Cover-Bild Darkmouth 2. Die andere Seite
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Verlag Friedrich Oetinger GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 19.10.2015
  • ISBN: 9783789137266
  • Empfohlenes Alter: bis 12 Jahre
Shane Hegarty

Darkmouth 2. Die andere Seite

Birgit Salzmann (Übersetzer), Moritz Schaaf (Illustrator)

Gefahr für den Legendenjäger: Finn allein unter Monstern! Der zwölfjährige Finn setzt alles daran, seinen Vater von der Verseuchten Seite zurückzuholen. Zusammen mit Emmie und einem Gutachter des Rats der Zwölf schafft er es, in einer verborgenen Höhle ein Tor zu öffnen, durch das sie auf die Verseuchte Seite gelangen. Dort lauern Hunderte von Legenden, die sie am liebsten auf der Stelle verspeisen würden. Zunächst gelingt es den dreien, sich gegen die fiesen Kreaturen zur Wehr zu setzen. Doch dann wird Emmie entführt, und der Gutachter verschwindet spurlos. Plötzlich ist Finn ganz auf sich allein gestellt ... Band 2 ist noch spannender, perfektes Lesefutter für Jungs ab 10!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.01.2017

Wenn die Hoffnung dir Kraft gibt...

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Kurzbeschreibung
Der 12 Jährige Finn weiß das sein Vater daran glaubte das Finn es gelingen wird, den Weg zu ihm auf die verseuchte Seite zu finden und ihn zu retten.
Allerdings leidet Finn und weiß nicht ...

Kurzbeschreibung
Der 12 Jährige Finn weiß das sein Vater daran glaubte das Finn es gelingen wird, den Weg zu ihm auf die verseuchte Seite zu finden und ihn zu retten.
Allerdings leidet Finn und weiß nicht was er noch tun soll. Alles Lichter anknipsen und Karten suchen hat ihm bisher noch nichts gebracht und jeder Spur nachgehend macht sich so langsam die Mutlosigkeit Platz.
Aber wer jetzt denkt das es dabei bleibt der kennt Darkmouth nicht, denn durch Zufall oder in dem Fall von einem leuchtenden Gebiss und einem kleinen Hund geleitet und mit Hilfe seines Vaters Vorlieben für Legendensucher schaffen es Finn und Emmie Kristalle zu finden die ein Tor öffnen und genau diese führt sie an den Ort der Legenden....

Die Jagd beginnt....


Cover
Das Cover ist wieder einmal Hammer gelungen mit dem schwarz und dem leuchtend roten Tor in Form eines aufgerissenen Schlundes das einen unbekannten Weg zu der verseuchten Seite zu zeigen scheint und einfach gruselig gut umgesetzt und vor allem passend....



Schreibstil
Der Autor Shane Hegarty
hat mich wieder einmal in den Bann gezogen, den ich fand den Einstieg schon mal sehr gut, da es jetzt ein paar Monate her war das ich es gelesen habe und die Einstiegsezählung was bis jetzt passiert ist, gefällt mir und vor allem man fühlt sich gleich wieder mitten im Geschehenen.
Denn von Finns Vater der ja im Portal noch verschollen ist fehlt jede Spur und gerade ein Tor wo man zu ihm gelangen könnte hat sich schon seit dem verschwinden nicht mehr geöffnet.

Sehr toll fand ich die Gefühle wieder dargestellt von den Charakteren und was in ihnen vorgeht und auch neue kommen hier hinzu die mir mehr als einmal ein schmunzeln entlockten vor allem Estravons Reiseübelkeit.
Ja.. ja ... Finn an seiner Seite zu haben, da wird es meistens Aufregend...ach was sag ich eigentlich immer! ;)


Meinung
Wenn die Hoffnung dir Kraft gibt...

Der 12 Jährige Finn ist auf der Suche nach einem Weg seinen Vater Hugo von der Verseuchten Seite zu befreien und setzt alles daran, sei es jetzt den Rat alles zu beleuchten oder eine Karte zu suchen.

Bei den Bemühungen sind sie dabei zu dritt unterwegs und zwar Finn, Emmi seine beste Freundin und Steve ihr Vater und vom Rat geschickter Spitzel der noch nie wirklich eine Legende gejagt hatte bis zu dem Zeitpunkt als die beiden in Darkmouth auftauchten.
Umso schwieriger stellt es sich dar, das Steve denkt er könnte den Legendären Hugo in irgendeiner Art ersetzten.
Denn Steve ist en Halbjäger und mehr als einmal geraten nicht nur er und Finn aneinander sondern auch Clara, die eine Kämpfernatur ist und versucht stark zu sein.

