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Veröffentlicht am 24.06.2020

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Provenzalischer Stolz
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Buchmeinung zu Sophie Bonnet – Provenzalischer Stolz

„Provenzalischer Stolz“ ist ein Kriminalroman von Sophie Bonnet, der 2020 im Blanvalet Verlag erschienen ist. Dies ist der siebte Fall für Pierre ...

Buchmeinung zu Sophie Bonnet – Provenzalischer Stolz

„Provenzalischer Stolz“ ist ein Kriminalroman von Sophie Bonnet, der 2020 im Blanvalet Verlag erschienen ist. Dies ist der siebte Fall für Pierre Durant.

Zum Autor:
Sophie Bonnet ist das Pseudonym einer erfolgreichen deutschen Autorin. Mit ihrem Frankreich-Krimi »Provenzalische Verwicklungen« begann sie eine Reihe, in die sie sowohl ihre Liebe zur Provence als auch ihre Leidenschaft für die französische Küche einbezieht. Mit Erfolg: Der Roman begeisterte Leser wie Presse auf Anhieb und stand monatelang auf der Bestsellerliste, ebenso wie die darauffolgenden Romane um den liebenswerten provenzalischen Ermittler Pierre Durand. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Hamburg.

Klappentext:
Die Angst geht um in der Camargue. Während Pierre Durand in einem Hausboot durch das Rhônedelta fährt, um über seine berufliche Zukunft nachzudenken, verbreitet sich ein Kettenbrief mit einer Weissagung, die den Tod dreier Sünder ankündigt. Tatsächlich wird kurz darauf ein Toter mit geschwärztem Gesicht aufgefunden. Es handelt sich um einen Kriminalbeamten, der verdeckt im Milieu der »gens du voyage« ermittelt hatte. Doch es gibt einen Zeugen, der sich an Bord von Pierres Hausboot versteckt und behauptet, sein Gedächtnis verloren zu haben. Der Präfekt bittet den ehemaligen Dorfpolizisten um Unterstützung. Mit Hilfe einer »gitane« versucht Pierre, dem Geheimnis der Kettenbriefe auf die Spur zu kommen. Alles deutet auf einen Konflikt zwischen den Kulturen hin, doch ein weiterer Mord rückt die Verbrechen in ein neues Licht. Pierre erkennt, dass er auf seine Intuition vertrauen muss, um zu verhindern, dass sich auch noch der letzte Teil der Prophezeiung erfüllt

Meine Meinung:
Pierre Durant ist mir sympathisch, auch oder gerade weil er ein paar Kanten hat. Momentan ist er durch den Bürgermeister suspendiert und sein Stolz verbietet ihm, um Unterstützung zu bitten. Dies sehen aber nicht alle seiner Freunde und Bekannten so. Erfreut ergreift Pierre die Gelegenheit ein Hausboot für einen Freund zu überführen. Doch dies führt in mitten in seinen nächsten Fall. Neben atmosphärischen Landschaftsbeschreibungen erfährt der Leser einiges über ethnische Minderheiten und ihr Leben in Frankreich. Auch sie sind meist stolze Menschen und ihren Traditionen verbunden. Nun gibt es wieder etwas zu tun für den Dorfpolizisten und Pierre blüht sichtlich auf. Er arbeitet mit der Kriminalpolizei zusammen, hat jedoch seine eigene Sicht der Dinge. Pierre lässt seine Verbindungen spielen und wird auch selbst aktiv. Auch im Rathaus seiner Heimatgemeinde gibt es Geheimnisse zu lüften und Pierre findet besonders in der Damenwelt rege Unterstützung. Der Schreibstil der Autorin ist eindringlich, bleibt aber angenehm zu lesen. Neben dem Kriminalfall finden sich immer wieder Abschnitte, die Atmosphäre, das Leben der Minoritäten oder Entwicklungen in Sainte-Valerie als Schwerpunkt haben. Dabei bleibt die Spannung aber erhalten.
Zum Ende hin spitzen sich die Geschehnisse zu und es gibt einen formidablen Showdown.
Das Buch wird durch ein Glossar, ein Nachwort der Autorin und einigen Rezepten zu Gerichten aus dem Buch abgerundet.

Fazit:
Ein angenehm zu lesender Kriminalroman, der Spannung, Atmosphäre und Privates gekonnt mit Informationen über die Bevölkerungsgruppe der Gitanes verbindet. Gerne vergebe ich vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung für die Freunde ruhiger und atmosphärischer Kriminalromane aus.

