Cover-Bild Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2)
Band 2 der Reihe "Weston-High-Reihe"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Paperback
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 02.06.2020
  • ISBN: 9783864931277
Emma Winter

Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2)

Roman

Sie hat ihm vertraut, doch er spielt nicht nach ihren Regeln ...

Sasha ist am Boden zerstört. Ben hat sie betrogen. Alles, was bisher war, scheint eine große Lüge. Oder soll sie ihm glauben, wenn er sie beschwört, dass alles nur ein dummer Zufall war?  Während Sasha noch mit ihren Gefühlen kämpft, ist in Bens Leben von einem auf den anderen Tag nichts mehr, wie es war. Seine Schwester hat einen schweren Unfall, gleichzeitig kommt ein Geheimnis ans Licht, das den Ruf seiner Familie zerstören kann. Und gerade, als Sasha hofft, doch eine Zukunft mit Ben zu haben, taucht eine Person aus seiner Vergangenheit auf, die alles, woran Sasha bisher geglaubt hat, in Frage zu stellen droht.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.06.2020

Leider deutlich schwächer als der erste Teil

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Achtung Spoiler für alle, die den ersten Teil nicht gelesen haben

Das Cover gefällt mir deutlich besser als das vom ersten Teil, weil es viel edler und weniger kitschig aussieht als das des ersten Teils. ...

Achtung Spoiler für alle, die den ersten Teil nicht gelesen haben

Das Cover gefällt mir deutlich besser als das vom ersten Teil, weil es viel edler und weniger kitschig aussieht als das des ersten Teils. Ich hätte ehrlich gesagt alle Cover der Reihe eher in diesem Stil gehalten, so sehen sie sich natürlich schon ähnlich, die Farben wirken aber vollkommen willkürlich gewählt und passen (zumindest für mich) so gar nicht zu einander.

Die Geschichte schließt genau dort an, wo der erste Band endet: Nachdem Carolin, Bens Ex-Freundin, halbnackt aus seinem Zimmer kommt, kann Sasha nur weglaufen, doch er schafft es, sie zu überzeugen, dass zwischen den beiden nichts gelaufen ist und sie vertraut ihm. Doch immer wieder kommen ihr Zweifel, ob er nicht doch wieder in alte Muster verfällt. Als dann ein schrecklicher Unfall passiert und sich Bens Leben von einem auf den anderen Tag radikal verändert, stehen die beiden erneut vor einer großen Herausforderung, die ihre Beziehung beenden könnte.

Ich habe den ersten Band jetzt nicht unbedingt geliebt, weil er mich zum einen viel zu sehr an die Save-Reihe erinnert hat und zum anderen die Story an sich nicht ganz rund war, es hat mich dennoch vor allem am Anfang durchaus unterhalten, sodass ich doch wissen wollte, wie es weitergeht. Leider hat mich der zweite so überhaupt nicht überzeugt. Auch der Schreibstil, der mir am ersten teil eigentlich recht gut gefallen hat, war hier irgendwie schwerfällig und so überhaupt nicht flüssig. Ich habe immer wieder einfach Seiten übersprungen, weil mir die Dialoge zu gestelzt, zu konstruiert wirkten und teilweise auch einfach langweilig waren.

Auch die Story an sich hat mich so gar nicht mehr gecatcht. Da ertappt Sasha Ben dabei, wie seine Ex halbnackt aus seinem Zimmer kommt, er rennt ihr nach und sie glaubt ihm direkt, dass nichts gelaufen ist. Ich meine, sie sind da noch gerade erst seit wenigen Wochen zusammen und hatte mehr als ein Problem und in der Öffentlichkeit tuen sie noch immer so, als würden sie sich nicht kennen, da würde ich nicht wissen, ob ich ihm direkt wieder vertrauen würde. Ich hätte es ehrlich gesagt besser gefunden, wenn Sasha sich die Sache zumindest mal ein bisschen durch den Kopf gehen lassen würde, einfach um sich sicher zu sein. Vor allem weil sie Ben im gesamten Buch eben nicht vertraut. Dauernd ist sie eifersüchtig und hasst jede Andeutung, dass er in seiner Vergangenheit mit verschiedenen Frauen zusammen war, obwohl sie immer wieder absolute Ehrlichkeit verlangt und Ben ihr nun wirklich keinen Grund gibt, ihm zu misstrauen. Er ist immer der perfekte Freund, ist aufmerksam, tut alles für Sasha und sie flippt immer wieder grundlos aus. Das hat mich wirklich extrem genervt. In der einen Minute ist sie noch glücklich, in der nächsten schreit sie Ben an und dann sagt sie wieder, wie sehr sie ihn liebt. Das passt für mich nicht so wirklich zu der Sasha, die man im ersten Teil kennengelernt hat.

