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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.07.2020

Ein sehr vielversprechender Auftakt!

New Beginnings
1

Inhalt:

Als Au-Pair aus Berlin geht Lena in die Kleinstadt Green Valley und kann dort als Großstadtmädchen als erstes nichts anfangen. Eigentlich fühlt sie sich völlig zufrieden im Haus mit Amy, Jack ...

Inhalt:

Als Au-Pair aus Berlin geht Lena in die Kleinstadt Green Valley und kann dort als Großstadtmädchen als erstes nichts anfangen. Eigentlich fühlt sie sich völlig zufrieden im Haus mit Amy, Jack und dem kleinem Liam. Wäre da nur nicht Jacks Bruder Ryan, der "gefallene Held" von Green Valley, der unfreiwillig im Haus dort wohnt und seinen Ärger und Frust an Lena auslässt, da er nach einem Unfall seine Karriere aufgeben musste. Doch langsam entwickelt und verändert sich etwas zwischen ihnen.

Meine Meinung:

Die Protagonistin Lena war eigentlich eine recht sympathische, aber etwas bissige Person. Ich fand es gut, wie sie Ryan Kontra gegeben hat, obwohl es ehrlich gesagt manchmal zu viel des guten war.
Sie konnte auch ziemlich gut mit Menschen und hat sich gleich mit Izzy angefreundet. Trotzdem habe ich manchmal ihre Handlungen nicht verstanden. ich hatte sie wirklich manchmal gar nicht verstanden. Sie war so paradox drauf. Ich hatte an manchen Stellen das Gefühl, sie nicht richtig zu kennen. ich meine, ich kenne nicht mal ihren Nachnamen.
Ryan Cooper war dagegen, trotz seine grummeligen Art, mir sehr sympathisch. Schlißlich konnte man ihn verstehen. Und ich würde nicht unbedingt sagen, dass er ein Bad Boy war.
Doch ich habe nicht gecheckt, in wo sie standen.. One-Night-Stand, Beziehung? Dennoch habe ich ihre Gespräche immer sehr gebannt und amüsiert verfolgt.
Auch die anderen Bewohner der Stadt/Kaff, waren so nett und haben einfach zu Green Valley gepasst.

Der Schreibstil hat mir eigentlich gefallen. Lilly Lucas schrieb sehr locker und leicht. Doch der Aufbau des Schreibstils mochte ich nicht so gerne.
Das Buch wurde aber nur aus der Sicht von Lena geschrieben worden.

Das cover ist wirklich ein Traum. Die Farben und Figuren haben toll miteinander harmoniert. Ich liebe auch das glitzer natürlich.
Es vollendet das Gesamtbild.

Die Geschichte war sehr schön aufgebaut und die Idee mit dem Au-Pair finde ich sehr schön neu und erfrischend und auch wirklich sehr schön. Und auch toll umgesetzt hat Lilly Lucas es. Dennoch Hat mich irgendetwas daran gestört. Vor allem weil es manchmal etwas unlogisch war und vorhersehbar. Ich bin nur langsam in die Story eingetaucht und habe mich etwas länger gebraucht mich reinzulesen.
Auch das Ende war zwar niedlich, aber zu stockend und einfach unpassend.

Die Atmosphäre und das Setting haben mir wirklich sehr gefallen. ich habe mich gleich in Green Valley verliebt. Die Rocky Mountains finde ich auch so schön und die liebliche und luftige Atmosphäre. Ich habe mich dort gleich wohl gefühlt.

Fazit:

Zu wenig Tiefgang und Protagonistin mit denen ich mich zwar anfreunden konnte, aber sie nie wirklich verstanden habe, wie auch ins Herz schließen. Dennoch ein lesenswerter Auftakt, der auf jeden fall noch etwas zu bieten hat. Das Buch hat mich leider etwas enttäuscht, weil es mich nicht wie erhofft hat mitreißen können, aber ich hoffe der nächste Band wird besser.

