Cover-Bild Der Schattengrizzly der Rocky Mountains
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 452
  • Ersterscheinung: 03.07.2020
  • ISBN: 9783750412170
Natascha Birovljev

Der Schattengrizzly der Rocky Mountains

Willow Ranch 3
Dunkle Berge - Mutige Herzen

Jetzt oder nie - der Rancher Lee erhält endlich die Erlaubnis, Reittouren in die Wildnis Kanadas durchzuführen. Ein Erfolg wäre die Basis für seine ersehnte Familiengründung und die Möglichkeit, die Zukunft der Willow Ranch nach seinen eigenen Vorstellungen zu formen. Scheitert er, wird er alles verlieren. In dieser turbulenten Zeit kehrt seine Schwester Lyla aus dem Yukon zurück und übernimmt die Leitung der Wildtierstation.
Der Indianer Lonefeather Jones will seine Wanderschaft als Traumfänger-Knüpfer fortsetzen. Doch plötzlich taucht sein Bruder auf und fordert ein ehemaliges Versprechen ein. Jones bleibt im Dorf und das Wiedersehen mit Lyla erweckt eine tiefe Sehnsucht.
Auch Lyla spürt, dass ihre Gefühle für Jones so viel mehr sind, als Freundschaft. Während sie an ihren Aufgaben in der Wildtierstation wächst, träumt sie von einer Zukunft mit dem Indianer. Doch Jones kämpft gegen Dämonen aus seiner Vergangenheit und weist sie ab.

Als Lees Beziehung zu zerbrechen droht, Lyla dem Tod ins Auge sieht und Jones seinen Kampf zu verlieren scheint, müssen alle drei ihre Kräfte bündeln. Kann der Mut zur Liebe die Dunkelheit besiegen, bevor das letzte Licht am Horizont erlischt?

Im dritten Buch der Willow Ranch Reihe fordern neue Aufgaben Mut und Zusammenhalt von den Bewohnern und Freunden der Ranch. Und die Liebe sorgt für einigen Wirbel inmitten der wilden Schönheit der Rocky Mountains.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.06.2020

Emotionale Achterbahnfahrt und wunderbarer Ausflug in die Rocky Mountains

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Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Dunkle Berge - Mutige Herzen

Jetzt oder nie - der Rancher Lee erhält endlich die Erlaubnis, Reittouren in die Wildnis Kanadas durchzuführen. Ein Erfolg wäre die Basis ...

Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Dunkle Berge - Mutige Herzen

Jetzt oder nie - der Rancher Lee erhält endlich die Erlaubnis, Reittouren in die Wildnis Kanadas durchzuführen. Ein Erfolg wäre die Basis für seine ersehnte Familiengründung und die Möglichkeit, die Zukunft der Willow Ranch nach seinen eigenen Vorstellungen zu formen. Scheitert er, wird er alles verlieren. In dieser turbulenten Zeit kehrt seine Schwester Lyla aus dem Yukon zurück und übernimmt die Leitung der Wildtierstation.
Der Indianer Lonefeather Jones will seine Wanderschaft als Traumfänger-Knüpfer fortsetzen. Doch plötzlich taucht sein Bruder auf und fordert ein ehemaliges Versprechen ein. Jones bleibt im Dorf und das Wiedersehen mit Lyla erweckt eine tiefe Sehnsucht.
Auch Lyla spürt, dass ihre Gefühle für Jones so viel mehr sind, als Freundschaft. Während sie an ihren Aufgaben in der Wildtierstation wächst, träumt sie von einer Zukunft mit dem Indianer. Doch Jones kämpft gegen Dämonen aus seiner Vergangenheit und weist sie ab.

Als Lees Beziehung zu zerbrechen droht, Lyla dem Tod ins Auge sieht und Jones seinen Kampf zu verlieren scheint, müssen alle drei ihre Kräfte bündeln. Kann der Mut zur Liebe die Dunkelheit besiegen, bevor das letzte Licht am Horizont erlischt?

Im dritten Buch der Willow Ranch Reihe fordern neue Aufgaben Mut und Zusammenhalt von den Bewohnern und Freunden der Ranch. Und die Liebe sorgt für einigen Wirbel inmitten der wilden Schönheit der Rocky Mountains.

