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Veröffentlicht am 21.03.2021

Zwischen Liebe und Trauer

Dein erster Blick für immer
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Inhalt

Maya Flowers arbeitet in London in einem großen Unternehmen. Eines Tages sieht sie in ihrem Zug einen Mann, den sie zuvor noch nie gesehen hat. Sofort weiß sie, dass es Liebe auf den ersten Blick ...

Inhalt

Maya Flowers arbeitet in London in einem großen Unternehmen. Eines Tages sieht sie in ihrem Zug einen Mann, den sie zuvor noch nie gesehen hat. Sofort weiß sie, dass es Liebe auf den ersten Blick ist bei ihr. Ab da, fiebert sie jeden Tag den Bahnfahrten entgegen, traut sich aber nie, ihn anzusprechen. Eines Tages überlegt sie sich aber dann, ihm einen kleinen Zettel mit einer Botschaft von ihr zu geben. Was dieser Zettel aber für ihn und sie bedeutet, konnte sie da noch nicht wissen.

Eindruck

Das Cover des Buches finde ich sehr schön gestaltet, da es thematisch sehr gut den Inhalt wieder spiegelt. Man kann sofort erkennen, dass es sich um London handelt und der Zug und die Gleise lassen erahnen, dass dieser eine zentrale Rolle in der Handlung einnimmt.

Durch den angenehmen Schreibstil konnte ich gut in die Handlung reinfinden.
Am Anfang des Buches spielt die Handlung im Mai 2014. Danach spielt die Handlung im Juli 2013 und geht dann weiter bis 2014. Durch das Vorgreifen des ersten Teils wusste ich als Leserin schon viel und hat mir persönlich etwas von der Spannung des Buches genommen. Außerdem fand ich, dass es im Buch einige Passagen gab, die hätten kürzer sein können. Am Das Ende des Buches war für mich auch zu kurz abgehandelt. Ich hätte gerne noch mehr erfahren und wie es mit Maya weitergeht.

Maya fand ich als Hauptcharakter ganz nett. Ich fand sie passte gut in die Handlung und hat im Verlauf eine schöne Verwandlung mitgemacht. Allerdings könnte ich sie mir gar nicht in den nostalgischen Kleidern vorstellen und hatte immer ein anderes Bild von ihr vor den Augen. Ich denke auch das sie sich zeitweise zu sehr auf den Bahn-Mann eingeschossen hat und so vieles aus ihrer Umgebung nicht mitbekommen hat.

Ihre beste Freundin Nena fand ich sehr sympathisch und passte für mich gut in die Handlung rein. Sie könnte ich mir auch so vorstellen, wie sie beschreiben wurde.

Den Bahn-Mann lernt man auch sehr gut kennen, da es ein paar Kapitel auch aus seiner Sicht gibt. Das fand ich für die Handlung ganz schön, da es etwas Abwechslung reingebracht hat. Außerdem konnte man so die Lebensabschnitte von Maya und ihm vergleichen und wusste was er fühlt. Alles in allem fand ich ihn sehr sympathisch. Konnte aber ein paar Handlungen von ihm nicht verstehen. Ich denke, wenn er manchmal anders gehandelt hätte, wäre die Handlung auch schneller vorbei gewesen. Daher hatte ich das Gefühl, dass die Autorin einige Passagen extra in die Länge gezogen hat.

Neben der Liebe auf den ersten Blick waren auch noch wichtige Themen in dem Buch Mobbing und Trauer. Ich hätte mir gewünscht, das diese anders dargestellt werden, besonders das Mobbing.

Fazit

Alles in allem ein schönes Buch über die Liebe, für die man kämpfen sollte und die es auch auf den ersten Blick gibt, aber auch über ernstere Themen wie die Trauer und Mobbing.

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Veröffentlicht am 22.01.2021

Wie wir den Klimawandel stoppen könnten

Der neunte Arm des Oktopus
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Inhalt

Januar 2019 – der Klimawandel steht vor der Türe und ist kaum mehr zu stoppen. Um das unmögliche doch noch zu erreichen schließen sich die Supermächte China, Russland und die USA zusammen. Die ...

