Wie die Liebe zum Licht in der Dunkelheit wird
The Light in Us Emma Scott gelingt es, die Inklusion von Minderheitsgruppen zu thematisieren und beim Leser eine gewisse Sensibilität dafür zu schaffen, ohne dass diese Thematik die Geschichte dominiert.
Dabei hebt sie ...
Emma Scott gelingt es, die Inklusion von Minderheitsgruppen zu thematisieren und beim Leser eine gewisse Sensibilität dafür zu schaffen, ohne dass diese Thematik die Geschichte dominiert.
Dabei hebt sie immer wieder hervor, dass Schicksale weder definieren, wer wir sind, noch darüber entscheiden, ob wir glücklich sein können oder nicht. Auch in "The Light in us" ist es ihr gelungen, diese Botschaft zu transportieren.
Ich habe mich sehr darauf gefreut "The Light in us" zu lesen, nachdem Weston aus Emma Scotts "Beautiful Hearts" - Duett sich direkt einen Platz in meinem Herzen erkämpft hat. Mit seiner poetischen Seele, seinen Worten, seiner Art zu lieben und zu kämpfen. Wie ihr seht, er hat Spuren in mir hinterlassen und genauso Noah Lake. Noah und sein starkes, mutiges Herz.
Sein Schmerz und seine Verbitterung sind greifbar und es bricht einem das Herz, zu sehen, wie sehr er sich in der Dunkelheit verliert. Doch als Charlotte in sein Leben tritt, wird sie von Seite zu Seite sein Funken Hoffnung in der Finsternis, in der er sich verirrt hat. Während sie sich ineinander verliebten, verliebte ich mich in ihre berührende Liebesgeschichte. Eine Geschichte über Schicksalsschläge, die das Leben von einen auf den anderen Tag verändern und den Weg zurück zur Hoffnung, zurück zum eigenen Glück.
Wieder einmal ein wunderschönes Buch von Emma Scott, das sich bei meinen Lieblingsbüchern einreiht und mich ganz gespannt macht auf jedes weitere von ihr.
So schön, dass ich gerne mehr davon erzählen würde, mir aber gleichzeitig die Worte fehlen, um es auch nur ansatzweise einfangen zu können.