Meinung:
Dies ist der dritte Teil der Reihe, den man auch unabhängig von den Vorgängerbänden lesen kann, da die wichtigsten Informationen genannt werden. Aber so ist das Wiedersehen mit den bekannten Gesichtern natürlich schöner und wenn man ihre bisherige Entwicklung über die Reihe hinweg verfolgen kann.
Der sehr bildhafte und fesselnde Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der dritten Erzähl-Perspektive von Lyla, Lee und Lonefeather Jones geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.

Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen, mitzufiebern und mitzuleiden. Besonders ihre authentische Entwicklung im Laufe der Geschichte, die auch mit Rückschlägen verbunden ist, hat mir sehr gefallen. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut dargestellt worden, vor allem Sam hat mein Herz im Sturm erobert.
Man merkt dem Buch und der Autorin einfach die Liebe zur Landschaft und zur indianischen Geschichte und Kultur an, denn die Landschaft hat sie so bildhaft und lebhaft beschrieben, dass ich das Buch nicht einfach gelesen habe, sondern bei den Charakteren hautnah dabei war und alles bildlich vor Augen hatte. Besonders gefallen hat mir auch, dass wir die Charaktere über mehrere Monate begleiten und sie besser kennenlernen können sowie bei ihrer Entwicklung und ihrem Leben begleiten können.

Da ich die Handlung nicht vorwegnehmen möchte, sei gesagt, dass die Autorin mehr als gekonnt Liebe, Freundschaft, Familie, Natur, Pferde, Spannung und Drama vereint, so dass man der Geschichte und ihren Charakteren einfach nur verfallen kann und sich verliebt, nicht nur in die Charaktere, sondern auch in die kanadische Wildnis. Ich habe das Buch nicht nur gelesen, sondern war hautnah und mittendrin dabei und kann nur 5 von 5 Sternen vergeben und eine Leseempfehlung für alle die gefühlvolle Geschichten lieben und Charaktere gerne in ihrem Alltag begleiten. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung und fiebere ihr mehr als ungeduldig entgegen.

Fazit:
Eine sehr gefühlvolle Geschichte mit Tiefgang über die Liebe, Freundschaft und die Natur mit Spannung und Drama. Man liest nicht nur, man ist hautnah mit dabei. Ich freue mich schon sehr auf das Wiedersehen mit den liebgewonnen Charakteren und Kanadas Naturschönheit.

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Veröffentlicht am 04.06.2020

Die Legende vom großen Bären

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Die Bücher von Natascha Birovljev über die Willow Ranch in den Rocky Mountains sind Herzensbücher für mich geworden. Aktuell habe ich nun den dritten Band beendet und kann es gar nicht erwarten das nächste ...

Die Bücher von Natascha Birovljev über die Willow Ranch in den Rocky Mountains sind Herzensbücher für mich geworden. Aktuell habe ich nun den dritten Band beendet und kann es gar nicht erwarten das nächste Buch in den Händen zu halten. Leider dauert es nun wieder ein Jahr...

Man kann Band 3 sicher auch alleinstehend lesen, doch habe ich in der Leserunde bemerkt, dass Einsteiger zu Beginn kleine Schwierigkeiten mit den Figuren haben, weil doch schon viele Hintergrundinfos zu den einzelnen Charakteren fehlten. Deswegen rate ich mit Band 1 zu beginnen!

Wie schon in den vorherigen Bänden wird im Prolog eine Indianerlegende erzählt. Diesmal geht es um den großen Bären am Firmament und seinen Jägern. Danach steigen wir direkt ein. Lee und Nick, die Eigentümer der Willow Ranch, sind sich noch immer nicht einig, wie die (finanzielle) Zukunft aussehen soll. Nick möchte mit den Plänen von Lee, ein Gästehaus zu eröffnen und Reittouren anzubieten, nichts zu tun haben. Er setzt rein auf die Pferdezucht. Daraufhin bietet Lee's Ehefrau Naira ihre Hilfe für die erste Zeit an. Lee's Schwester Lyla, die sich nach der Trennung von Nick eine Auszeit genommen hat, kehrt aus dem Yukon zurück. Auch sie steckt in einem Zwiespalt, was ihre Zukunft betrifft. Noch immer sucht sie nach weiteren Antworten zu ihren indianischen Wurzeln. Um sie auf andere Gedanken zu bringen und weil er Hilfe nötig hat, bietet ihr Lee die Leitung der Wildtierstation an. Dabei soll ihr Woodwind, der Bruder von Lonefather Jones, zur Hand gehen. Nach einem Gefängnisaufenthalt tauchte dieser plötzlich bei seinem Bruder unerwartet auf. Der Traumfänger-Knüpfer wollte eigentlich erneut auf Wanderschaft gehen, doch mit der Rückkehr seines Bruders kommt auch die Vergangenheit zurück, die ein Versprechen einfordert. Zusätzlich verwirren ihn seine Gefühle für Lyla immer mehr...