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Veröffentlicht am 28.06.2020

Zu langatmig

Finding Back to Us
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Inhalt/Klappentext:

Als Callie nach langer Zeit in ihre Heimatstadt zurückkehrt, ist der Erste, dem sie dort begegnet, ausgerechnet Keith. Keith, der den Autounfall verursachte, bei dem ihr Vater starb. ...

Inhalt/Klappentext:

Als Callie nach langer Zeit in ihre Heimatstadt zurückkehrt, ist der Erste, dem sie dort begegnet, ausgerechnet Keith. Keith, der den Autounfall verursachte, bei dem ihr Vater starb. Keith, den sie nie mehr wiedersehen wollte. Sofort flammen der Schmerz und die Wut von damals wieder auf. Aber auch ein gefährliches Prickeln, das Callie völlig verwirrt. Denn Keith ist nicht nur die Person, die sie am meisten hasst. Er ist auch ihr Stiefbruder ...

Meine Meinung:

Das Cover ist wirklich wunderschön. Ich mag die Farben, passte aber irgendwie nicht zu der Geschichte.

Die Protagonistin Callie, kam mir am Anfang sehr sympathisch vor.
Doch mit der Zeit merkt man, dass sie sehr nachtragend ist und nicht die Vergangenheit loslassen kann, deswegen hat sie sich gegenüber Keith sehr unfair verhalten. Etwas zu unfair, finde ich.
Oft hat sie sich auch von einer ziemlich kindischen Seite gezeigt, was mich manchmal echt nervte.
Auch dass sie Keith alles in die Schuhe schiebt, hat sie noch unsympathischer gemacht, obwohl man es versteht, wieso sie so handelt.
Dennoch hat man gemerkt wie wichtig ihre Familie für sie ist.
Keith, der Stiefbruder von Callie und ihr damals heimlicher Schwarm, konnte ich schon am Anfang gut leiden.
Er kleidete sich immer in Schwarz und hat einen ausgesprochen guten Humor. Er verstand sich auch super mit Holly, der kleinen Schwester von Callie. Doch auch er hat eine große Bürde auf seinem Rücken.

Bianca Iosivonis Schreibstil war sehr leicht zu lesen. Sie hat auch sehr detailreich alles beschrieben und man war dann gleich bei Keith und Callie.

Die Handlung von dem Buch hat mich am meisten gestört. Die Spannung war wirklich so niedrig und die Story war etwas vorhersehbar. Vor allem das Ende, das aber trotzdem sehr schön war. Trotzdem hat sich die Story mit Callie und Keith sehr realistsich weiterentwickelt.
Was ich auch gut fand, ist, dass Bianca Iosivoni weder zu viel noch zu wenig Sexszenen miteingebaut hatte.
Ich bin aber super in die Geschichte eingestiegen!

Fazit:

Die Story war sehr schön. Etwas langweilig, aber ich konnte manchmal wirklich mitfiebern.
Ich finde es war sehr romantisch, und würde es New-Adult-Fans sehr empfehlen. Mir persönlich hat es aber nicht so gefallen, wie ich gedacht habe.

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Veröffentlicht am 25.06.2020

Nicht mein Geschmack

Maybe Someday
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KÖNNTE SPOILER ENTHALTEN!

Inhalt/Klappentext:

Das Letzte, was Sydney will, als sie bei dem attraktiven Gitarristen Ridge einzieht, ist, sich in ihn zu verlieben. Zu frisch ist die Wunde, die ihr Ex hinterlassen ...

KÖNNTE SPOILER ENTHALTEN!

Inhalt/Klappentext:

Das Letzte, was Sydney will, als sie bei dem attraktiven Gitarristen Ridge einzieht, ist, sich in ihn zu verlieben. Zu frisch ist die Wunde, die ihr Ex hinterlassen hat. Und auch Ridge hat gute Gründe, seine neue Mitbewohnerin nicht zu nah an sich ranzulassen, denn er hat seit Jahren eine feste Freundin: Maggie – hübsch, sympathisch, klug, witzig. Und dann passiert es doch. Als Sydney beginnt, Ridge beim Songschreiben zu helfen, kommen sie sich näher als erwartet. Auch wenn beide die Stopptaste drücken, bevor wirklich etwas passiert, können sie nichts gegen die immer intensivere Anziehung ausrichten, die sie zu unterdrücken versuchen – vergeblich.

