Cover-Bild Des Nachts auf kaltem Wege
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7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Horror
  • Genre: Krimis & Thriller / Horror
  • Seitenzahl: 100
  • Ersterscheinung: 23.04.2020
  • ISBN: 9783752943580
Jessica Pietschmann

Des Nachts auf kaltem Wege

Kurzgeschichtensammlung
»Die Haustür war nur angelehnt. Ein modriger Geruch schlug ihnen entgegen.«
Eine Frau, die gerade erst umgezogen ist, geht am späten Nachmittag mit ihrem Hund in einem fremden Wald spazieren. Dabei kommt sie nicht nur vom Weg ab und verirrt sich in der Dunkelheit, sondern kreuzt auch den Weg einer Bestie.
Ein Mann soll eine Hochzeit musikalisch auf seinem Akkordeon begleiten, das jedoch am Abend zuvor gestohlen wird. Er beschließt daraufhin, das Schifferklavier seines Großvaters zu benutzen. Doch was geschieht, wenn die grausame Sage um das Instrument nicht nur Seemannsgarn ist?
Und was ist das für ein unheimliches Wesen, das in einer Halloweennacht auf einer australischen Farm sein Unwesen treibt?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.06.2020

Spannend erzählte, kurzweilige Geschichten

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„Des Nachts auf kaltem Wege“ von Jessica Pietschmann sind sehr gut geschriebene Kurzgeschichten, aber nichts für schwache Nerven.

Zehn überaus spannend erzählte, ganz unterschiedliche Geschichten erzeugen ...

„Des Nachts auf kaltem Wege“ von Jessica Pietschmann sind sehr gut geschriebene Kurzgeschichten, aber nichts für schwache Nerven.

Zehn überaus spannend erzählte, ganz unterschiedliche Geschichten erzeugen beim Lesen alles mögliche: Vom nicht endend wollendem Horror über Thriller, die auch ein wenig länger hätten sein dürfen, was der Story keinen Abbruch getan hätte bis hin zu einer letztendlich zum schmunzeln anregenden Geschichte. Ich sag nur Katze. Aber – es geht nicht immer gut aus, beileibe nicht. Der Erzählstil wird jeder einzelnen Erzählung gerecht, auch wenn diese unterschiedlicher nicht sein könnten. Eine Zukunftsvision ist dabei, die mich sehr nachdenklich macht.

Dieses Buch will und soll gelesen werden. All jene, die mal zwischendurch Lesestoff brauchen und doch eine dichte Erzählweise bevorzugen, sind hier sehr gut bedient. Durchdachte Geschichten eben. Gerne empfehle ich dieses Buch weiter – einfach gelungen.

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Veröffentlicht am 20.06.2020

Abwechslungsreich

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Eine nette Ansammlung kurzer Horrorgeschichten. Liest sich zügig weg. Kann man gut mal so zwischendurch lesen, wenn man gerade eine kleine Zeitlücke oder Minipause hat, wenn man unterwegs ist (Bahn, Bus ...

Eine nette Ansammlung kurzer Horrorgeschichten. Liest sich zügig weg. Kann man gut mal so zwischendurch lesen, wenn man gerade eine kleine Zeitlücke oder Minipause hat, wenn man unterwegs ist (Bahn, Bus etc.) im Urlaub oder abends, bevor irgend eine "Wiederholung" den Fernsehabend langweilig macht. Oder eben so als "Zwischendurchmahlzeit". Kann man auch gut als Vorlage nehmen, wenn man mal an einem netten Freunde/Innenabend mit kleinen Geschichten zur Unterhaltung beitragen möchte. Gerne mehr davon.

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Veröffentlicht am 14.06.2020

abwechslungsreiche Kurzgeschichten

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* Ich weiß, dass man mir alles nie vergeben wird. Ich selbst kann es nicht, Gott kann es nicht. Niemand kann es. Und doch hörte ich nie damit auf. *
Abwechslungsreiche Kurzgeschichten, mit deren Bewertung ...

* Ich weiß, dass man mir alles nie vergeben wird. Ich selbst kann es nicht, Gott kann es nicht. Niemand kann es. Und doch hörte ich nie damit auf. *
Abwechslungsreiche Kurzgeschichten, mit deren Bewertung ich mich ein bisschen schwer tue. Denn so unterschiedlich die Themen sind, so unterschiedlich ist auch das Niveau.
Bei der ersten Geschichte "Des Nachts auf kaltem Wege" hat mir der Schreibstil nicht wirklich gefallen (und ich wusste auch gar nicht, dass der Wald einen "Fußboden" hat). Ich war nicht grade angetan und trotzdem hat mich die Story irgendwie in ihren Bann gezogen. Ich gebe zu, das hat mich verwundert und sofort weiterlesen lassen. Zum Glück, denn es folgten teilweise richtig gute Geschichten.
Die Erste allerdings ist und bleibt unter den Schwächsten, denn auch das Ende konnte mich nicht wirklich überzeugen. Ab ""Nacht und Nebel" ging es dann sehr viel runder zu und auch der Schreibstil war besser, viel smoother.
Im Großen und Ganzen haben mich drei Geschichten richtig gepackt (5 Sterne), vier waren klasse mit leichten Schwächen (4 Sterne) und die restlichen 3 ganz okay. Was jedoch alle Stories gemein haben ist eine dichte und unheimliche Atmosphäre. Das und ein gelungener Twist oder Augenzwinkern am Ende, machen für mich eine gute Kurzgeschichte aus. Und das gelingt Jessica Pietschmann sehr gut.
Für diese kleine Sammlung gibt es von mir 4 Sterne!

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