Woodwind kommt als neuer Charakter hinzu, der undurchsichtig bleibt und für so einige Spekulationen herhalten muss. Dorothy und ihre Tochter Sam, die auf der Ranch einen Neuanfang versuchen, bereichern ebenfalls als Neuankömmlinge die Geschichte. Sam wächst dem Leser sehr schnell ans Herz. Sie ist ein naturverbundenes Mädchen, die Pferde über alles liebt und sich schnell auf der Ranch einlebt. Doch schon bald kommen dunkle Wolken über die Willow Ranch. Ein Teil der First Natives, wie die Indianer genannt werden, stellen sich gegen Lee's Idee Ausritte in die Rocky Mountains anzubieten. Woodwinds etwas dubiose Aktivitäten lassen ebenfalls Ärger wittern und ein weiterer Neuankömmling hegt ebenfalls dunkle Pläne. Wohlbekannte Nebenfiguren, wie Tante Jeanne, Eric oder Lylas Freundin Sarah dürfen ebenfalls nicht fehlen.

Im Mittelpunkt steht diesmal Lyla. Sie ist jedoch nicht immer im Zentrum der Geschichte. In weiteren Handlungssträngen begeben wir uns auch in die Berge. Rund um geheimnisvolle Bärenspuren, langen Ausritten in der Natur oder Vorfällen in der Wildtierstation, kommt es auch zu Schicksalsschlägen und Auseinandersetzungen. Es wird spannend, aber auch sehr emotional.

Die bildhafte Beschreibung der atemberaubenden Naturlandschaft in den kanadischen Rocky Mountains beherrschen auch diesen dritten Band der Reihe rund um die Willow Ranch und ihren Bewohnern. Mystik und das geheimnisvolle Flair rund um die Indianerlegenden und das Leben mit der Natur sind immer wieder Bestandteil in den einzelnen Büchern, ebenso wie die Tierwelt.
Wie gewohnt baut die Autorin die Geschichte langsam auf. Für manche dauert es diesmal vielleicht etwas zu lange bis es spannend wird, doch für Nichtkenner der Reihe finde ich es positiv die Charaktere der Haupt- und Nebenfiguren zuerst intensiver kennenzulernen, indem man ihre Gedanken und Zweifel mitverfolgen kann. Man spürt ihre Sorgen und Ängste, aber auch Neid und Eifersucht durch die Zeilen. Es geht um Mut, Zusammenhalt und den Weg zu sich selbst.
Der spannende Showdown am Ende lässt einem den Roman nicht mehr aus der Hand legen. Jedoch gibt es diesmal auch ein etwas emotionales Ende, das mir Tränen in die Augen trieb - was bei mir sehr selten vorkommt.

Man merkt einfach mit jeder Zeile die Liebe der Autorin zu ihrer neuen Wahlheimat. Ich freue mich schon auf einen weiteren Band.

Fazit:
Die Autorin überzeugt auch im dritten Teil mit atmosphärischen Landschaftsbeschreibungen, mystischen Indianerlegenden und erzählt in gewohnter fesselnden Art vom Schicksal der Bewohner und Freunde der Willow Ranch.

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Veröffentlicht am 01.06.2020

Unglaublich mitreißend und berührend

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Jetzt oder nie - der Rancher Lee erhält endlich die Erlaubnis, Reittouren in die Wildnis Kanadas durchzuführen. Ein Erfolg wäre die Basis für seine ersehnte Familiengründung. Scheitert er, wird er alles ...

