Inhalt:
„Ob Zahlen bis 100, plus und minus, Einmalseins oder Geometrie – hier wird geübt, was wichtig ist.
Und das mit jeder Menge guter Laune! Denn beim Malen, Rätseln und Knobeln geht das Üben fast wie ...
Inhalt:
„Ob Zahlen bis 100, plus und minus, Einmalseins oder Geometrie – hier wird geübt, was wichtig ist.
Und das mit jeder Menge guter Laune! Denn beim Malen, Rätseln und Knobeln geht das Üben fast wie von selbst.“ (Klappentext)
Kritik und Fazit:
Das Übungsheft zur Mathematik hat meiner Tochter sogar noch mehr Spaß bereitet, als das für Deutsch. Eine Aufgabe nach der anderen wurde hier im Eiltempo gelöst. So gingen die täglichen 10 Minuten schnell vorbei und waren nicht mal langweilig.
Zahlen bis 100, Formen, Addieren und Subtrahieren, Textaufgaben und vieles mehr kann hier geübt werden. So festigen sich schnell die Rechenwege und auch das Einmaleins wird durch bildliche Darstellungen erklärt und verinnerlicht. Sogar die Thematik der Uhrzeit findet Platz in diesem Heftchen.
Auch hier sind wieder viele bunte und humorvolle Bilder zu finden, die das Lernen mit viel Spaß verbinden. So lassen sich auch Lernmuffel davon überzeugen, dass 10 Minuten pro Tag, gar nicht so lange sind, wie sie vielleicht denken.
Im Anhang befinden sich die Lösungen, sodass man bei Bedarf nachschlagen kann.
Wir haben festgestellt, dass sich die tägliche Übungseinheit besser gestalten lässt, wenn die Kinder genau wissen, woran sie arbeiten sollen und in einem Heft beispielsweise auch sehen, wie zügig sie vorankommen. Deshalb bieten sich diese schlanken Softcover-Heftchen besonders gut an. Durch ihre Aufmachung wirken sie auch nicht langweilig oder schwierig, man hat vielmehr den Eindruck eine Art Rätselheft vor sich zu haben.
Inhalt:
„Ob Wortarten erkennen, richtig schreiben oder genau lesen – hier wird geübt, was wichtig ist.
Und das mit jeder Menge guter Laune! Denn beim Malen, Rätseln und Knobeln geht das Üben fast wie von ...
Inhalt:
„Ob Wortarten erkennen, richtig schreiben oder genau lesen – hier wird geübt, was wichtig ist.
Und das mit jeder Menge guter Laune! Denn beim Malen, Rätseln und Knobeln geht das Üben fast wie von selbst.“ (Klappentext)
Kritik und Fazit:
Meine Tochter hat diese Hefte nach Abschluss der 2. Klasse begonnen zu bearbeiten. Wir wollten die Inhalte festigen und kleine Lücken schließen. Irgend welches Übungsmaterial aus dem Internet hat ihr keinen Spaß gemacht. Mit diesem Heft war das etwas ganz anderes. Hier hat sie sogar freiwillig länger als die täglichen 10 Minuten darin geübt und konnte das im Großen und Ganzen auch eigenständig bewältigen.
Die Aufgaben sind vielfältig gestaltet. Mal durch Wortlabyrinthe, Wörterschlangen oder Gitterrätsel. Immer wieder werden die Kinder aufgefordert einzelne Worte in Schreibschrift aufzuschreiben, niemals zu lang oder zu viel, so dass der Spaß bleibt.
Begleitet werden die Aufgaben von einigen kleinen, bunten Bildern, die liebevoll gezeichnet sind und dem Kind eine Möglichkeit zum Verweilen und entspanntem Arbeiten bieten.
Im Anhang befinden sich die Lösungen, sodass man bei Bedarf nachschlagen kann.
Wir haben festgestellt, dass sich die tägliche Übungseinheit besser gestalten lässt, wenn die Kinder genau wissen, woran sie arbeiten sollen und in einem Heft beispielsweise auch sehen, wie zügig sie vorankommen. Deshalb bieten sich diese schlanken Softcover-Heftchen besonders gut an. Durch ihre Aufmachung wirken sie auch nicht langweilig oder schwierig, man hat vielmehr den Eindruck eine Art Rätselheft vor sich zu haben.
