Es tut mir sehr leid, aber ich fand das Buch leider überhaupt nicht gut. Sprachlich war es mir zu "clean" und dreht sich für zu sehr um Sex und Nebenschauplätze, als um das wahr Thema. Mir fehlt die Tiefe, ...
Es tut mir sehr leid, aber ich fand das Buch leider überhaupt nicht gut. Sprachlich war es mir zu "clean" und dreht sich für zu sehr um Sex und Nebenschauplätze, als um das wahr Thema. Mir fehlt die Tiefe, es ist mir einfach zu oberflächlich. Ich musste oftmals mehrfach neu ansetzten und Abschnitte neu lesen.
Auch die Charaktere haben mich nicht abgeholt, ich fand sie naiv und zum Teil nervig.....
Ich war anfangs sehr gespannt was mich erwartet, denn viele Leserinnen haben die Autorin und ihre Geschichten in den höchsten Tönen gelobt und von vorherigen Büchern geschwärmt. Mich persönlich ...
Meine Meinung:
Ich war anfangs sehr gespannt was mich erwartet, denn viele Leserinnen haben die Autorin und ihre Geschichten in den höchsten Tönen gelobt und von vorherigen Büchern geschwärmt. Mich persönlich konnte Sie mit „Sweet Little Lies“ letztendlich nicht abholen, aber Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden.
Vorab, das Thema fand ich total interessant, erinnerte mich an diverse Filme und vielleicht war das genau mein Fehler, denn meine Erwartungen an die Geschichte wurden leider nicht erfüllt.
Ich persönlich finde die Nebendarsteller ganz toll ausgearbeitet als Charakter, aber andere Charaktere nur angerissen. Warum ist das so? Ich finde es total schade, für mich kommt es schon fast etwas lieblos rüber. Von Betty ist man irgendwann einfach nur noch genervt und Thomas ist für mich nicht greifbar.
Mir persönlich war die Geschichte auch zu schnell zu vorhersehbar und 08/15, ja fast schon plump und lieblos.
Ja und der Schluss…..für mich war es einfach nur so dahin geschrieben, schnell zum Ende kommen, die Geschichte ist fertig…..Schade, meiner Meinung nach fehlt hier die Liebe zum Detail.
Fazit:
Eine viel zu schnelle, runtergeratterte Geschichte, die meiner Meinung nach nicht komplett auserzählt wurde und ihr Potenzial komplett verschenkt hat. Manchmal ist weniger mehr…..
"Jeder von uns hat eine Vergangenheit. Doch alles, was zählt, ist das Hier und Jetzt!"
Nachdem Clementine bei einem Überfall ihr Gedächtnis verloren hat, muss sie nicht nur herausfinden, wer ...
Inhalt:
"Jeder von uns hat eine Vergangenheit. Doch alles, was zählt, ist das Hier und Jetzt!"
Nachdem Clementine bei einem Überfall ihr Gedächtnis verloren hat, muss sie nicht nur herausfinden, wer sie ist, sondern auch, weshalb sie vor einem Monat Ed Larson verlassen hat - von dem ihr alle erzählen, dass er die Liebe ihres Lebens gewesen wäre. Ed ist alles andere als begeistert, als Clementine in seinem Tattoostudio auftaucht, kann sie aber nicht wegschicken. Nicht, wenn es einen kleinen Funken Hoffnung gibt, dass für sie beide vielleicht doch noch Hoffnung auf eine eine zweite Chance besteht ...
Meine Meinung:
Ich war anfangs sehr gespannt was mich erwartet, denn viele Leserinnen haben die Autorin und ihre Geschichten in den höchsten Tönen gelobt und von vorherigen Büchern geschwärmt. Mich persönlich konnte Sie mit „Repeat This Love“ letztendlich nicht abholen, aber Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden.
Vorab, das Thema fand ich total interessant, erinnerte mich an den Film mit Channing Tatum und Rachal Mcadams „Für immer Liebe“ und vielleicht war das genau mein Fehler, denn meine Erwartungen an die Geschichte wurden leider nicht erfüllt.
Ich persönlich finde Ed ganz toll ausgearbeitet als Charakter, ebenso Gorden, auch Tessa und Clem aber ebenso finde ich, sind andere Charaktere wie Frances oder Tessa’s Freund z.B. nur angerissen. Warum ist das so? Ich finde es total schade, für mich kommt es schon fast etwas lieblos rüber. Von Frances bekommt man irgendwann überhaupt nichts mehr mit, ihr Charakter spielt anfangs eine wichtige Rolle, finde ich zumindest, man erfährt einiges über sie und plötzlich ist sie kaum mehr der Rede wert.
