf sich hat. Lange Zeit passte der Gedanke nicht ganz in meinen Kopf, aber am Ende des Buches war es doch trotzdem irgendwie schön, dass sie da ist.

Das sich das Buch für mich in die Länge gezogen hat, lag einfach an der Handlung. Der Schreibstil von Jojo Moyes war wie immer top. Das einzige, was mich, abgesehen von der Handlung, doch ein bisschen gestört hat, war, dass die Kapitel manchmal zu lange waren.

Lou hat sich wie gesagt verändert, ist aber trotzdem noch eine tolle Person, die versucht nach ihrem Herzen zu entscheiden, was für sie richtig ist.

Für mich persönlich kommt „Ein ganz neues Leben“ bei weitem nicht an „Ein ganzes halbes Jahr“ ran. Die Geschichte hat sich erst im letzten Drittel zum positiven verändert, aber davor war es für mich eine Herausforderung das Buch weiterlesen.

Veröffentlicht am 02.05.2020

Hätte mur mehr erwartet

DARK LOVE - Zehn Jahre später
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Wie auch bei den anderen Teilen der Dark Love - Reihe (hab nur Teil 1-3 gelesen), hat mir der Sichtwechsel und das Cover sehr gut gefallen.

Ich finde es sehr toll, dass die Beziehung von Tyler und Eden ...

Wie auch bei den anderen Teilen der Dark Love - Reihe (hab nur Teil 1-3 gelesen), hat mir der Sichtwechsel und das Cover sehr gut gefallen.

Ich finde es sehr toll, dass die Beziehung von Tyler und Eden mittlerweile so gut akzeptiert wird und dass sie bereits ein Kind haben.

Allerdings finde ich, dass, auch wenn es nur eine Kurzgeschichte sein soll, die Geschichte viel zu kurz ist. Es gäbe noch viel mehr über die letzte Zeit und auch zu Tylers Bruder, seiner Verlobten usw. zu sagen bzw hätte ich mir da einfach noch ein bisschen mehr Infos gewünscht. Auch das aktuelle Leben von Eden und Tyler wird sehr knapp beschrieben und das Ende fand ich dann nicht so gut bzw war es für mich kein richtiges Ende.

Es war eine nette kleine Geschichte, aber für mich persönlich ist manches ein bisschen zu kurz gekommen und ich hätte mir ein wenig mehr erwartet.