Wenn Geschichten wahr werden... oder sind.... ?
Die Insel der besonderen Kinder Kurzbeschreibung
Der 15- Jährige Jacob weiß das er seinen Grandpa Abraham über alles liebt, auch wenn er seit er größer wurde seinem Opa die Geschichten nicht mehr glaubt, zu schlimm war die Tatsache, ...
Kurzbeschreibung
Der 15- Jährige Jacob weiß das er seinen Grandpa Abraham über alles liebt, auch wenn er seit er größer wurde seinem Opa die Geschichten nicht mehr glaubt, zu schlimm war die Tatsache, dass er in der Schule ausgelacht wurde und den Spitznamen Märchenjunge bekam.
Denn sein Grandpa hat schon in jungen Jahren Jakob eine Geschichte erzählt, von einer Insel auf der ganz besondere Kinder wohnen würden. Diese Kinder wären sehr besonders und würden bedroht werden von Monstern, die sie holen kommen wollen. Jakob hatte vor diesen Monstern eine Heidenangst und mittelweile ist diese Angst der Tatsache gewichen, das es keine Monster gibt.
Eigentlich...
Denn wer oder was hat Jakobs Grandpa auf dem Gewissen und vor allem weshalb konnte Jakob bei der Leiche ein Monster entdecken das denen seines Grandpas gleichen...
Ein Rätsel das es zu lösen gilt und eine Reise die alles in seinem Leben verändert...
Cover
Das Cover ist das vom Film und begeistert mich, da ich es im Kino miterleben durfte und gespannt schon auf die DVD hibble.
Denn erstens sind die Charaktere super dargestellt und die Bilder im Buch machen das Ganze zu etwas besonderem. Man sieht die verlorenen Kinder, Jakob, die Leiterin und das Haus das alle schützt.
Schreibstil
Der Autor Ransom Riggs hat eine fantastische Welt erschaffen, in dem er eine Geschichte erzählt, die eigentlich nichts weiter als eine Geschichte unter vielen ist, wenn das Wörtchen ''Wenn'' nicht wäre, den in dieser hier, erlebt der Junge Jakob ein Leben das fernab von seinem normalen stattfindet. Denn wie sein Grandpa schon meinte, gibt es mehr und der Autor hat dies wunderbar hier eingefangen mit den fantastischen Elementen die einen gefangen nehmen.
Meinung
Wenn Geschichten wahr werden... oder sind.... ?
Dann sind wir bei dem 15- Jährigen Jakob, der Tag ein und aus bei seinem Onkel in der Smart Aid Familie arbeitet. Auch wenn er sich redlich bemüht gefeuert zu werden. Denn dass dies nicht sein Traumjob ist merkt auch die Filialleiterin Shelley.
Denn es ist in Jakobs Familie Tradition in einem Laden wie Smart Aid anzufangen, bevor man sich eine andere Arbeit sucht. In Englewood war das nicht von besonderem Erstaunen, da wir uns in einem verschlafenen Küstenstädchen befinden.
Aber...
Und genau hier fängt es an interessant zu werden, den mitten bei dieser eintönigen Arbeit ruft Jakobs total aufgelöster Grandpa Abraham an und will den Schlüssel zu seinem Waffenschrank.
Jacob zweifelt an Grandpas Verstand, wie auch schon seine Eltern, bis die Verbindung plötzlich abreist und Jacob zu seinem Opa eilt mit seinem besten Freund Ricky im schlepptau.
Was sie dort vorfinden in Grandpa Abrahams Haus, ist allerdings eine Verwüstetet Wohnung und schreckliche Spuren an der Tür.
Wer oder was war hier, schießt mir als Leser gleich durch den Kopf. Den laut Abraham gibt es Seelenlose Monster die nur darauf warten zu zu schlagen. In dieser düsteren Atmosphäre begibt man sich mit Jacob auf Spurensuche und findet seinen Grandpa in dem nahe gelegenen Wald. Blutdurchtränkt und schwer zugerichtet, für seine Verteidigung, einzig einen Brieföffner in der Hand.
Jacob ist schockiert und von Grauen ergriffen, da sein Opa in den letzten Atemzügen liegt und ihm ein Versprechen abnimmt. Und zwar, das er den Brief finden soll von Emerson. Jake ist entsetzt und bemerkt, das etwas in der Nähe ist, da es ihm die Nackenhaare aufstellt und leider nicht zu unrecht. Denn eines dieser Monster ist in der Nähe und Jakob merkt das erste Mal, dass die Geschichten seines Opas nicht erfunden sein können.
Leider sieht das die Polizei nicht so und Jakob kommt zu einem Psychiater der ihm hilft mit dem geschehenen fertig zu werden. Es scheint als habe die Therapie Wirkung, den nach eine paar anstrengenden Wochen geht es ihm wirklich stück für stück besser und bei Jakobs sechzehntem Geburtstag bekommt er von seiner Tante Suzie ein Buch, an ihn adressiert von seinem Grandpa.
Und was soll ich sagen... Hammer Idee, den hier findet er einen Brief von Alma LeFay Peregrine die die Leiterin war von der Schule der besonderen Kinder und das die Insel in Cairnholm Island liegen soll. Jakob kann seinen Vater davon überzeugen hinzufahren, da der Vögel liebt und hier sehr seltene Exemplare zum beobachten leben. Aber auch die Psychiaterin ist begeistert.
Nur was Jakob vorfindet ist nicht das was er sich erhoffte, den das Internat existierte wo sein Opa zwölf Jahre alt war und mit sechsundachtzig Jahren wurde er umgebracht. Und dann die Tatsache dass damals Krieg war, macht das Ganze nicht besser.
Allerdings warum wollte sein Opa dass er hier auftauchte und was war da mit einer Zeitschleife...
Fragen über Fragen und ich kann nur sagen, mit diesem ersten Teil wurde dieser Auftakt perfekt erschaffen. Den man fiebert mit Jakob mit, ob und was er findet und ob er das Rätsel seines Grandpas und dessen mysteriösen Tod aufklären kann.
Fazit
Absolut empfehlenswert und ich bin begeistert!!!
Wenn Geschichten wahr werden können. Freundschaften wichtiger denn je sein werden und anders sein, keine Strafe ist.
Die Reihenfolge
- Die Insel der besonderen Kinder
- Die Stadt der besonderen Kinder
- Die Bibliothek der besonderen Kinder
5 von 5 Sternen