Die Buchreihe um "Das kleine Waldhotel" hat uns nun schon einige angenehme Abende bereitet. Jetzt haben wir auch endlich den vierten und abschließenden Band "Ein Sommergast für Mona Maus" gelesen und dabei ...
Die Buchreihe um "Das kleine Waldhotel" hat uns nun schon einige angenehme Abende bereitet. Jetzt haben wir auch endlich den vierten und abschließenden Band "Ein Sommergast für Mona Maus" gelesen und dabei großen Spaß gehabt. Wie immer enden die Kapitel mit Cliffhangern und so haben wir an den meisten Abenden viel länger als geplant gelesen. Frei nach dem Motto: Just one more chapter, please!
Die Autorin:
Kallie George ist eine kanadische Autorin und Redakteurin. Sie hat Kinderliteratur an der „University of British Columbia“ studiert und leitet neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit Schreibworkshops für angehende Autoren. Die Villa der Zaubertiere stammt ebenfalls von ihr, dabei handelt es sich um eine Buchreihe, die auch bei Schneiderbuch erschienen ist. In der Reihe um Mona Maus sind vier Bände (eins für jede Jahreszeit) erschienen: "Das kleine Waldhotel – Ein Zuhause für Mona Maus", "Das kleine Waldhotel – Ein Winterwunder für Mona Maus", "Das kleine Waldhotel – Ein Blütenfest für Mona Maus" und "Das kleine Waldhotel – Ein Sommergast für Mona Maus".
Inhalt:
„Die Bewohner des Waldhotels bereiten sich höchst geschäftig auf die Hochzeit von Fräulein Prickel mit Herrn Stachlig vor, da besucht ein neuer Gast das Hotel – eine Mäusedame! Sie ist geschickt mit den Pfoten und in der Küche ebenso begabt wie Monas Mutter. Könnte sie eine Verwandte sein?
Inmitten der Hocheitsvorbereitungen schlägt der Blitz im Farnholzwald ein und löst einen Waldbrand aus. Die Angestellten verlassen im Angesicht der Gefahr das Hotel und gehen zu ihren Familien. Aber wohin soll Mona gehen?“ (Klappentext)
Kritik und Fazit:
Der Sommer ist in den Farnholzwald eingekehrt und das sehen wir auch sofort am Cover. Wieder wird ein Teil des Baumes, in welchem das Waldhotel untergebracht ist, gezeigt. Die gleichen Äste erscheinen nun in sommerlichem grün, wir sehen Mona und Tilda auf dem Ast sitzen, und Herrn von Walde darunter stehend, er Emma Erdbeere die Hand reichend.
Auch der viertel Teil ist liebevoll gestaltet. Der Schutzumschlag angeraut und so sehr natürlich wirkend, darunter ein Einband, der wie Baumrinde aussieht und das eingeschnitzte Herz fehlt auch hier natürlich nicht. Auch im Buch sind wieder zahlreiche Illustrationen in den Farben schwarz und weiß zu finden, die uns den Einstieg noch mehr erleichterten.
Auch im vierten Buch wurden wir gleich auf der ersten Seite abgeholt. Der Sprachstil ist bekannt fließend und verständlich. Die Bewohner des Waldhotels waren uns gleich wieder ein Begriff und so stiegen wir sofort ein, mitten in die Hochzeit des Igelpaars. Die folgenden spannenden Elemente der Handlung werden auch für jüngere Leser erträglich beschrieben, sodass nie eine absolute Angst entstehen kann, man aber gleichzeitig mitfiebert und für das Waldhotel hofft und bangt.
Dieses Mal wird es wirklich bremslig für das Waldhotel, denn im Wald ist ein Feuer ausgebrochen und dieses droht auch das Waldhotel zu erreichen. Ob das Hotel gerettet werden kann, und wie es den Waldbewohnern ergeht, wird spannend und mitreißend geschildert, sodass es uns sehr schwer fiel, das Buch aus der Hand zu legen.
"Das kleine Waldhotel – Ein Sommergast für Mona Maus" richtet sich an Jungen wie Mädchen, die gerne Geschichten über Tiere lesen und dabei Spannung und Herzlichkeit erleben wollen. Die gesamte Reihe ist ein wahrer Lesegenuss und zeigt, wie wichtig Freundschaft und Zusammenhalt im Leben sind.
