Emotionale Geschichte
Wie die Luft zum AtmenKlappentext:
Alle hatten mich vor Tristan Cole gewarnt, mich angefleht, ihm aus dem Weg zu gehen. „Er ist ein Monster, er ist verrückt, und er ist tief verletzt, Liz“, hatten sie gesagt. „Er ist nichts ...
Klappentext:
Alle hatten mich vor Tristan Cole gewarnt, mich angefleht, ihm aus dem Weg zu gehen. „Er ist ein Monster, er ist verrückt, und er ist tief verletzt, Liz“, hatten sie gesagt. „Er ist nichts als die hässlichen Narben seiner Vergangenheit.“ Doch was alle ignorierten, war die Tatsache, dass auch ich ein bisschen verrückt und tief verletzt war, dass auch ich Narben hatte. Und keiner von ihnen bemerkte, dass ich an Tristans Seite endlich wieder atmen konnte. Denn nicht zu vergessen, wie man atmete, das war das Schwierigste, wenn man ohne die Menschen leben musste, die man von ganzem Herzen liebte.
Meine Meinung:
Aufgrund zahlreicher positiver Meinungen war ich sehr gespannt auf das Buch und allein schon der Prolog konnte mich emotional mitnehmen.
Der Schreibstil von Brittainy C. Cherry hat mir wieder unglaublich gut gefallen und man fliegt nur so durch die Seiten.
Elizabeth fand ich richtig sympathisch und man hat miterleben können, wie sehr sie nach ihrem Schicksalsschlag weitergekämpft hat und für ihre Tochter nicht aufgeben wollte. Tristan ist eher ein sehr wütender und distanzierter Mann, der, wie ich finde, berechtigte Gründe dafür hat. Man lernt ihn aber im Laufe des Buches besser und seine Entwicklung fand ich sehr toll. Besonders gemocht habe ich in dieser Geschichte Elizabeths Tochter Emma und ihr Spitzname für Tristan war so süß.
Die Geschichte konnte mich emotional sehr mitnehmen und einige Szenen waren schön und traurig zugleich. Ich fand es auch toll, dass es immer mal wieder Rückblicke in die Vergangenheit gab.
Leider muss ich sagen, dass mich ein paar Sachen ein wenig gestört haben. Manche Szenen kamen so aus dem Nichts und ab und zu konnte ich ein paar Momente nicht ganz nachvollziehen. Einige Dinge wurden meiner Meinung nach zu schnell abgehandelt.
Fazit:
Ein tolles Buch, das aber für mich einige Schwächen hatte. Nichtsdestotrotz kann ich das Buch jedem weiterempfehlen, der nach emotionalen Geschichten sucht.