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Veröffentlicht am 19.05.2020

Humor in mehreren Spielarten

Leichen, die auf Kühe starren
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Buchmeinung zu Tatjana Kruse – Leichen, die auf Kühe starren

„Leichen, die auf Kühe starren“ ist ein Kriminalroman von Tatjana Kruse, der 2020 im Haymon Verlag erschienen ist.

Zum Autor:
Tatjana Kruse, ...

Buchmeinung zu Tatjana Kruse – Leichen, die auf Kühe starren

„Leichen, die auf Kühe starren“ ist ein Kriminalroman von Tatjana Kruse, der 2020 im Haymon Verlag erschienen ist.

Zum Autor:
Tatjana Kruse, geboren 1960 in Schwäbisch Hall, schreibt seit 1996 Krimi-Kurzgeschichten und seit 2000 Kriminalromane. Tatjana Kruse wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Marlowe-Preis (1996) und dem Nordfälle-Preis (2005).

Klappentext:
Schock in Kitzbühel! Plötzlich tauchen Teile von mindestens drei Liechen auf. Währenddessen schleicht eine Gruppe Hinterseer-Fans in geheimer Mission durch den Ort, und internationale Gangsterbosse halten unweit des Hahnenkamms ein Treffen ab. Zufall? Zimmermädchen Leo ist abenteuerlustig - und nimmt die Sache selbst in die Hand. Denn über Schurken erfährt man am meisten in ihren Hotelbadezimmern...

Meine Meinung:
In diesem Buch sind viele Spielarten des Humors präsent, von Slapstick bis Wortwitz ist alles vertreten. Der Leser erfährt ein paar Neuigkeiten über Kitzbühel im Sommer, das doch mehr als nur Skigebiet ist. Es gibt mehrere Handlungsstränge, die nichts miteinander zu tun haben, so scheint es zumindest. Die Figuren sind durch die Bank ziemlich skurril, aber in der Regel doch sympathisch. Der Grundton ist hunorvoll und unterhaltsam. Zu Beginn ist es eher ruhiger und mit zunehmender Dauer wird es spannender, aber auch lauter. Es kommt zu einem Finale Furioso ganz im Stil von Tortenschlachten in alten Stummfilmen. Hier lässt die Autorin ihren Figuren völlig losgelöst freien Lauf und der Slapstick triumphiert. Dabei bleiben aber Logik und Vernunft auf der Strecke. Nichtsdestotrotz konnte ich wiederholt laut lachen und den Ideenreichtum der Autorin bestaunen. Zum Abschluss gibt es ein paar „Aufräumarbeiten“, die mir wiederholt ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben.

Fazit:
Ein sehr unterhaltsames Buch, dessen Handlung etwas auf der Strecke bleibt. Gerne vergebe ich vier von fünf Sternen (80 von 100Punkten) und spreche eine klare Leseempfehlung aus für alle, die mal wieder unbeschwert lachen möchten und auch feineren Humor zu schätzen wissen.

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Veröffentlicht am 15.05.2020

Spannend und unterhaltsam

Eisenberg
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Buchmeinung zu Andreas Föhr – Eisenberg

„Eisenberg“ ist ein Kriminalroman von Andreas Föhr, der 2016 bei Knaur erschienen ist. Das ungekürzte Hörbuch wird von Michael Schwarzmaier vorgetragen und ist ...

Buchmeinung zu Andreas Föhr – Eisenberg

„Eisenberg“ ist ein Kriminalroman von Andreas Föhr, der 2016 bei Knaur erschienen ist. Das ungekürzte Hörbuch wird von Michael Schwarzmaier vorgetragen und ist 2018 im Argon Verlag erschienen.

Zum Autor:
Andreas Föhr, Jahrgang 1958, gelernter Jurist, arbeitete einige Jahre bei der Rundfunkaufsicht und als Anwalt. Seit 1991 verfasst er erfolgreich Drehbücher für das Fernsehen. Für seinen Debütroman „Der Prinzessinnenmörder“ ist Andreas Föhr mit dem begehrten Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet worden. Andreas Föhr lebt bei Wasserburg.

Sprecher:
Michael Schwarzmaier (* 11. September 1940 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher.

Klappentext:
Rachel Eisenberg ist Mitinhaberin einer angesehenen Münchner Kanzlei, frisch getrennt und Mutter einer 13-jährigen Tochter. Ihr neuer Fall soll eigentlich nur ein bisschen Medienpräzenz bringen - ein Obdachloser, der eines äußerst gewalttätigen Mordes verdächtigt wird -, doch als sie ihrem Mandanten zum ersten Mal gegenüber sitzt, ist Rachel sprachlos: Sie kennt ihn. Oder glaubte das zumindest...