Jetzt oder nie - der Rancher Lee erhält endlich die Erlaubnis, Reittouren in die Wildnis Kanadas durchzuführen. Ein Erfolg wäre die Basis für seine ersehnte Familiengründung. Scheitert er, wird er alles verlieren. In dieser turbulenten Zeit kehrt seine Schwester Lyla aus dem Yukon zurück und übernimmt die Leitung der Wildtierstation. Sie wächst an ihren Aufgaben und verliebt sich in den Indianer Lonefeather Jones. Doch er kämpft gegen Dämonen aus seiner Vergangenheit und weist sie ab.
Als Lees Beziehung zu zerbrechen droht, Lyla dem Tod ins Auge sieht und Jones seinen Kampf zu verlieren scheint, müssen alle drei ihre Kräfte bündeln. Kann der Mut zur Liebe die Dunkelheit besiegen, bevor das letzte Licht am Horizont erlischt?

„Der Schattengrizzly der Rocky Mountains“ von Natascha Birovljev ist der dritte Teil der Willow Ranch Reihe. Ich denke, man muss nicht unbedingt die ersten beiden Bände gelesen haben aber ich würde es definitiv empfehlen, denn die Bücher sind umso schöner, wenn man die Figuren und ihre Geschichten schon kennt.
Hier im dritten Band treffen wir unsere liebgewonnenen Figuren wieder. Mir hat es besonders gefallen, zu erfahren, welche Entwicklungen sie gemacht haben und was grade so bei ihnen vorgeht. Es gab dabei immer wieder kleine Textpassagen, die die Erinnerung an die ersten beiden Teile aufgefrischt haben, was sehr hilfreich ist, wenn man Pausen zwischen den Büchern hatte. Auch die Umgebungsbeschreibungen sind wieder der Knaller! Als wäre ich selbst auf dem Pferderücken dabei gewesen.
Wir lernen aber auch neue Figuren kennen, einige sympathischer als andere.
In diesem Band werden viele Themen aufgegriffen. Es geht um die Zukunft der Willow Ranch, um die Geschichte der First Nation, um Lonefeather Jones Vergangenheit mit seinem Bruder Woodwind, um Lees und Nairas Beziehung und um das kleine Mädchen Sam und ihre Mutter Dorothy.
Was mir besonders gefallen hat, ist dass viele der Figuren sich den Geistern der Vergangenheit und ihren Ängsten stellen müssen und dabei enorme Entwicklungen durchmachen, die durch den tollen Schreibstil dabei aber sehr glaubhaft und nachvollziehbar sind. Viel Altes kommt zur Sprache und wird auf verschiedensten Wegen aufgearbeitet.
Es gab so einige Stellen im Buch, wo ich als Leser vieles nicht verstehen konnte aber genau gemerkt habe, dass die Figuren es mir noch erklären werden. Dadurch hat mich das Buch einfach gepackt und mitgezogen, so dass ich die 450 Seiten rasend schnell durchgelesen hatte. Das Buch konnte es dazu erreichen, unterschiedlichste Emotionen bei mir hervorzurufen und mich sehr zu berühren. Von breitem Grinsen bis zu dicken Tränen war alles mit dabei.
Ich bin wieder einfach nur begeistert und freue mich schon auf nächstes Jahr, wenn es erneut ein Wiedersehen mit den Freunden auf der Willow Ranch geben wird.

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Veröffentlicht am 25.05.2020

Der Schattengrizzly der Rocky Mountains - ein Wiedersehen auf der Willow Ranch

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"Vergiss nie, dass deine Narben keine Schande sind, sondern zu dir gehören und dich zu der Frau gemacht, die du heute bist."


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Wie habe ich mich ...

"Vergiss nie, dass deine Narben keine Schande sind, sondern zu dir gehören und dich zu der Frau gemacht, die du heute bist."