Inhalt

Januar 2019 – der Klimawandel steht vor der Türe und ist kaum mehr zu stoppen. Um das unmögliche doch noch zu erreichen schließen sich die Supermächte China, Russland und die USA zusammen. Die G3 Ergreifen drastische Maßnahmen, denen nicht jeder folgen möchte. Ob sie es schaffen den Klimawandel aufzuhalten?

Eindruck

Das Cover finde ich sehr ansprechend gestaltet und passt gut zu dem Titel des Buches. Allerdings finde ich, dass der Titel nicht 100% zu dem Buch passt, da der Oktopus eine für mich nicht so große Rolle spielt.

Am Anfang kam ich leider nur schleppend in die Handlung hinein, da es immer wieder Zeitsprünge gab. Im Mittelteil spielte die Handlung dann eine längere Zeit in einem Jahr und aufeinander Abfolgen, da konnte ich der Handlung dann besser folgen. Den Schreibstil als solches fand ich angenehm zu lesen und haben mir die Zeitsprünge etwas vereinfacht.

Dadurch das die Handlung nicht chronologisch aufeinander gefolgt hat, hatte ich beim lesen leider keinen roten Faden. Zudem gab es mehrere Schauplätze, um zum Beispiel den Klimawandel hervorzuheben. Einige Schauplätze waren für die Handlung relevant, andere eher nicht. Trotzdem waren die Erfahrungen von “gewöhnlichen“ Leuten mit dem Klimawandel interessant zu lesen.
Was ich positiv fand, war das die Corona Pandemie mit aufgenommen wurde. Das zeigt dass das Buch sehr aktuell ist. Interessant fand ich auch, dass das Buch in der Zukunft, 2100, spielt und man so noch die Hoffnung hat, das der Klimawandel noch überwunden wird oder wie wir in Zukunft leben werden. Allerdings denke ich nicht das es so kommen wird, wie es in dem Buch beschrieben ist.

Einen wirklichen Hauptcharakter gab es in der Handlung leider nicht, da es mehrere Stränge gab und in jedem Strang jemand anderes wichtig war. Außerdem erfährt man leider sehr wenig über die Charaktere. Für mich wurden sie leider etwas zu oberflächlich behandelt und ich hätte gerne mehr erfahren.

Zuletzt finde ich die Bezeichnung Thriller für das Buch nicht unbedingt passend. Ich empfand es nicht als Thriller, weil mir dafür Spannung gefehlt hat. Es war zwar interessant, aber für mich, nicht spannend.



Fazit

Das Buch hat mich auf jeden Fall zum Nachdenken gebracht, aber leider fehlte mir die Spannung und dadurch war es für mich kein Thriller.

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Veröffentlicht am 07.08.2020

Gute Message, aber kein Thriller

American Spy
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Eines Nachts wacht die amerikanische Spionin Marie Mitchell auf, da ein Mann in ihr Haus eingedrungen ist und sie erschießen wollte. Sie erschießt ihn allerdings als erstes und so beginnt die Flucht mit ...

Eines Nachts wacht die amerikanische Spionin Marie Mitchell auf, da ein Mann in ihr Haus eingedrungen ist und sie erschießen wollte. Sie erschießt ihn allerdings als erstes und so beginnt die Flucht mit ihren zwei Söhnen.
Als sie dann bei ihrer Mutter in Martinique angekommen ist, schreibt sie ihre Geschichte für ihre Söhne auf, falls sie nicht mehr dazu kommt ihnen die Wahrheit über sie und ihren Vater zu erzählen.