Auch die Sichtweise von June finde ich irgendwie super unnötig, nicht weil ich sie nicht mag oder ihre Story an sich nicht interessant finde, aber ich finde das einfach inkonsequent. Entweder schreibt man halt eine Trilogie, in deren Mittelpunkt ein Paar steht und aus deren Sicht dann auch die Geschichte erzählt wird (was nicht heißt, dass nicht andere Geschichten durchaus eine Rolle spielen dürften) oder man erzählt im zweiten Band der Reihe dann die Geschichte eines anderen Paars aus dem Umfeld des ersten. Letztere Variante hätte ich in dem Fall tatsächlich sinnvoller gefunden, weil im zweiten Teil die Geschichte von Ben und Sasha nicht super viel Stoff bietet und man dann auch einfach die von June und Jess hätte erzählen können.

Ein Punkt, der mich ebenfalls mit Verlauf des Buches zunehmend gestört hat, ist, dass alle Familien total kaputt sind. Ja, Sasha hat ein super Verhältnis zu ihrer Mutter, sie wohnen aber nicht mehr zusammen, aber ansonsten sind alle Familien mehr oder weniger stark kaputt. Sogar Lucy, die ja immer nur indirekt eine Rolle spielt, hat eine schwierige Familiengeschichte, die ja auch nochmal eine Rolle spielen wird. Ich hätte mir einfach bei einer Familie gewünscht, dass die ihre Kinder so liebt und unterstützt wie sie sind.

Alles in allem hat mich das Buch leider so gar nicht überzeugt, weil Sasha mich einfach nur genervt hat und mir Ben fast schon leid tat, weil sie ihn immer wieder aus dem Nichts heraus angefahren hat. Zudem war mir das dauernde Auf und Ab ein bisschen zu viel und zu unglaubwürdig, das hätte man einfach kürzer fassen können. Ob ich den dritten Teil lesen werde, weiß ich noch nicht so genau, weil ich aus irgendwelchen, mir selbst unverständlichen Gründen, doch wissen will, wie die Geschichte ausgeht und ob die Autorin es schafft, alle losen Fäden zusammenzuführen.

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Veröffentlicht am 29.07.2020

Für mich eine Enttäuschung!

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„Hopelessly in Love“ ist der zweite Band einer Trilogie von Emma Winter. Viele von euch wissen ja, das ich den ersten Band leider nicht so toll fand. Da ich aber jedem Autor eine zweite Chance geben möchte, ...

„Hopelessly in Love“ ist der zweite Band einer Trilogie von Emma Winter. Viele von euch wissen ja, das ich den ersten Band leider nicht so toll fand. Da ich aber jedem Autor eine zweite Chance geben möchte, habe ich dann doch noch zu Band 2 gegriffen. Leider konnte dieses Buch mich noch weniger von sich überzeugen, als sein Vorgänger. An dieser Stelle würde ich euch normalerweise den Klappentext einfügen. Da dieser aber eventuelle Spoiler beinhalten könnte, bleibt er euch dieses Mal einfach mal erspart.
Kommen wir also zum Cover: Es gefällt mir tatsächlich sehr gut. Es passt super zum ersten Teil, was mir bei Reihen sehr wichtig ist, und wirkt auf mich aufregend und ein wenig verspielt. Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach und extrem schlicht gehalten. Leider wirkt die ganze Geschichte dadurch auf mich sehr eintönig. Das Buch wird aus der Sicht von Sasha und Ben erzählt. Hin und wieder werden diese Abschnitte der beiden von derer Freundin June ersetzt. So etwas habe ich bereits bei der Maxton-Hall-Trilogie gehabt, was ich schon da nicht so wirklich mochte. In diesem Buch, war es nicht anders. So viele verschiedene Erzählperspektiven sind einfach nichts für mich. Die Geschichte knüpft direkt am Ende vom ersten Band an, was ich zunächst sehr gut fand. Allerdings wurde das Problem, was am Ende von Band eins den Cliffhanger ergeben hat, in so wenigen Seiten geklärt, das es mich etwas enttäuscht hat. Ich hatte Riesen große Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden. Irgendwie plätschert die Story nur so vor sich hin, es wurden viel zu viele Ereignisse hervorgerufen und fast direkt wieder abgehakt. Ich hatte keine Möglichkeit einen Bezug zu den Gegebenheiten zu finden, weil es alles einfach so unglaublich schnell ging. Irgendwie nichts halbes und nichts ganzes. Ich konnte leider überhaupt nicht mit den Charakteren mitfühlen, geschweige denn irgendeinen Bezug zu ihnen aufbauen. Es kam mir immer wieder sehr plump und lieblos vor. Es war einfach viel zu sprunghaft und unübersichtlich. Leider musste ich das Buch sofort aussortieren, weil ich wirklich traurig darüber bin, das dieses Potenzial der Geschichte so fallen gelassen wurde. Es hätte so gut werden können, denn die Thematik fand ich wirklich interessant und lesenswert. Das Ende hatte dann einen Cliffhanger, der schon sehr spannend war. Allerdings fand ich die ersten beiden Bände nicht gut genug, um den dritten und letzten Teil zu lesen. An dieser Stelle vergebe ich nun 1,5/5 Sterne ⭐️

