Sehr emotionale Familiengeschichte
Die Frauen von der Purpurküste – Isabelles Geheimnis (Die Purpurküsten-Reihe 1)MEINE MEINUNG
Der Prolog beginnt hier im Jahr 1944 in Collioure in Frankreich und es geht um Isabelle und ihr Schicksal.
Sie soll die Baguetterie ihres Vaters übernehmen, wo doch der Krieg so einiges ...
MEINE MEINUNG
Der Prolog beginnt hier im Jahr 1944 in Collioure in Frankreich und es geht um Isabelle und ihr Schicksal.
Sie soll die Baguetterie ihres Vaters übernehmen, wo doch der Krieg so einiges verändert hat. Isabelle hat großen Kummer, Liebeskummer.
Dann geht es später weiter und wir lesen von Amelie. Andre Monet, Amelies Vater war aus Colloure, es war sein Heimatort und nun, Da Amelie nach dem Unfall mit der Trauer zu kämpfen hat, sollte sie dorthin um sich zu erholen.
Man liest von dem Streit den sie im Auto mit ihrem Mann hat und von dem Unfall der dann daraufhin geschieht. Ihr Mann und ihr kleiner Sohn kommen dabei ums Leben und nur sie überlebt.
Die Autorin hat es sofort geschafft, die extremen Emotionen zu transportieren und die Gefühle freizusetzen. Man spürt sofort die Dramatik, die Trauer und auch die Enttäuschung.
Man ist gefesselt und fasziniert zugleich und das macht das Buch zu einem großen Leseabenteuer.
Die Autorin fesselt einen hier mit ihrer besonderen Art und das ist ein guter Auftakt für ihre Purpurküsten Reihe.
Der Schreibstil ist hier wundervoll, so gefühlvoll, so liebevoll und auch so plastisch, das man direkt Bilder vor Augen hat.
Das ist mir durchaus 5 Sterne wert, weil man hier schon gespannt auf den nächsten Band ist und die Neugier einfach nur geweckt ist. Es macht hier Lust auf mehr und man möchte gerne wissen, wie es weitergeht mit Amelie.
Bluesky_13
Rosi