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Wie habe ich mich gefreut, dass es ein weiteres Buch der "Willow Ranch Reihe" gibt und natürlich musste ich dieses Buch nach den zwei anderen Teilen sofort lesen. Ich denke zwar, dass neue Leser ohne weiteres sofort mit diesem Buch starten können. Allerdings kann ich jedem nur die zwei ersten Teile empfehlen. Das Buch beginnt, wie die zwei vorhergehende Bücher, mit einer indianischen Legende. Dieses Mal die Legende des Schattengrizzlys. Besonders die Legenden sind für mich immer ein Highlight. Ungefähr ein Jahr ist seit dem letzten Buch vergangen. Lee versucht mit seiner neuen Idee Reittouren in die Wildnis Kanadas mit seinem Pferden zu arrangieren die Zukunft der Willow Ranch zu sichern. Doch seinen Partner Nick kann er von dieser Idee nicht so ganz überzeugen. Dieser bleibt weiter skeptisch und Lee muss diese Idee ohne Partner umsetzen. Zum Glück steht ihm seine indianische Lebenspartnerin Naira zur Seite. Lee's Schwester Lyla kommt von ihrer Auszeit aus Yukon zurück und trifft wieder auf den Indianer Lonefeather Jones, den wir schon von den ersten beiden Teilen kennen. Sie steht zwischen zwei Entscheidungen. Soll sie Nick, der immer noch Gefühle für sie hat eine zweite Chance geben oder ihren neuen Gefühlen gegenüber Lonefeather Jones nachgeben? Allerdings merkt sie, dass Jones noch nicht ganz mit seiner Vergangenheit abgeschlossen hat und eventuell sein Bruder Woodwind damit zu tun hat. Woodwind ist gleichzeitig mit der neuen Mitarbeiterin Dorothy und ihre Tochter Sam ein neuer Charakter im Buch. Gerade Sam mit ihrer neugierigen und liebenswerten Art ist mir sehr ans Herz gewachsen. Vielleicht lesen wir von ihr wieder im nächsten Teil. Denn zu meiner großen Freude wird es auch einen weiteren Teil der Reihe geben. Woodwind war mir immer etwas unheimlich und ich wusste anfangs nicht so recht warum er gerade jetzt wieder in Jones Leben tritt. Aber im Laufe der Geschichte werden wir wissen was er im Schilde führt. Mit hat das Buch mit seiner Magie wieder sehr gut gefallen. Man kann sich in diesen Büchern so wunderbar in ein anderes und fremdes Land mit seiner Kultur träumen. Die First Nations wie die Indianer genannt werden haben eine sehr interessante Kultur, die in diesen Büchern dem Leser näher gebracht wird. Deshalb bekommt das Buch von mir eine klare Leseempfehlung und wohlverdiente 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 29.04.2020

Wiedersehen auf der Willow Ranch

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Der Schreibstil ist wie gewohnt leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mich als Leser mit auf die Reise genommen wurde – und einen „Urlaub in den Rocky Mountains“ verbrachte. Mit ...


Der Schreibstil ist wie gewohnt leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mich als Leser mit auf die Reise genommen wurde – und einen „Urlaub in den Rocky Mountains“ verbrachte. Mit Lee und seinen Leuten einen Trip in die Wildnis erlebte – und die Magie und Kraft der unberührten Natur erahnen konnte.

In diesem dritten Teil werden Lee und seine Schwester Lyla, sowie ihre Freunde wieder vor die unterschiedlichsten Aufgaben gestellt. Die Entwicklung der Einzelnen Charaktere hat mir wieder sehr gut gefallen – insbesondere das „Nachforschen“ – das Aufdecken der Hintergründe, das sich und die eigenen Entscheidungen in Frage zu stellen – faszinierte mich immer wieder. Hat Lee den Brief tatsächlich „einfach nur vergessen“ – oder steckte dahinter doch ein anderes - tieferliegendes Motiv?

Gleichzeitig faszinierten mich die Bräuche und Lebensweisen der Indianer, ihre Einstellung zur und ihre Verbundenheit mit der Natur und vielen Dingen des Lebens.

Die Handlung selbst war für mich diesmal eher breit gefächert. So begleitete ich Lee bei seinem Vorhaben die Ranch für Gäste zu öffnen und der Entwicklung seiner Beziehung. Aber auch Lyla – ihre Rückkehr aus Youkon, die Übernahme der Wildtierstation – und ihre Suche nach sich selbst nahmen einen großen Teil der Geschichte ein.
Fazit:

Lesen

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