Meine Meinung:

Ich habe schon so viel Gutes darüber gehört und dann es von einer Freundin geliehen bekommen. Ganz ehrlich? Ich war nicht sonderlich überzeugt und mir hätte es nicht ausgemacht, nicht dieses Buch zu lesen.

Der Schreibstil war toll. Er war recht einfach , aber sehr einnehmend.
Gefühle wurden gut beschrieben und auch jede einzelne Figur.
Die Sicht war von beiden Hauptfiguren erzählt worden. Abwechselnd.

Die Protagonisten waren das schlimmste!
Sydney war eine Protagonistin, die schwer von ihrem Ex hintergangen worden ist. Seitdem will sie niemand sein, der jemanden betrügt! Was eine sehr faire Einstellung ist.
Doch je mehr Seiten ich gelesen habe und sie sich immer mehr in Ridge verliebte und Maggie ihr anscheinend egal war, habe ich wirklich manchmal Entsetzen und Frust verspürt! Beide waren manchmal sehr unfair.
Auch Ridge war nicht besser. Wenn er Sydney näher gekommen war, dann hätte er sich doch von Maggie trennen sollen. Oder etwa nicht?
Und vor allem wie Ridge manchmal reagierte, brachte mich zum Rasen. Dennoch ist er sehr ehrgeizig, musikalisch begabt und manchmal sehr großzügig, da er ja Sydney bei sich wohnen lässt.

Das Cover ist ein typisches "Colleen Hoover"-Cover. Schlicht weiß mit etwas Farbe und ein Mädchen im Hintergrund. Es ist zwar nicht das schönste Cover, aber ganz normal eben.

Die Handlung und die Entwicklung der Geschichte hat mich zum Platzen gebracht.
Der Anfang konnte mich noch halbwegs mitreißen und ich konnte mich schnell in die Story fallen lassen, aber dann ungefähr im Mittelpart wollte ich schon nicht mehr weiterlesen. Ich habe die Protagonisten nicht mehr verstanden, da sie nur im Kreis umher gingen. Und auch die Spannung fiel immer mehr.
Das letzte Drittel kam schon etwas wieder in Fahrt, aber die Situation zwischen Sydney und Ridge hat mir am Ende besonders nicht gefallen.
Dennoch war der Schluss überraschend und ich habe es mir gar nicht so vorgestellt.

Fazit:

Es gibt auf jedenfall bessere Bücher von Colleen Hoover. Denn dieses hat mich echt gestört.
Natürlich kann ich es aber verstehen, wenn andere Leser dieses Buch mögen. Von mir leider nur 3,5 Sterne!

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Veröffentlicht am 23.06.2020

Ganz unterhaltsam. Aber manchmal etwas platt.

Hardwired - verführt
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Inhalt:

Erica Hathaway sucht einen Investor für ihr Internet-Startup. Doch als sie ihre Idee vorstellt, fegt der gut aussehende Self-Made-Milliadär Blake Landon ihn gleich vom Tisch. Und obwohl sie verdammt ...

Inhalt:

Erica Hathaway sucht einen Investor für ihr Internet-Startup. Doch als sie ihre Idee vorstellt, fegt der gut aussehende Self-Made-Milliadär Blake Landon ihn gleich vom Tisch. Und obwohl sie verdammt wütend ist, fühlt sie sich von ihm hingezogen. Nicht ahnend, dass sie eigentlich die Hände von ihm lassen soll, anstatt sich ihm hinzugeben ...