Aber der Alltag holt sie ein und so taucht Estravon Eichensprung ein Gutachter des Unterausschusses für verschollene Legendenjäger auf und soll helfen in dem er einen Bericht schreibt und vielleicht Hilfe anfordert.

Sagen wir es mal so Herr Estravon ist ein Paragrafenreiter und darauf bedacht alles unter strengster Kontrolle zu machen und anstatt Hilfe, teilt er Finn und seiner Mutter mit das sie binnen 48 Stunden umgesiedelt werden in das Haus von Steve und seiner Tochter Emmie.

Das Finn die letzte Hoffnung aber im Haus seiner Kindheit vermutet lässt ihn noch genauer handeln und mit Emmies Hilfe findet er etwas das sein Vater sehr gern benutzt hat und dasder Schlüssel sein könnte... Ein Legendensucher.

Und genau dieser findet etwas was keiner für möglich gehalten hätte Kristalle die den Weg öffnen und noch ehe sich Finn versieht sind er und Emmie und Estravon der den Kindern heimlich gefolgt war mitten in einer spannenden Jagd, nach Finns Vater, nach Antworten und einem Weg nachhause...

Für mich toll beschrieben wie Finn sich trotz der Hoffnungslosigkeit nicht hängen lässt und kämpft.
Aber auch Emmie die ihn immer wieder ermuntert ist mir ans Herz gewachsen mit ihrer unerschrockenen Art.
Ein gelungener zweiter Teil und ich freu mich schon sehr auf den dritten.


Fazit
Einfach nur Hammer der zweite Teil!!!
Absolut empfehlenswert!!!

Dies ist der zweite Band einer Reihe!

Darkmouth - Der Legendenjäger: Band 1

Darkmouth - Die andere Seite: Band 2

5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 08.01.2017

Die Verseuchte Seite...

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INHALT:

Der 13jährige Finn wurde dazu geboren Legenden zu jagen…leider! Denn Finn ist weder besonders mutig, noch ehrgeizig genug um diese Aufgabe zu erfüllen. Viel lieber würde er doch Tierarzt werden. ...

INHALT:

Der 13jährige Finn wurde dazu geboren Legenden zu jagen…leider! Denn Finn ist weder besonders mutig, noch ehrgeizig genug um diese Aufgabe zu erfüllen. Viel lieber würde er doch Tierarzt werden. Aber jetzt ist keine Zeit zum Jammern: Finns Vater Hugo, der letzte Legendenjäger, sitzt auf der Verseuchten Seite fest – umgeben von blutrünstigen Monstern... Zusammen mit seiner besten Freundin Emmi und dem pingeligen Gutachter Estravon, einem Botschafter des Rates der Zwölf, versucht Finn die letzten Hinweise seines Vaters zu entschlüsseln. Zusammen gelingt es ihnen durch ein Portal auf die andere Seite zu gelangen, eine Seite auf der Menschen als Leibspeise gelten, der Botschafter verschwindet und Emmi entführt wird… Jetzt ist es an Finn sie und die Welt sowie wir sie kennen zu retten – und das alles in nicht mehr als 48 Stunden…



EIGENE MEINUNG:

Zum Cover: Erneut ziert ein geöffnetes Legendenmaul, diesmal in Blutrot, ein Cover dieser Reihe. Hat man durch das Maul auf dem ersten Teil noch auf die Stadt gesehen in der Finn und seine Familie leben, hat man auf diesem direkt einen Blick auf die Verseuchte Seite. Der Buchschnitt ist wieder in einem tiefen Schwarz gehalten und die einzelnen Seiten ganz unterschiedlich gestaltet. Das sind außergewöhnliche Schriftarten, schwarze Seiten mit weißer Schrift oder gruselige Illustrationen, bei denen es immer etwas Neues zu entdecken gibt. Wie schon der erste Band ist auch dieser für mich wirklich schön gestaltet und die beiden sehen im Regal super zusammen aus. Einziger Wermutstropfen für mich: Bei diesem Teil wurde auf einen Schutzumschlag verzichtet, wodurch sie nicht komplett gleich wirken. Auch entgeht einem, im Gegensatz zum ersten Teil, die Überraschung wie sich das Cover verändert, wenn man den Schutzumschlag abnimmt. Das finde ich doch nach wie vor traurig und unnötig…

