Cover-Bild Never Let Me Down
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 29.05.2020
  • ISBN: 9783736313002
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sarina Bowen

Never Let Me Down

Wiebke Pilz (Übersetzer), Nina Restemeier (Übersetzer)

When everything wrong turns right

Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter begegnet die junge Rachel das erste Mal ihrem leiblichen Vater Freddy Ricks - dem größten Rockstar der Welt.Nicht nur betritt sie damit eine völlig neue Welt aus Reichtum und Freiheit, sondern Freddy erfüllt ihr auch ihren größten Traum: ein Studium am Claiborne College in Vermont. Dort verliebt sie sich in ihren Tutor Jake. Doch je näher sie sich kommen, desto deutlicher spürt Rachel, dass sie erst wirklich nach vorne blicken kann, wenn sie sich den Fragen ihrer Vergangenheit stellt, die nur ihr Vater beantworten kann ...

"Ich liebe Sarina Bowens Geschichten. Ich werde alles von ihr lesen!" COLLEEN HOOVER, SPIEGEL-Bestseller-Autorin

Der neue Roman von USA-TODAY-Bestseller-Autorin Sarina Bowen!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.07.2020

Leider konnte mich dieses Buch nicht vollends begeistern

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Ich habe Sarina Bowen durch ihre „The Ivy-Years“ Bücher kennen und lieben gelernt und war mir absolut sicher, dass auch ihr neues Buch mir sehr gut gefallen wird. Leider muss ich sagen, hat mich das Buch ...

Ich habe Sarina Bowen durch ihre „The Ivy-Years“ Bücher kennen und lieben gelernt und war mir absolut sicher, dass auch ihr neues Buch mir sehr gut gefallen wird. Leider muss ich sagen, hat mich das Buch etwas enttäuscht zurückgelassen.

Ich fand die Message hinter dem Buch eine unglaublich Gute. Dass Rachel und ihr Vater Frederick sich sozusagen neu kennenlernen müssen, nach dem Tod ihrer Mutter, da sie zuvor noch nie ein Wort mit ihm geredet hat. Ich fand aber die Momente, die sie gemeinsam hatten immer etwas seltsam und teilweise stellte sich bei mir als Leser, obwohl ich nicht selbst dabei war, ein ganz seltsames Gefühl ein. Ich spürte nie so ganz ihre Vater-Tochter-Verbindung, was ich mir ehrlich gesagt etwas intensiver erhofft hatte.

Auch vom Klappentext her habe ich etwas komplett anderes erwartet, da dabei auch die Liebesbeziehung zwischen Rachel und Jake im Vordergrund war, was im Buch überhaupt nicht der Fall war. Zwischen den beiden fehlte mir eindeutig das Knistern. Da hat mir einfach etwas mehr Prickeln gefehlt, wobei ich auch nichts dagegen hatte, dass es sich auf die Beziehung zu ihrem Vater konzentriert, das Ganze. Aber auch wenn die Liebesgeschichte nicht wirklich im Vordergrund war, fehlte mir einfach der Pepp. Ich mag es nicht gerne, wenn ein Buch mich langweilt und ich mir nur denke, wann ich es endlich durchhabe. Was hier teilweise der Fall war. Dann gab es wiederum Momente in denen ich es sehr süss fand.

Die sympathischsten Menschen in der Geschichte waren für mich ganz klar Aurora, die Mitbewohnerin von Rachel und Ernie, der Freund von Frederick. Ich fand die Beiden haben noch etwas Humor in die ganze Sache hinein gebracht. Denn leider konnte ich mit den Charakteren von Frederick und Rachel an sich auch nicht viel anfangen, da sie für mich nicht wirklich fassbar waren. Ganz schlimm fand ich Haze, der war mir vom ersten Augenblick an unsympathisch und meine Befürchtungen haben sich bestätigt. Wenn man so einen Freund hat, dann hat man schon verloren. Da hätte ich mir auch von Rachel mehr erwartet, dass sie sich nicht mehr auf ihn einlässt und ihm mal ordentlich den Marsch bläst.