Und so kommt es das sie anfängt aufzuschreiben wie es dazu gekommen ist das sie FBI-Agentin geworden ist und wie sie sich in ihrem Beruf gefühlt hat. Da sie ihre Geschichte für ihre Söhne aufschreibt, spricht sie diese direkt an. Dadurch musste ich mich erstmal an den Schreibstil gewöhnen. Das Schreiben des Briefes macht sie während die normale Handlung weiter geht. Dadurch springt die Handlung sehr in ihrer Zeit, wodurch ich besonders Anfangs häufig durcheinandergekommen bin.

Am Anfang der Handlung konnte ich mich nicht in die Protagonistin Marie hineinversetzten.
Als die Handlung dann längere Zeit in Burkina Faso stattfand, konnte ich richtig in die Handlung und die Protagonistin hineintauchen und kam gut voran. Spannend fand ich auch, wie sich ihre Ansicht bezüglich ihres Berufes und ihre Sichtweise auf die Politik verändert hat.

Das Buch liefert viele Informationen, wodurch ich mich beim Lesen sehr konzentrieren musste. Zudem fand ich es am Ende aber auch gut geschrieben und wollte wissen, warum sie verfolgt wird.

Das Cover finde ich sehr passend gestaltet. Da es sich um eine weibliche, dunkelheutige amerikanische Spionin handelt, finde ich das die Frau auf dem Cover, das sehr gut wiederspiegelt. Der gelbe Hintergrund spiegelt für mich zudem Burkina Faso, aber auch Martinique, mit dem schönen Strand vom dem die Rede ist, wieder. Zudem fällt durch das gelb das Buch sofort ins Auge.

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Veröffentlicht am 22.06.2020

Eine sehr sprunghafte Geschichte, mit einer Protagonistin mit ausgeprägtem Reizdarm

Die Liebe fällt nicht weit vom Strand
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Klappentext

Sophie träumt eigentlich von einem mintfarbenen Foodtruck. Doch das Leben hat seine eigenen Pläne mit ihr: aus Versehen ergattert sie einen heiß begehrten Job bei einem Filmverleih, wo sie ...

Klappentext

Sophie träumt eigentlich von einem mintfarbenen Foodtruck. Doch das Leben hat seine eigenen Pläne mit ihr: aus Versehen ergattert sie einen heiß begehrten Job bei einem Filmverleih, wo sie den neuesten Blockbuster vermarkten soll. Für Sophie ist ihr Leben damit schon turbulent genug, aber das Schicksal legt noch eine Schippe drauf. Während Dreharbeiten der romantischen Komödie in den Dünen Dänemarks lernt sie einen attraktiven Unbekannten und dessen Hund kennen und vergisst dabei ganz, dass sie zu Hause ja eigentlich schon liiert ist …

Eindruck

Das Cover finde ich sehr schön gestaltet. Es erinnert mich sofort an das Meer, den Sand und Muscheln und ruft in mir den Wunsch nach Urlaub hervor.

Der Schreibstil war ganz in Ordnung. Viele Passagen konnte ich einfach so hinweglesen. Leider wurden aber Sophies Darmgeräusche sehr in den Vordergrund gestellt, und diese haben das flüssige Lesen etwas verhindert. Zudem fand ich die Sprünge zwischen den einzelnen Teilen und Kapitel zu hart. Ich hätte mir gewünscht, dass diese flüssiger gewesen wären.

Die Hauptprotagonistin, Sophie, hat mir am Anfang des Buches nicht so gut gefallen. Auf den ersten Seiten war sie eher kindisch für 29 Jahre und kein Selbstbewusstsein. Dies hat sich zum Glück geändert, wodurch die sympathischer wurde. Zum Ende hin des zweiten Teils habe ich sie gar nicht mehr wiedererkannt, da sie so in ihren Job vertieft war. Sie hat alles vernachlässigt und ihr fehlte ihre Leichtigkeit. Zum Glück wurde sie wachgerüttelt und war am Ende wieder sie selbst. Leider hat sie es mit einem Reizdarm zu tun, der meiner Meinung nach, zu sehr im Vordergrund stand. Zudem wurde ihr Wunsch, einen Foodtruck zu besitzen, oft erwähnt, allerdings hat man erst im Epilog erfahren, dass sie sich diesen Wunsch erfüllt hat. Ich hätte mich gefreut wenn das am Ende mehr im Vordergrund gestanden hätte.