Veröffentlicht am 08.06.2020

Leider eine langweilige und gestreckte Fortsetzung

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„Hopelessly in Love“ ist der zweite Teil der Weston-High Trilogie von Emma Winter. Das Cover gefällt mir sehr gut. Es erinnert mich sehr an ein Vanille-Zimt Frosting, dass Sasha auch schon zu bereitet ...

„Hopelessly in Love“ ist der zweite Teil der Weston-High Trilogie von Emma Winter. Das Cover gefällt mir sehr gut. Es erinnert mich sehr an ein Vanille-Zimt Frosting, dass Sasha auch schon zu bereitet hat.

Den Schreibstil fand ich diesmal nicht ganz so gut. Er klag sehr umgangssprachlich und manchmal auch sehr abgehakt.

In „Hopelessly in Love“ hat sich neben Bens und Sashas Sicht noch eine andere Erzählperspektive eingeschlichen. Nämlich die von June. Ich muss gestehen, dass mir Junes Sicht nicht gefallen hat. Für mich war sie ziemlich uninteressant und hat die Geschichte immer weiter gestreckt.

Die Handlung setzt direkt nach dem Ende des ersten Bandes ein. Ben und Sasha müssen ihre Beziehung immer noch vor ihren Familien und Freunden geheim halten. Für mich ist die Geschichte immer auf der Stelle getreten. Es ging einfach nicht wirklich weiter. Dafür haben sich Klischees und Klischees aneinandergereiht, sodass von Spannung oder Überraschungen nicht die Rede sein kann.

Sasha finde ich mittlerweile immer frustrierender. Sie weicht immer weiter von ihren eigentlichen Zielen zurück und von dem Mädchen aus Band eins der Geschichte ist nicht mehr viel übrig. Sie wirkt auf mich ein bisschen „abgedrehter“ und kindisch. Ben wirkt dagegen viel reifer als in „Crazy in Love“.

Die Handlung von ist sehr vorhersehbar, oberflächlich und klischeehaft. Besonders der Beginn der Geschichte und das Ende waren wirklich sehr klischeehaft und auch wirklich sehr unauthentisch! Ganz besonders das Ende! Ich konnte auch viele Entscheidungen und Wendungen in der Geschichte nicht nachvollziehen. Mich konnte „Hopelessly in Love“ leider gar nicht überzeugen. Dennoch werde ich vermutlich auch den dritten Teil lesen, weil ich einfach über die Vergangenheit von Sashas Vater und ihrem Onkel Bescheid wissen möchte und hoffe, dass mir der letzte Band besser gefallen wird!

„Hopelessly in Love“ von Emma Winter bekommt von mir 1,5/5 Sternen.

Vielen Dank an den Forever Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.




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Veröffentlicht am 07.07.2020

Nicht mein Geschmack...

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"Hopelessly in Love" ist der zweite Band der Weston-High-Reihe von Emma Winter. Vielleicht hätte ich ja den ersten zuerst lesen sollen...

Leider war das Buch ganz und gar nicht mein Geschmack. Die Geschichte ...

"Hopelessly in Love" ist der zweite Band der Weston-High-Reihe von Emma Winter. Vielleicht hätte ich ja den ersten zuerst lesen sollen...

Leider war das Buch ganz und gar nicht mein Geschmack. Die Geschichte war mir einfach zu oberflächlich. Der erste Teil schließt mit dem Cliffhanger ab, dass Ben Sasha betrogen hat. Alles, was bisher war, scheint eine große Lüge. Oder soll sie ihm glauben, wenn er sie beschwört, dass alles nur ein dummer Zufall war? Sasha kämpft um ihre Gefühle während Bens Schwester einen Unfall hat und gleichzeitig ein Geheimnis von Bens Vater aufdeckt. Das war das einzig spannende im Buch.