Ich denke, dass dieses Buch für jüngere Leser besser geeignet ist, da die Message hinter dem Ganzen sehr wichtig ist. Ich denke für mich waren die Charaktere einfach etwas zu jung und auch ein wenig naiv.

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Veröffentlicht am 28.06.2020

Konnte mich leider nicht komplett abholen...

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Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter begegnet die junge Rachel das erste Mal ihrem leiblichen Vater Freddy Ricks - dem größten Rockstar der Welt. Nicht nur betritt sie damit eine völlig neue Welt aus ...

Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter begegnet die junge Rachel das erste Mal ihrem leiblichen Vater Freddy Ricks - dem größten Rockstar der Welt. Nicht nur betritt sie damit eine völlig neue Welt aus Reichtum und Freiheit, sondern Freddy erfüllt ihr auch ihren größten Traum: ein Studium am Claiborne College in Vermont. Dort verliebt sie sich in ihren Tutor Jake. Doch je näher sie sich kommen, desto deutlicher spürt Rachel, dass sie erst wirklich nach vorne blicken kann, wenn sie sich den Fragen ihrer Vergangenheit stellt, die nur ihr Vater beantworten kann ...


Fazit:

Ja, was soll ich sagen? Von Sarina Bowen kenne ich bisher nur die True North Reihe, die mich restlos begeistern konnte. Dieser Roman jetzt eher nicht so. Der Schreibstil ist zwar gut, aber irgendwie konnte die Geschichte mich nicht richtig packen. Als ob etwas fehlen würde, das Buch fühlt sich für mich unfertig an.

Es gibt natürlich auch gute Passagen, die Entwicklung der Beziehung zwischen Rachel und Jake finde ich schön geschrieben, die beiden passen wirklich gut zusammen. Aber auch dort werden Probleme eingestreut, die überflüssig sind und fehl am Platz. Das Ende des Buches wird im Eiltempo geschrieben und plötzlich ist alles Friede Freude Eierkuchen. Empfinde ich als unrealistisch, zumal im Klappentext ja auch ein bi

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Veröffentlicht am 24.06.2020

Rezension

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🌸 R E Z E N S I O N 🌸

Ich hatte relativ hohe Erwartungen an die Geschichte da mir der Klappentext richtig gut gefallen hat. Außerdem habe ich bis jetzt nur gutes über die Autorin gehört. Da ich noch ...

🌸 R E Z E N S I O N 🌸

Ich hatte relativ hohe Erwartungen an die Geschichte da mir der Klappentext richtig gut gefallen hat. Außerdem habe ich bis jetzt nur gutes über die Autorin gehört. Da ich noch kein Buch der Autorin gelesen habe wusste ich nicht was mich erwartet. Der Schreibstil hat mir gut gefallen auch wenn mich die Story leider nicht erreicht hat.

Rachel war für mich ein sehr schwieriger Charakter, ich konnte mich nie richtig in sie hinein versetzen. Außerdem konnte ich ihre Entscheidungen teilweise absolut nicht nachvollziehen. Den Charakteren hat es meiner Meinung nach an Tiefe gefehlt. Die Love Story war eigentlich so gut wie gar nicht vorhanden, was wirklich schade war.

Eine ganz nette Geschichte aber es hat definitiv etwas gefehlt. Es war zwischendurch auch sehr zäh und langweilig. Ich habe irgendwie mehr von der Geschichte erwartet. Es plätscherte alles vor sich hin und ich kam nie zu 100% in die Geschichte rein. Die ständigen kleinen Zeitsprünge haben das ganze nicht besser gemacht. Für mich also leider keine Buchempfehlung.

Das Buch bekommt von mir 3/5 ⭐️

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Veröffentlicht am 20.06.2020

Leider enttäuschend..

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Cover
Das Cover erinnert mich irgendwie an den Herbst. Ich mag die Farben und die Gestaltung aber sehr gerne und sie ähnelt von der Art der Gestaltung auch den Covern der Ivy Years Reihe von Sarina Bowen. ...

