Der kleine Babyelefant sucht seine Mutter
Tafiti und Pinsel sind im Garten bei der Kürbisernte. Gerade als sie den dicken Kürbis in den Erdmännchenbau schaffen wollen zittert die Erde.Zunächst denken sie es handelt sich um ein Erdbeben, aber die ...
Tafiti und Pinsel sind im Garten bei der Kürbisernte. Gerade als sie den dicken Kürbis in den Erdmännchenbau schaffen wollen zittert die Erde.Zunächst denken sie es handelt sich um ein Erdbeben, aber die Großeltern kennen die Geräusche und wissen das es sich um eine Elefantenherde handelt die über sie hinweg zieht.
Als es wieder ruhiger wird machen sich Pinsel und Tafiti mit Omama und Opapa daran zu schauen was die Dickhäuter vom Garten übrig gelassen habe. Omama ist stinkesauer. Alles ist kaputt.
Da hören die Freunde ein leises Wimmern und entdecken einen kleinen Elefanten. Dem muss unbedingt geholfen werden seine Mama wieder zu finden.
Ob es den Freunden wohl gelingen wird?
Die 3. Geschichte von Tafiti und Pinsel startet schon gleich spannend. Ein Geräusch das sie noch nicht einordnen können. Und als der Spuk vorbei ist schon gleich das nächste unbekannte Geräusch.
So finden die Freunde den kleinen Elefanten und retten ihn sogar vor dem Löwen.
Mit Hilfe anderer Freunde aus der Steppe gelingt es ihnen auch in diesem Abenteuer wieder ein Happy End zu erlangen.
Die Bilder sind wieder mit sehr viel Liebe gemalt und die Gemütsausbrüche spiegeln sich herrlich in Gestik und Mimik wieder , so dass der Leser sofort in der Geschichte drin ist.
Wie schön das die beiden auch dieses Mal wieder recht abenteuerlustig unterwegs sind und der junge Leser wieder ein bisschen mehr über Flora und Fauna der Steppe erfährt.
Ein herrliches Buch zum Vor- oder Selbstlesen.
Und als Zusatzbonbon noch auf der letzten Doppelseite ganz hinten im Buch noch ein Würfelspiel bei dem die Kinder alle Darsteller der Geschichte noch einmal wieder treffen.