Von der Autorin Ava Reed habe ich schon einige Bücher gelesen und war jedes Mal begeistert von der Erzählweise. Sie schreibt so berührend und authentisch über das Leben von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, ...
Von der Autorin Ava Reed habe ich schon einige Bücher gelesen und war jedes Mal begeistert von der Erzählweise. Sie schreibt so berührend und authentisch über das Leben von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, dass man die Bücher einfach lieben muss. "Neben Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen", "Die Stille meiner Worte" und der "Ashes and Souls" Reihe, ist nun auch endlich "Wir fliegen, wenn wir fallen" bei mir eingezogen und ich habe das Buch in kürzester Zeit verschlungen.
Die Autorin:
Ava Reed ist eine wahre Buchliebhaberin. Ohne eine gute Lektüre verlässt sie nicht das Haus. Mit der Zeit entdeckte sie das Schreiben für sich und teilt ihre Gedanken auf ihrem Blog www.avareed.de. Beruflich ist sie in einem Verlag tätig. Weitere Jugendbücher: "Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen", "Die Stille meiner Worte" und "Ashes and Souls" (Dilogie).
Inhalt:
„Eine Nacht unter den Sternen schlafen.
Einen Spaziergang im Regenwald machen.
Die Nordlichter beobachten …
So beginnt eine Liste mit zehn Wünschen, die Phil nach seinem Tod hinterlässt, Yara und Noel ist sie gewidmet, zusammen mit seinem letzten Willen: Gemeinsam sollen sie seine unerfüllten Wünsche wahr werden lassen. Yara und Noel, die sich vom ersten Moment an nicht ausstehen können, willigen nur Phil zuliebe ein. Ihre Reise führt sie nach Irland, nach Nordschweden und bis in den Regenwald. Doch egal wir weit sie sich von ihrem alten Leben entfernen, die Schatten der Vergangenheit weichen ihnen nicht von der Seite …“ (Klappentext)
Kritik und Fazit:
Das Cover dieses Buches ist einfach bezaubernd. Der in geschwungener Schrift gestaltete Titel wird von den Samen einer Pusteblume umringt. Darunter sehen wir die Silhouette von Yara und Noel, sowie einige Dinge, die mit Phils Wunschliste und der gemeinsamen Reise in Verbindung stehen. Alles ist rot/pink und weiß gehalten. Entfernt man den Schutzumschlag, so kommt ein schneeweißer Einband zum Vorschein. Die Samen der Pusteblume wirbeln regelrecht über den Einband, sie und die Schrift sind nun in pink gehalten, als habe sich alles einmal umgekehrt und ist nicht mehr so, wie es vorher war.
Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und mitreißend. Ava Reed beschreibt die Geschichte um Yara und Noel sehr bewegend, sodass mir einige Male die Tränen in den Augen standen. Aber es gibt auch durchaus viele humorvolle Szenen sowie Dialoge zwischen den Hauptprotagonisten, sodass man sich in einem schönen Gefühlswirrwarr wiederfindet und nicht zu sehr in Trübsal versinken kann. Dabei erfahren wir die Geschichte abwechselnd aus Yaras und Noels Blickwinkel und somit wachsen einem beide sehr ans Herz.
Die Reise der beiden wird Etappe für Etappe geschildert und man erkennt, wie sich beide entwickeln und langsam ins Leben zurück finden, sich aufeinander zubewegen und ihre Liebe füreinander und für das Leben entdecken. Sie haben beide eine schwere Vergangenheit, die sie nie wirklich aufgearbeitet haben. Beide haben Schuldgefühle. Die Reise hilft ihnen, ihre Vergangenheit aufzuarbeiten und zu erkennen, dass es noch ein Leben danach gibt, das es wert ist, in vollen Zügen genossen zu werden. Yara und Noel gehen einfach so wunderbar miteinander um, sei es durch Neckereien, schief gelaufene Streiche oder die Sorge um den anderen.
"Wir fliegen, wenn wir fallen" zu lesen, hat mir große Freude bereitet. Ava Reed hat eine tolle Atmosphäre mit sympathischen und authentischen Charakteren geschaffen, die es lohnt entdeckt zu werden. Auch wenn ich immer wieder zu Tränen gerührt war, so hatte ich stets ein Lächeln auf den Lippen.
Die Illustrationen von Rocio Bonilla mag ich unheimlich gerne. Diese in Kombination mit einer Erzählung, die Kindern Mut macht und helfen soll, ihre Stärken zu finden, das klingt einfach fantastisch. Das ...