Cover
Das Cover erinnert mich irgendwie an den Herbst. Ich mag die Farben und die Gestaltung aber sehr gerne und sie ähnelt von der Art der Gestaltung auch den Covern der Ivy Years Reihe von Sarina Bowen.
Schreibstil
Ich hatte einen angenehmen Lesefluss und bin gut durch die Seiten gekommen. Eigentlich liebe ich Sarina Bowens Schreibstil sehr, doch aus irgendeinem Grund wirkte der Schreibstil irgendwann etwas abgehackt und die Gefühle sind nicht wirklich bis zu mir durchgedrungen. Es ist aber nicht so, dass man über irgendwelche Wörter stolpert.
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Rachel, wodurch man einen guten Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt bekommt.
Meine Meinung
Rachel ist ein junges Mädchen, das einen schweren Verlust erlitten hat und jetzt in ein völlig neues Leben entlassen wird. Sie ist eher zurückhaltend und schüchtern. Der Tod ihrer Mutter trifft sie sehr und beschäftigt sie selbstverständlich auch eine lange Zeit in dem Buch, was ich sehr authentisch fand. Dennoch kamen bei mir im ganzen Verlauf der Geschichte nie wirklich die Gefühle an, weil es ebenfalls so wirkte, als würden sie bei Rachel selbst nicht ankommen. Sie lässt ihren Gedanken nie freien Lauf, steckt gefühlt alles einfach weg. Ich habe mir da von ihr mehr Emotionen gewünscht.
Die Liebesbeziehung zu Jake steht eher im Hintergrund und spielt eher eine zweitrangige Rolle. Wirklich kennenlernen konnte ich ihn persönlich nicht. Anfangs fand ich ihn durch das wenige was man erfährt durchaus sympathisch, doch an einem gewissen Punkt, verliert er ein paar Pluspunkte, weil ich seine Reaktion in einer Situation nicht so super fand.
Eine wichtige Rolle in dem Buch spielt Rachels Vater, der in ihrem Leben auftaucht. Die beiden müssen zunächst eine Beziehung zueinander aufbauen und ich diese Entwicklung hat mir auch ganz gut gefallen. Trotzdem gab es auch dabei oft Momente, in denen ich mir mehr Gefühle von Rachel gewünscht hätte. Es hat sich immer so viel in ihr angestaut, aber nie ist etwas bis zu Oberfläche hervorgedrungen.
Die Handlung hatte für mich keine wirklichen Spannungsbögen, außerdem verlaufen einige Handlungsstränge irgendwo im Sande. Charaktere, die vorgestellt wurden und erst als wichtig erschienen, tauchen irgendwann gar nicht mehr auf und man erfährt auch nicht, was mit ihnen passiert ist. Mir hat insgesamt in allem die Tiefe gefehlt, weshalb mich das Buch letzten Endes auch nicht wirklich packen und überzeugen konnte.
Fazit
Für mich war „Never let me down“ eher enttäuschend. Ich hatte mir mehr von der Geschichte erhofft und finde, man hätte auch mehr daraus machen können. Den Charakteren fehlte es an Tiefe, die Emotionen sind nicht wirklich rübergekommen und die Handlung hatte keine Höhepunkte. Durch den zum größten Teil flüssigen Schreibstil, liest sich das Buch jedoch gut durch.

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Veröffentlicht am 14.06.2020

Mehr Young Adult Geschichte, als New Adult

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Von Sarina Bowen hab ich mittlerweile schon einige verschiedene Bücher gelesen, wie die Ivy Years, oder die Him/Us-Reihe mit Elle Kennedy zusammen. Daher war ich auch recht gespannt auf "Never Let me Down".

Ich ...

Von Sarina Bowen hab ich mittlerweile schon einige verschiedene Bücher gelesen, wie die Ivy Years, oder die Him/Us-Reihe mit Elle Kennedy zusammen. Daher war ich auch recht gespannt auf "Never Let me Down".