Dieser Band schließt nah an den Vorgängerband an und obwohl ich mir etwas Sorgen gemacht hatte war ich schnell wieder in der Geschichte gefangen. Im Gegensatz zu einigen anderen Rezensenten bin ich jedoch nicht der Meinung, dass dieser Teil auch als Einzelband gelesen werden kann. Für mich handelt es sich ganz klar um eine Reihe die sich weiter entwickelt. Genauso halten es auch die Charaktere im Buch. Erschien Finn mir im ersten Teil doch etwas sehr kindlich und unbeholfen und Emmi dazu das absolute Gegenteil, haben sich beide weiter entwickelt und wachsen an ihren Aufgaben. Dabei hat nicht nur Finn seine Fehler mit denen er lernen muss umzugehen, sondern auch Emmi scheint für mich mehr über sich selbst nachzudenken. Die neuen Charaktere wie Estravon bereichern das Buch auf ihre Art und Weise und lassen keine Langeweile aufkommen.

Die Geschichte ist nicht nur aus Sicht von Finn geschrieben, was weiter Abwechslung und ganz unerwartete Perspektiven bringt! Überhaupt finde ich hat dieser Band wesentlich mehr Tiefe als der erste, es wird spannend, gefährlich und durchaus auch gruselig. Man steigt stärker in die Vergangenheit ein und lernt viel über die Hintergründe und Beweggründe mancher Personen! Das empfohlene Lesealter sollte für mich nicht unterschritten werden, da es in diesem Teil doch auch etwas düsterer zugeht. Ich musste dabei etwas an die Harry-Potter-Reihe denken, die sich für mich von einem Kinderbuch auch in Richtung Jugendbuchreihe entwickelt hat.

Allerdings bleibt dem Buch trotz aller Spannung weiterhin auch sein Witz und Humor aus dem ersten Teil erhalten, dabei spielte für mich vor allem auch eine gewisse Legende eine tragende Rolle! :)

Der von vielen so sehr geliebte Broonie aus dem ersten Teil spielt in diesem Band leider eine nicht so große Rolle, aber es sind ja weitere Bände angekündigt! ;)

--> Am 9. Mai 2016 soll Darkmouth 3 – Die Legenden schlagen zurück erscheinen! Das blaue Cover ist auf jeden Fall auch einen Blick wert – Cooool! Mit Blau hätte ich so gar nicht gerechnet! – und lässt auf eine Geschichte in Richtung Wasser schließen!

Der Schreibstil war für mich erneut nicht zu wenig anspruchsvoll, aber auch nicht zu kompliziert für die jüngeren Leser! Besonders schön fand ich auch die Kapitel die aus Sicht der Legenden bzw. der Verseuchten Seite geschrieben waren: „Die Chroniken des einstürzenden Himmels“! Dadurch klärt sich immer mehr, was im ersten Band bei mir noch ab und an zu Verwirrung geführt hat. Besonders spannend fand ich es mehr über die Prophezeiung heraus zu finden, in der Finn eine wichtige Rolle zu spielen scheint… Insgesamt hat das Buch 66 nicht zu lange Kapitel, die jedoch meistens mit einem Cliffhanger enden und zum weiter lesen gezwungen haben! ;)

Im Gegensatz zum ersten Band befindet man sich hier die meiste Zeit auf der Verseuchten Seite, verliert jedoch auch nie ganz den Anschluss an Darkmouth. Diese Mischung hat mir sehr gut gefallen! Für mich noch eine klare Weiterentwicklung zu Band eins, mit einer äußerst dynamischen Handlung.



FAZIT:

Ein würdiger zweiter Band, mit viel Action, Spannung und Humor! Die Reihe und seine Charaktere entwickeln sich weiter und es macht auch als Erwachsener Spaß nach Darkmouth zu reisen!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Fantasy für Jung und Alt, die den Leser mit viel Charme und Witz verzaubert.

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Inhalt:

Seit Finns Vater auf der verseuchten Seite gestrandet ist, versucht er alles um ihn von dort zu befreien.
Zusammen mit seiner Freundin und einem Gutachter der Zwölf, Namens Estravon, erschafft ...