Was dem Buch gut getan hätte, wären ein paar Kapitel aus Ed’s Sichtweise gewesen. Ich habe mich ganz oft dabei erwischt, wie ich dachte „Ok, was denkt ED sich jetzt?“ Das hätte meiner Meinung nach der Geschichte sehr gut getan und auch einiges besser erklärt. Z.B. wie sehr er verletzt ist und Clem dann trotzdem plötzlich bei ihm wohnen lässt.
Mir persönlich war die Geschichte auch zu schnell zu vorhersehbar und 08/15, ja fast schon plump und lieblos.
Ja und der Schluss…..für mich war es einfach nur so dahin geschrieben, schnell zum Ende kommen, die Geschichte ist fertig…..Schade, meiner Meinung nach fehlt hier die Liebe zum Detail.
Fazit:
Eine viel zu schnelle, runtergeratterte Geschichte, die meiner Meinung nach nicht komplett auserzählt wurde und ihr Potenzial komplett verschenkt hat. Manchmal ist weniger mehr…..
England in den 20ern: In ihrem Townhouse in Richmond sind Ishbel Christina Camberwell, genannt Blue, und ihre Familie glücklich - zumindest an ...
Inhalt:
Ein bewegender Roman über Familie und Vergebung
England in den 20ern: In ihrem Townhouse in Richmond sind Ishbel Christina Camberwell, genannt Blue, und ihre Familie glücklich - zumindest an der Oberfläche. Aber als Blue die junge, mittellose Delphine aufnimmt, um diese vor ihrem gewalttätigen Ehemann zu schützen, gerät Blues Familie ins Wanken. Die junge Frau erobert Blues Herz im Sturm, sie werden enge Freundinnen. Doch Delphine sorgt unbeabsichtigt dafür, dass ein gut gehütetes Geheimnis der Familie ans Licht kommt. Ist die Freundschaft der beiden unterschiedlichen Frauen stark genug für die Wahrheit?
Meine Meinung:
Leider kommt dieses Buch nicht an das vorherige von Tracy Rees ran. Mir persönlich hat es nicht gefallen. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich mich einfach in der heutigen Zeit nicht damit anfreunden kann, wie Frauen im 1920 herum behandelt wurden. Die Geschichte hat sich teils so unendlich in die Länge gezogen und war langatmig. Hinzu kommt, dass Blue jetzt nicht unbedingt ein Charakter ist, der es wieder raus reißen könnte…..Mich hat die Geschichte einfach nur gelangweilt.
Fazit:
Für mich keine schöne Geschichte und eigentlich nicht der Rede wert…. Sie konnte mich weder fesseln noch unterhalten. Schade
Dank harter Arbeit hat er es als CEO einer großen Bank endlich an die Spitze geschafft und wird außerdem schon bald die Tochter seines Chefs heiraten. Trotzdem ...
Inhalt:
Logan Hill hat alles erreicht.
Dank harter Arbeit hat er es als CEO einer großen Bank endlich an die Spitze geschafft und wird außerdem schon bald die Tochter seines Chefs heiraten. Trotzdem vergisst er seine Wurzeln nicht: Regelmäßig unterstützt er Jaxon und dessen Schwester Chloe im King’s Legacy. Doch plötzlich bekommt sein perfektes Leben einen Riss. In einem Moment der Schwäche werden seine Gefühle für seine Verlobte in Frage gestellt. Hat er bisher eine Lüge gelebt? Logan steht kurz davor, alles aufs Spiel zu setzen. In der ganzen Zeit steht Chloe ihm zur Seite, und auf einmal merkt er, dass er mehr für sie empfindet, als er sollte ...
Doch ist es schon zu spät?
Meine Meinung:
Dies ist leider der Teil, der mir am wenigsten gefallen hat bis jetzt. Ich persönlich finde ihn zu vulgär, zu versext. Die Charaktere kommen zu kurz und sind nicht greifbar. Aufgesetzt irgendwie und ohne Tiefe. Und ich bin kein Freund von diesem Ich will dich – ich will dich nicht - und das über 200 Seiten lang.
Schön finde ich das ältere Charaktere wieder auftauchen.
Der Schreibstil ist flüssig und geht einem leicht von der Hand, er ist authentisch und modern. Daran lag es auch nicht.
Fazit:
Für mich bis jetzt der schlechteste Teil der Reihe und eigentlich nicht der Rede wert…. Schade