Ich hab New Adult erwartet, aber gefühlt mehr Young Adult bekommen. Wobei bei den Genres die Übergänge ja fließend sind. Aber gefühlt hat es sich eher wie Young Adult gelesen.
Wir lernen in dem Buch Rachel kennen, deren Mutter grad an Krebs gestorben ist und zum aller ersten Mal ihren Vater Frederick kennenlernt (der ein gefeierter Rockstar ist).
Von klein auf war Rachel ein Fan von ihrem Vater und kennt alle Lieder/Alben von ihm. Er hat regelmäßig Alimente bezahlt, also war sie ihm nicht ganz egal.
Da sie zum Zeitpunkt des Todes ihrer Mutter noch minderjährig war, musste sie noch in ein Heim. Zu ihrer Überraschung beantragt Frederick das Sorgerecht was ihm auch (relativ) schnell gewährt wird.
Aber auch wenn er sie dort rausgeholt hat, stellt sich nicht wirklich ein Vater-Tochter-Verhältnis ein. Sie unternehmen zwar ab und zu einige Dinge, wie auch Essen gehen, aber wirklich miteinander reden tun sie nicht. Generell glänzen die beiden irgendwie durch Nicht-Kommunikation. Vielleicht weil sie jeweils Angst haben, wie der andere reagiert, oder nicht wissen, wie sie mit dieser neuen Situation umgehen sollen.
Auch im Laufe der Geschichte, wo Rachel für ein Jahr eine besondere Highschool besuchen kann, zur Vorbereitung auf die spätere Wunschuniversität bleibt das Verhältnis zwischen den beiden komisch.
Auch deckt Rachel Stück für Stück ein bisschen ihre Herkunft und das Verhältnis ihrer Eltern auf, aber zum Schluss bleiben noch sehr viele Fragen.
Auch das Ende fand ich etwas zu abbrubt. Ohne wirklichen Abschluss, dabei bleiben noch viele Fragen offen, wie die Charaktere jetzt weiter machen. Auch wie sich nun z.b. die Beziehung zwischen Rachel und Jack (einem Jungen aus der Schule weiterentwickelt).
Alles in allem macht die Geschichte einen unfertigen Eindruck, als wenn noch was kommen sollte. Aber da das Buch abgeschlossen ist (auch im englischen) ist es unwahrscheinlich, dass nochmal nachgelegt wird.

Auch fand ich den Schreibstil recht einfach gehalten, daher auch mein Eindruck, dass es eher Young Adult ist. Kurze Sätze, eine Aufzählung was gemacht wurde nach der anderen, aber irgendwie dann doch nicht soviel Handlung.
Es gab zwar eine Liebesgeschichte, aber diese stand nicht so im Vordergrund, als die Beziehung zwischen Rachel und ihrem Vater und wie sie lernen damit umzugehen, dass es jetzt den jeweils anderen im Leben gibt.
Interessant dagegen fand ich die Aufteilung des Buches. Weil Rachel auch sehr musikbegeistert ist und Frederick bekannter Rockstar wird das Musik-Thema auch immer wieder aufgegriffen. Die Geschichte selbst ist in 5 Abschnitte geteilt: Overtüre, Duett, Oper, Königliche Galavorstellung und Gegenbewegung. Diese Abschnitte wurden jeweils noch kurz beschrieben, bevor die eigentlichen Kapitel angefangen haben. So in etwa haben sie auch das widergespiegelt, was in dem folgenden Abschnitt erzählt wird. Beispielsweise in der Overtüre wird die Grundsituation genannt, im Duett wie die Protagonisten nebeneinander spielen / agieren.

Das Cover ist halt wie viele aktuelle Young/New Adult Bücher recht nichtssagend und austauschbar gestaltet. Durch die Blätteroptik bekommt es zwar noch einen leicht interessanten Touch, aber viel mit der Geschichte hat es auch nicht zu tun. Vor allem weil es in dem Buch auch viel um Musik geht.

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