Meine Meinung:
Dieses Hörbuch hat mich von Anfang an gefangen genommen. Michael Schwarzmaier ist der ideale Vorleser für diese Geschichte, weil Stimme, Aussprache und Betonung einfach passen.
Rachel Eisenberg, die Hauptfigur, hat meine volle Sympathie, auch wenn oder gerade weil sie manche Regeln zu ihren Gunsten dehnt. Sie macht den Eindruck einer ausgefuchsten Anwältin, die mit Herz und Verstand bei ihren Fällen dabei ist. Auch ihr Privatleben spielt eine Rolle. Sie hat sich kürzlich von ihrem Ehemann getrennt, mit dem sie gemeinsam die Anwaltspraxis betreibt. Ihr Verhältnis ist aber in Ordnung, was auch ihrer Tochter zu Gute kommt. Manchmal wirkt Rachel allerdings etwas zu perfekt. Die Handlung selbst ist komplex und weist mehrere Haupt- und Nebenstränge auf, deren Verbindungen erst im Laufe der Geschichte offen gelegt werden. Das Buch ist sehr spannend und es ist angenehm zu lesen. Zuweilen ist es recht brutal, aber humorvolle Einschübe sorgen für Auflockerung. Der Fall wird einwandfrei gelöst, aber dann gibt es einen Nachschlag, den es von meiner Seite her nicht gebraucht hätte.
Die meisten Figuren sind nicht sonderlich tief gestaltet, selbst bei der Titelfigur ist noch Luft nach oben. Einzig Heiko Gerlach, der Angeklagte, sorgt für manche Überraschung. Die Geschichte wird mit vielen Perspektivwechseln erzählt und mehrere Rückblenden sorgen für zusätzliches Tempo. Trotz eines humorigen Grundtons werden viele ernste Themen angesprochen.

Fazit:
Ein sehr spannendes Hörbuch, vorzüglich vorgetragen, mit etlichen überraschenden Wendungen, aber auch mit mit kleinen Logikproblemen und ausbaubaren Charakterisierungen. Gerne vergebe ich vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und spreche eine klare Hörempfehlung aus.

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Veröffentlicht am 10.05.2020

Fällt gegenüber den Vorgängern etwas ab

Gut Greifenau - Goldsturm
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Buchmeinung zu Hanna Caspian – Gut Greifenau - Goldsturm

„Gut Greifenau - Goldsturm“ ist ein historischer Roman von Hanna Caspian, der 2020 bei Knaur TB erschienen ist. Dies ist der vierte Band der Serie ...

Buchmeinung zu Hanna Caspian – Gut Greifenau - Goldsturm

„Gut Greifenau - Goldsturm“ ist ein historischer Roman von Hanna Caspian, der 2020 bei Knaur TB erschienen ist. Dies ist der vierte Band der Serie um Gut Greifenau.

Zum Autor:
Hanna Caspian, geb. 1964, studierte Literaturwissenschaften, Politikwissenschaft und Sprachen in Aachen und arbeitete danach lange Jahre im PR- und Marketingbereich. Mit ihrem Mann lebt sie heute als freie Autorin in Köln, wenn sie nicht gerade durch die Weltgeschichte reist.

Inhalt:
Hinterpommern 1919: Der Kaiser ist gestürzt und die Novemberrevolution ist abgewendet. Alle hatten gehofft, dass nach dem Kriegsende endlich Ruhe und Normalität einkehrt. Doch von einer Idylle auf Greifenau kann keine Rede sein. „Goldsturm“, der 4. Band der Gut-Greifenau-Reihe, führt durch die Höhen und Tiefen der blutjungen demokratischen Republik. Die geliebten und gehassten Figuren erleben einen fulminanten Ritt mitten rein in die Hyperinflation.