Meine Meinung:

Erica Hathaway ist eine wirklich starke, ehrgeizige und fleißige Geschäftsfrau. Sie ist gut in ihrem Job und lässt sich, obwohl Blake ihre Idee sofort vom Tisch fegt, nicht unterkriegen. Sie kann definitiv etwas abkriegen und immer noch auf den Beinen stehen. Sie eine ausgeglichene Person. Stur, aber nicht zu stur. Naiv, aber nicht zu naiv. Aber wenn ich ehrlich sein muss, war sie auch etwas zu langweilig.
Blake Landon ist der typische, sexy unnahbare Self-Made-Milliardär mit den vielen Geheimnissen. Ich konnte ihn schon von der ersten Seite an relativ gut leiden, obwohl er etwas kalt und gefühllos gegenüber Erica reagiert hat. Dennoch hat er in echt ein gutes Herz und hilft seinem Bruder wo er kann.
Die Beziehung zwischen Erica und ihm entwickelte sich nur langsam und die Liebe zwischen ihnen konnte ich nicht so schnell erkennen. trotzdem haben sie als Paar sehr schön gepasst. Doch zusammen waren sie jetzt nicht so überwältigend und beide so gut gekannt habe ich sie aus irgendeinem Grund auch nicht. Und eine großartige und erstaunliche Entwicklung haben sie auch nicht durchlebt.
Auch die restlichen Figuren verstand ich nicht so. Vor allem wie die Beziehung von Blake und Erica zu denen war. Dennoch gab es Figuren die ich gut leiden konnte, wie der Bruder von Blake oder seine Schwester.

Die Handlung war oftmals sehr platt.
Am Anfang kam ich einigermaßen gut rein doch ich habe gedacht jetzt kommt bestimmt etwas spannendes, doch dann wurde ich enttäuscht. Und das fast im Laufe der ganzen Story.
Der Spannungsbogen war gefühlt ganz flach. Und manchmal hat es sich sehr gezogen.
Am Schluss kam dann auch ein Cliffhanger, und der war recht interessant.

Das Cover ist in einem Metallic-Ton gehalten, der glänzt und das finde ich sehr passend und irgendwie ausdrucksstark. Doch die Schrift gefällt mir nicht so.

Meredith Wilds Schreibstil ist locker und einfach geschrieben. Gut zu lesen, aber nichts besonderes.

Fazit:

Eine unterhaltsame Geschichte für zwischendurch. Nichts Besonderes, aber es hat Potenzial. Ich bin mir trotzdem nicht sicher, ob ich den nächsten Band lesen sollte.

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Veröffentlicht am 27.05.2020

Sehr schwacher Abschluss

Flying High
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Inhalt:

Nachdem Chase, Hailees schlimme Geheimnis aufgedeckt hat, muss er sie retten, oder es wird zu spät sein.
Denn auch Hailee wusste am ersten Tag an, dass ihre Liebe nicht bestehen kann. Ob es sich ...

Inhalt:

Nachdem Chase, Hailees schlimme Geheimnis aufgedeckt hat, muss er sie retten, oder es wird zu spät sein.
Denn auch Hailee wusste am ersten Tag an, dass ihre Liebe nicht bestehen kann. Ob es sich ändern kann?Und wie wird es weitergehen? ...

Meinen Meinung:

Ich muss ehrlich zugeben, dass die Handlung sehr flach gehalten worden ist. Die Fortsetzung konnte mich nicht wirklich fesseln und die ganze Geschichte war sehr langatmig und zog sich im Mittelteil sehr. Vor allem hat mir die Tiefe gefehlt.
Zum Glück war der Anfang und auch das Ende gut zu lesen und auch einigermaßen spannend.
Die Charaktere waren wie immer sehr schön gestaltet, doch leider konnte ich in diesem Band, die Verbundenheit zwischen Chase und Hailee nicht so wie im vorigem Band fühlen.
Doch Fairwood hatte ich wirklich vermisst, und mich dann sehr gefreut dann wieder dort zu sein. Ein richtiger Wohlfühlort!
Bianca Iosivonis Schreibstil war wie immer flüssig und gut zu lesen. Sie hatte die Gefühle von Hailee und Chase gut rübergebracht, deren Sicht die ganze Zeit gewechselt hat.
Auch das Cover liebe ich. Zwar hat es mir nicht so sehr wie bei dem ersten Band gefallen, doch beide passen wunderbar zueinander und zur Story.

Meine Meinung:

Diese Fortsetzung hat mich leider sehr enttäuscht. Ich hatte mehr Spannung erwartet, die aber leider nicht kam.

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