Ich habe den größten Teil der restlichen Geschichte nur noch überflogen und war froh, dass ich fertig war. Es fehlt einfach die Action im Buch und es gibt immer die gleichen Themen. Die Kapitel werden abwechselnd von Ben, Sasha und June erzählt. Das fand ich positiv. Das Ende ist dann wieder ein Cliffhanger. Leider für mich ein FLOP!

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Veröffentlicht am 26.06.2020

Nervige Sasha hat mich zum Abbrechen gebracht

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Achtung: Spoiler für alle, die den ersten Teil nicht gelesen haben!

Ehrlich gesagt bin ich nicht der Typ, der Bücher wirklich abbricht, meistens überfliege ich wenigstens noch die fehlenden Seiten oder ...

Achtung: Spoiler für alle, die den ersten Teil nicht gelesen haben!

Ehrlich gesagt bin ich nicht der Typ, der Bücher wirklich abbricht, meistens überfliege ich wenigstens noch die fehlenden Seiten oder lese es irgendwann mal fertig, nur nicht sofort. Doch bei diesem Buch habe ich es tatsächlich getan. Ich war jetzt kein krasser Fan vom ersten Band, aber er hat mich ganz gut unterhalten und ich hatte mich schon auf den zweiten gefreut, mich gefragt wie es mit Sasha und Ben weitergeht. Doch leider konnte mich von Anfang an so gut wie nichts überzeugen, weswegen ich irgendwann nicht mehr weitergelesen habe.
Das Cover ist jetzt nicht mein Lieblingscover, aber gefällt mir schon besser als das pink vom ersten Band. Wobei ich die Farben der drei Bände auch absolut nicht passend zueinander finde. Inhaltlich schließt dieser Band direkt an den ersten Band an und es geht nahtlos mit der Geschichte weiter. Da es allerdings keinen richtigen Cliffhanger gab, war ich jetzt auch nicht übermäßig gespannt, wie es mit Ben und Sasha weitergeht. Im ersten Band hatte es mich noch nicht so richtig gestört, dass die ganze Geschichte mich sehr an die Save-Trilogie von Mona Kasten erinnert, aber mit jedem Kapitel wurden es mehr Ähnlichkeiten und Hopelessly in Love hat sich wie ein schlechter Abklatsch gelesen.
Der Schreibstil war auch diesmal wieder ganz gut und hat etwas über die anderen Dinge, die ich bemängele hinweggeholfen. Doch irgendwann konnte ich einfach nicht mehr weiterlesen, denn neben den Sichten von Sasha und Ben, die es schon in Band 1 gab, kommen nun noch June und Jess hinzu und das war für mich einfach zu viel. Abgesehen davon, dass ich die Geschichte der beiden jetzt nicht so spannend fand, ich hätte vielleicht eher ein eigenes Buch zu den beiden gelesen, waren mir die vier Sichten mindestens eine zu viel, da das Ganze für mich auch absolut keinen Mehrwert hatte. Im Gegenteil. Dadurch, dass ich nun June und Jess näher kennenlernte, waren auch die beiden mir einfach immer unsympathischer... Aber am allerschlimmsten fand ich leider Sasha. Zu Beginn von Band eins mochte ich sie noch, sie war irgendwie ganz nett und es war spannend wie sie sich in ihrer neuen Umgebung zurecht zu finden versuchte, doch ihre andauernde Eifersucht und ihre Befürchtungen Ben würde fremdgehen, gingen mir einfach nur auf den Keks. Ben fand ich nämlich super sympathisch und er hat ihr absolut keinen Grund gegeben, dass sie diese andauernden Gedanken hatte, außer dem Ende von Band 1, aber Sasha neigt auch dazu alles zu dramatisieren und mich hat sie einfach nur absolut genervt.
Ehrlich gesagt war Sasha so unheimlich nervig, dass ich jetzt nicht nur kein Interesse mehr habe dieses Buch zu beenden, sondern auch den dritten Band auf keinen Fall mehr lesen möchte. Außerdem stelle ich mir vor wie aus vier Perspektiven dann sechs werden und die Leser daran verzweifeln sechs Geschichten auf einmal lesen zu müssen. Absolut keine verlockende Vorstellung und von meiner Seite auch keine Empfehlung für diese Reihe...

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