Inhalt:

Seit Finns Vater auf der verseuchten Seite gestrandet ist, versucht er alles um ihn von dort zu befreien.
Zusammen mit seiner Freundin und einem Gutachter der Zwölf, Namens Estravon, erschafft er in einer Höhle mit Hilfe eines Kristalls, ein Tor zur verseuchten Seite.
Doch dort warten schon hunderte von Legenden auf sie. Am Anfang können die drei sich noch zur Wehr setzen, doch dann wird Emmi entführt und auch der Gutachter verschwindet spurlos.
Von einer Sekunde zur anderen ist Finn auf sich allein gestellt, doch er gibt nicht auf und macht sich trotz allem auf die Suche nach seinem Vater.

Meine Meinung:

Darkmouth ist eine der Reihen bei der ich definitiv keinen Teil verpassen will.
Obwohl ich zwar vielleicht nicht ganz der Zielgruppe entspreche und vom Alter her einige Jahre darüber liege, finde ich die Geschichten um Finn einfach Klasse.
Auch diesen Teil fand ich wieder richtig charmant. Wobei ich sagen muss, dass der Vorgänger etwas witziger war.
Die Geschichte setzt so ziemlich da ein, an dem der Vorgänger endete. Finns Vater Hugo ist auf der verseuchten Seite verschwunden und für Finn ist eines sicher, er wird alles geben um seinen Vater von dort zurückzuholen.
Doch die Prophezeiung hält ihn davon ab, selbst auf die verseuchte Seite zu gehen, denn laut dieser könnte er dort sterben.
Finn ist jedoch schon einmal auf der verseuchten Seite gewesen und lebendig wieder zurückgekehrt. Ist also die Prophezeiung Wahrheit oder nur irgendein Hirngespinst?
Als vom Rat der Zwölf ein Gutachter in Darkmouth eintrifft, der die Situation einschätzen soll, nimmt das Unglück seinen lauf. Finn landet eher durch Zufall als gewollt auf der verseuchten Seite.
Dort geht er zusammen mit seiner Freundin Emmie und dem Gutachter der Zwölf auf die Suche nach seinem Vater.
Doch damit wen er dort trifft, hat er nicht gerechnet.
Mich hat die Geschichte gleich von Anfang an in seinen Bann gezogen und mich mit seinem Charme und Humor verzaubert.
Auch wenn dieser Teil etwas ernster war als der Vorgänger.
Zwar waren nicht so viele Gags mit von der Partie, dafür finde ich diesen Teil aber um einiges spannender und rasanter und der Umstand dass sich das meiste auf der verseuchten Seite abspielt, tut sein übriges dazu.
Ich bin auch wieder von diesem Teil begeistert und freue mich schon auf den nächsten, der ja auch schon bald erscheinen wird.

Meine Fazit:

Fantasy für Jung und Alt, die den Leser mit viel Charme und Witz verzaubert.

Veröffentlicht am 04.02.2017

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Das Abenteuer geht weiter. Finn, Legendenjäger Widerwillen muss sich beweisen. Zum Glück hat er Emmie an seiner Seite. Es geht wieder auf die Verseuchte Seite und somit auch zu den Legenden. Auf Band 2 ...

Das Abenteuer geht weiter. Finn, Legendenjäger Widerwillen muss sich beweisen. Zum Glück hat er Emmie an seiner Seite. Es geht wieder auf die Verseuchte Seite und somit auch zu den Legenden. Auf Band 2 der Darkmouth Reihe habe ich mich sehr gefreut, da Band 1 doch etwas böse geendet hat.

Der Schreibstil von Shane Hegarty war leicht zu lesen, sehr Alters entsprechend. Die Sätze waren einfach gehalten, es gab keine langen Beschreibungen. Das voran kommen der Handlung stand im Vordergrund. Eine Charakter Entwicklung gab es zwar auch, doch kam mir diese zu kurz. Dafür kam beim Lesen keine Langeweile auf, das ganze Buch war sehr dynamisch. Immer mal wieder gab es auch was zum schmunzeln. Ich als Erwachsener bemängle etwas die fehlende Tiefe, doch für die Zielgruppe, ab 10 Jahren ist dies völlig in Ordnung.