Meine Meinung:
Mit hohen Erwartungen bin ich in dieses Buch eingestiegen und in weiten Teilen sind diese auch erfüllt worden. Die Geschichte beginnt im Oktober 1919 und endet im September 1923. Der Schreibstil der Autorin ist eindringlich und recht gefühlsbetont und lässt sich flüssig lesen. Wie in den Vorgängerbänden gibt es viele Erzählperspektiven, die die Ereignisse aus allerlei Sichten beleuchten. Dabei gelingt es der Autorin, die einzelnen Erzähler glaubhaft und lebensnah zu beschreiben. Ich bin auf viele Bekannte getroffen, manche auch in einer anderen Rolle als zuvor. Meist sind es wieder Geschichten und Geschichtchen im Umfeld des Gutes, aber auch der Familie Urban wird mehr Raum gewidmet. Generell ist der Grundton etwas dunkler als in den Vorgängerbänden, was vor allem den Folgen der Inflation und einigen heftigen Schicksalsschlägen zuzuschreiben ist. Viele der Figuren stehen auf der Verliererseite, nur wenige profitieren von der aktuellen Lage, allen voran reiche Industrielle. Man merkt der Erzählung die umfassende Recherche an und folgt den historischen Ereignissen von gescheiterten Regierungen, dem Kapp-Putsch, der Besetzung des Ruhrgebietes, diversen politischen Attentaten und streikenden Arbeitern, die meist nur in Nebenhandlungen eine Rolle spielen. Die Inflation führt zu Hungersnöten und auch auf Gut Greifenau merkt man die Auswirkungen. Gut Greifenau steht auch für eine Struktur aus Herrschaften, Dienstpersonal und Pächtern, die zunehmend unter Druck gerät. Besonders hier und bei den Großindustriellen wird der Werteverfall deutlich. Und doch hat mir dieser Band nicht so gut gefallen wie die Vorgänger, weil manche Punkte wiederholt thematisiert wurden und sich das Mitfiebern mit den Beteiligten nicht so einstellte wie gewohnt.

Fazit:
Der Roman erreicht nicht ganz das Niveau der Vorgänger, bietet aber weiterhin gute Unterhaltung. Von mir gibt es vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 28.04.2020

mir fehlen ein paar mehr Grautöne

Die Kinder von Nebra
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Buchmeinung zu Ulf Schiewe – Die Kinder von Nebra

„Die Kinder von Nebra“ ist ein historischer Roman von Ulf Schiewe, der 2020 bei Lübbe erschienen ist.

Zum Autor:
Ulf Schiewe wurde im Weserbergland ...

Buchmeinung zu Ulf Schiewe – Die Kinder von Nebra

„Die Kinder von Nebra“ ist ein historischer Roman von Ulf Schiewe, der 2020 bei Lübbe erschienen ist.

Zum Autor:
Ulf Schiewe wurde im Weserbergland geboren und wuchs in Münster auf. Er arbeitete als Software-Entwickler und Marketingmanager in führenden Positionen bei internationalen Unternehmen und lebte über zwanzig Jahre im Ausland, unter anderem in der französischen Schweiz, in Paris, Brasilien, Belgien und Schweden. Schon als Kind war Ulf Schiewe ein begeisterter Leser, zum Schreiben fand er mit Ende 50.

Klappentext:
Nebra vor 4000 Jahren: Lange haben sich die Menschen der Willkür des mächtigen Fürsten Orkon gebeugt, der das Volk quält und ausbeutet, sich nimmt, wonach immer es ihn gelüstet. Jetzt endlich regt sich Widerstand. Die junge Priesterin Rana will Orkons dunkle Herrschaft brechen und die Menschen befreien. Das Werk ihres Vaters soll ihr dabei helfen: eine bronzene Scheibe, die den Sternenhimmel zeigt und eine geheime Botschaft der Götter enthält. Sie steht für die Göttin des Lichts, die dem Hass Liebe entgegensetzt. Doch Ranas Weg ist gefährlich, viel steht auf dem Spiel. Auch das Leben derjenigen, die ihr am liebsten sind ...

Meine Meinung:
Auch bei diesem Werk kommen die Stärken des Autors voll zum Tragen. Es ist eine Abenteuergeschichte voller Leben, mit starken Frauenfiguren und üblen Widerlingen auf der anderen Seite. Das historische Umfeld ist fundiert recherchiert und eindrucksvoll in den Roman integriert. Die Seiten fliegen nur dahin und doch fehlt mir etwas. Die Figuren sind fast alle mit nur wenig Grautönen versehen und entweder eindeutig gut oder eindeutig übel. Die Üblen sind dann auch richtig übel. Den Guten gelingt fast alles, auch wenn es Verluste unter den Randfiguren gibt. Auch das Ende des Buches war mir zu sehr auf Happy End gebürstet. Aber gefallen hat mir das Buch trotzdem.

Fazit:
Ein historischer Roman schwungvoll erzählt, dem ein paar mehr Grautöne zur Höchstnote helfen könnten. So gibt es vier von fünf Sternen (85 von 100 Punkten) und eine Leseempfehlung für die Freunde aufregender Abenteuergeschichten.

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