Es ist kein perfekter Thriller aber mich hat er super unterhalten.
Nachdem mich Auris damals sehr stark beeindruckt hat, habe ich sehnsüchtig auf Die Frequenz des Todes gewartet und auf ein Wiedersehen mit Jula.
Wie bei Auris wurde ich sofort in die Geschichte gezogen. ...
Nachdem mich Auris damals sehr stark beeindruckt hat, habe ich sehnsüchtig auf Die Frequenz des Todes gewartet und auf ein Wiedersehen mit Jula.
Wie bei Auris wurde ich sofort in die Geschichte gezogen. Der Schreibstil ist super flüssig und total einfach gehalten. Man fliegt nur so über die Seiten und hat keinerlei Probleme. Genau das liebe ich ja. Ein Grund warum Sebastian Fitzek mein Lieblingsautor ist. Genau denselben Stil findet man auch hier.
Man bekommt nicht viel Zeit zum Atmen und die Story fängt sofort an. Ein Notruf, ein verschwundenes Baby und eine Frau, die dringend Hilfe brauch. Schlag auf Schlag geht es los.
Neben der Sicht unseren 2 Hauptpersonen Jula und Hegel, erleben wir die Geschichte auch noch aus anderen Perspektiven. Diese sind wiedermal super gekennzeichnet, somit weiß man sofort wo man ist.
Die Macht Spiele zwischen Jula und Hegel gehen da weiter wo sie aufgehört haben. Jula konnte ich sofort wieder in mein Herz schließen. Bei Hegel bin ich mir immer noch unsicher. Was soll ich von diesem Mann nur halten?
Einige Zusammenhänge konnte ich mir schon vor dem Ende zusammen reimen. Andere Punkte haben mich aber auch sprachlos gemacht, da ich damit nichts gerechnet habe. Für mich eine gelungene Mischung.
FAZIT.
Jeder der Auris gemocht hat, macht mit diesem Buch nichts falsch. Wiederum solltet ihr die Finger davon lassen, wenn ihr Auris total schrecklich fandet. Es ist kein perfekter Thriller aber mich hat er super unterhalten.
Er bekommt von mir eine Leseempfehlung und 4 von 5 Sternen.