Ihr seid auch nicht gerade die hellste Schlange am Kopf der Medusa, stimmt´s?
Seite 191

Finn nimmt wieder die Rolle des Hauptcharakters ein. Er kann einem manchmal wirklich Leid tun. Ist er doch eher tollpatschig und kann mit dem Legenden jagen nicht viel anfangen. Sein Pech, dass er gerade in der einen Stadt, Darkmouth aufwachsen müsste, in der es noch Portale auf die Verseuchte Seite gibt. Er hat das Herz am rechten Fleck und ist durch aus sympathisch. Ich persönlich wurde aber nicht so warm mit ihm. In Emmie hat er eine treue und aufgeweckte Freundin gefunden. Sie hat viel mehr Freude am Legenden jagen, ist mutig und einfallsreich. Den Erwachsenen Part übernimmt der Gutachter Estravon. Er ist ein bisschen die Stimme der Vernunft. Seine liebe für Vorschriften und Vorträge hat mich öfters zum Schmunzeln gebracht. Irgendwie mochte ich ihn, auch wenn er manchmal genervt hat.

Die Gestaltung des Buches ist wieder ein Highlight. Man findet allerlei Illustrationen und liebevolle Details, dies macht das Buch zu etwas besonderen. Der Buchschnitt ist schwarz und hin und wieder gibt es auch schwarze Seiten. Auch das Cover ist ein Traum, es passt super zum Vorgänger und glänzt auch durch seine Details. Einen Schutzumschlag gibt es dieses mal nicht. Zum Aufbau des Buches, die Geschichte ist in 66 Kapitel eingeteilt. Dies kurzen Kapitel passen zur jüngeren Leserschaft und verleitet immer wieder zum weiter lesen.

Die Handlung knöpft kurz nachdem Ende von Band 1 an. Zu Beginn gibt es noch mal eine kurze Zusammenfassung, welche ich sehr praktisch fand. Die ganze Idee mit den Legenden gefällt mir sehr. Die Handlung spielt zum größten teil auf der Verseuchten Seite, was mit gut gefallen hat. So begegnet man als Leser mehreren Legenden. Schön fand ich auch, dass nicht alle als böse dargestellt werden.


Fazit:
Das Abenteuer geht spannend weiter.
Eine klare Empfehlung an Jüngere Leser, aber auch an die Erwachsenen, die es nicht stört, wenn die Tiefe etwas für die dynamische Handlung auf der Strecke bleibt.
Ich bin gespannt wie es weiter gehen und hoffe, dass es vielleicht Band 3 schafft, den letzten Funken bei mir zu entzünden.

Veröffentlicht am 23.06.2020

Trotz Schwächen eine gelungene Fortsetzung

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Der erste Teil der Darkmoth-Reihe hat mir sehr gefallen und deswegen hatte ich mich sehr auf diesen Band gefreut. Ich war von Anfang an in der Geschichte und besonders prakrisch fand ich es, dass die Ereignisse ...

Der erste Teil der Darkmoth-Reihe hat mir sehr gefallen und deswegen hatte ich mich sehr auf diesen Band gefreut. Ich war von Anfang an in der Geschichte und besonders prakrisch fand ich es, dass die Ereignisse aus Band 1 nochmal extra wiederholt wurden.

Die Idee mit der verseuchten Seite hat mir wirklich sehr gefallen, besonders weil diese sehr genau beschrieben wurde und man sich die Legenden nun mehr vorstellen konnte.

Leser hat man gemerkt, dass der Protagonist Finn älter und reifer geworden ist. Er wirkt weniger ängstlich. verfolgt sein Ziel und wächst sogar über sich hinaus. Die anderen Charaktere des Buches haben mir ebenfalls sehr gefallen, sie wirkten sehr authentisch.

Die Geschichte ist an einigen Stellen wirklich sehr spannend und ich wollte dann unbedingt wissen wie es weitergeht. Aber an einigen anderen Stellen,besonders am Anfang plätscherte die Geschichte nur so vor sich hin.

Da das Buch ein Kinderbuch ist, ist der Schreibstil sehr einfach gehalten. Das Buch lies sich aufgrund von sehr kurzen Sätzen sehr schnell lesen.

Fazit:

“Darkmouth – Die Andere Seite” von Shane Hegarthy ist eine relativ gelungene Fortsetzung mit wenigen Schwächen. Der Plot ist an einigen Stellen leider etwas langatmig, aber dafür überzeugt die Gechichte mit glaubwürdigen Charakteren und einem bildlichen Schreibstil.

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