Die Illustrationen von Rocio Bonilla mag ich unheimlich gerne. Diese in Kombination mit einer Erzählung, die Kindern Mut macht und helfen soll, ihre Stärken zu finden, das klingt einfach fantastisch. Das große starke Buch von Susanna Isern und Rocio Bonilla setzt all das wunderbar in Szene und lässt die Kinder darüber nachdenken, welche ihre eigenen Fähigkeiten und Stärken sind.
Die Autorin und die Illustratorin:
Susanna Isern arbeitet als Schriftstellerin und Psychologin. Außerdem ist sie Dozentin für Lernpsychologie. Seit 2011 veröffentlichte sie über 30 Kinderbücher, welche in mehr als 16 Sprachen übersetzt wurden. Sie erhielt mehrfach die Silbermedaille des Moonbeam Children’s Book Award in den USA.
Rocio Bonilla (geboren 1970) ist Illustratorin und Autorin vieler Kinderbücher. Sie studierte Kunst an der Universität Barcelona und arbeitete vor ihrer schriftstellerischen Laufbahn als Malerin, Fotografin und Pädagogin sowie in der Werbebranche. 2010 erschien ihr erstes Kinderbuch, angeregt durch ihre eigene Tochter. Ihre Kinderbücher "Der höchste Bücherberg der Welt", "Welche Farbe hat ein Kuss?", "Geschwister!" und "Das hier ist doch kein Dschungel" habe ich euch bereits vorgestellt.
Inhalt:
„Lena erzählt gerne Geschichten, Finn liest lieber Bücher, Carla kann gut rechnen und Emilia macht wunderschöne Musik. Carlos ist sehr aufmerksam, Elias immer geduldig. Alex erinnert sich einfach an alles und Luisa ist immer gut gelaunt. Wir alle haben unsere Stärken, die uns zu einzigartigen Menschen machen.
Was kannst du besonders gut? Was macht dir besonders viel Spaß?“ (Klappentext)
Kritik und Fazit:
Der Einband des Buches ist im Hintergrund weiß gehalten und wirkt fast wie ein unbeschriebenes Blatt Papier. Unter dem Titel findet man zwei der Kinder, die in dem Buch vorgestellt werden. Alle haben ihre ganz besonderen Eigenschaften, die sie von den anderen unterscheiden. Das sieht man auch bereits auf der Illustration des Buchcovers.
Auf jeder Doppelseite wird in einem kurzen Text ein Kind mit der ganz eigenen besonderen Stärke vorgestellt. Das eine ist zuversichtlich, das andere mutig, das nächste aufmerksam oder neugierig. Die dazu passenden Illustrationen sind großflächig, farbenfroh und liebevoll gezeichnet. Den ganz eigenen Stil der Illustratorin kann man sofort wiedererkennen.
Wir alle unterscheiden uns durch unsere Interessen, unsere Fähigkeiten und Stärken. So sind wir alle einzigartig und besonders. Nachdem uns 18 ganz unterschiedliche Kinder auf den jeweiligen Doppelseiten vorgestellt wurden, gibt es nochmals eine Auflistung aller hier erwähnten Stärken. Hier können die Kinder nochmals überlegen, welche Stärken sie selbst haben, oder auch gerne haben möchte. Man kommt hier sehr gut mit seinem Kind ins Gespräch und hat die Möglichkeit, den Kindern zu zeigen, wie man selbst sie einschätzt. So erfahren die Kinder, dass sie vielleicht viel mehr Stärken haben, als sie selbst dachten.
Wenn ein Kind eine Stärke besitzt, die nicht in der Liste zu finden ist, so gibt es eine leere Seite, auf welcher dazu angeregt wird, weitere Stärken und Fähigkeiten aufzuschreiben, um die Liste zu erweitern.
"Das große starke Buch" macht Kindern Mut und lässt sie über sich selbst nachdenken. So können Kinder sich ihrer eigenen Stärken bewusst werden, sie benennen und erkennen, dass jeder Mensch einzigartig ist. Jeder hat einen Platz in unserer Welt, ist wichtig und unverzichtbar. Eine klare Leseempfehlung von uns, für Kinder (und auch Erwachsene), denen es hin und wieder ein wenig an Selbstbewusstsein mangelt und natürlich auch für alle anderen.