Ihr Freund Tim war mir von Anfang an sehr unsympathisch. Er hat Sophie mehr klein gemacht, als sie zu unterstützen. Zudem wollte er nur das sehen was er wollte und hat sich auch nur bei ihr gemeldet, wenn es ihm gepasst hat.

Dafür war ihre beste Freundin Sasha total sympathisch. Sie hat in die Geschichte etwas locker, leichtes mit reingebracht. Zudem hat sie Sophie unterstützt und immer bekräftigt.

Am Anfang war von ihren Arbeitskollegen nur Claudio nett zu ihr, der wirklich toll war. Er hat mit ihr viel geträumt. Zum Ende hin wurden ihre anderen Arbeitskollegen auch netter, wodurch sich Sophie auf der Arbeit wohler gefühlt hat.

Beim Filmdreh waren eigentlich alle nett zu Sophie. Toll fand ich das Toni sie unterstützt hat und sie bekräftigt hat ihren Traum zu leben und es sich zu trauen. Und auch sonst waren in Dänemark alle toll. Die Passagen die dort gehandelt haben, haben in mir ein wenig Fernweh ausgelöst und ich hätte mir gewünscht auch dort zu sein.

Und Nick war einfach nur großartig. Im Gegensatz zu Tim hat dieser Sophie zugehört und sie verstanden. Man hatte das Gefühl, das beide auf einer Wellenlänge sind und einfach zueinander gehören. Ich denke in diesen Mann hätte ich mich auch verliebt.

Die Handlung als solches fand ich ganz schön. Es kamen viele Personen vor, aber man konnte sie gut aus einander halten. Allerdings wurde für meinen Geschmack der Fokus auf zu viele nicht relevante Dinge gelegt. Leider fand ich die Auflösung, ob Nick und Sophie nun zueinander finden etwas zu weit hinausgezögert.

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Veröffentlicht am 05.03.2023

Raub, Mord und Bankgeschäft

Die Filiale
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Inhalt

Laura arbeitet in einer Bank und führt ein glückliches Leben. Als sie an einem morgen einen Brief von der Bank erhält, dass sie auch ihrem Haus raus müssen, denkt Laura, dass der Tag nicht beschissener ...

Inhalt

Laura arbeitet in einer Bank und führt ein glückliches Leben. Als sie an einem morgen einen Brief von der Bank erhält, dass sie auch ihrem Haus raus müssen, denkt Laura, dass der Tag nicht beschissener werden kann. Doch da hat sie sich getäuscht. Kurz darauf findet in ihrer Bankfiliale ein Überfall statt, den sie gekonnt ruhig übersteht. Ab da an scheint ihr leben wieder aufwärts zu gehen, doch in Wirklichkeit geht es immer schneller abwärts.

Eindruck

Das Cover des Buches finde ich ganz ansprechend gestaltet, allerdings nicht unbedingt passend zum Thema des Buches.

Der Einstieg in die Handlung gelang mir gut. Am Anfang des Buches wurde es durch den Überfall auch spannend. Allerdings fand ich die anschließende Handlung nicht wirklich spannend. Es passierte zwar immer wieder etwas neues, aber leider nichts das mich gefesselt hat.
Zum Ende hin des Buches wurde dann noch einmal Spannung erzeugt, welche darauf schließen lässt, dass es eine Fortsetzung des Buches geben wird. Ob ich diese lesen werden, weiß ich noch nicht.
Interessant fand ich an dem Buch, dass man einiges über das Bankgeschäft lernen konnte. Besonders über ETFs, .. höre ich in letzter Zeit immer mehr, weshalb ich es interessant fand darüber etwas in einem Buch zu lesen.

Fazit

Ein interessantes Buch über das Bankgeschäft, das mich in seiner Spannung aber leider nicht überzeugen konnte.

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