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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.06.2020

Nicht wie erhofft

Whisper Network
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Das Cover stecht heraus und zieht wirklich die volle Aufmerksamkeit auf sich, unter anderem spiegelt es den Inhalt gut wieder.
Der Schreibstil ist sehr einfach und eher gewöhnlich, gut zu folgen und leicht ...

Das Cover stecht heraus und zieht wirklich die volle Aufmerksamkeit auf sich, unter anderem spiegelt es den Inhalt gut wieder.
Der Schreibstil ist sehr einfach und eher gewöhnlich, gut zu folgen und leicht lesbar, dennoch kommt es mir manchmal so vor, als würde ich eher eine Zeitung lesen - spricht zwar zur Aktualität stört dennoch etwas im Lesefluss.
Der Aufbau konnte mich im ganzen nicht überzeugen, denn der Beginn war für mich anfänglich etwas verwirrend. Mit ein paar Namen kam ich etwas durcheinander und konnte mir erst nicht merken, welche Position diese in der Firma hat. Aufgegriffen wird hier ein wichtiges Thema im Buch, rund um Feminismus und der #metoo Debatte, doch es hätte wirklich besser aufgreifen können.
Die Handlung war eigentlich nicht wirklich groß, es dreht sich nur um die Liste und es wird viel im Buch gehetzt, was für die vielen Seiten sehr schade ist, vor allem da es der Leitfaden der Story ist und somit auch eigentlich eine wichtige Thematik. Oft ist die Rede von "Wir", weswegen man sich automatisch etwas angesprochen fühlt und ich mich so besser hinein versetzen konnte.
Die Charaktere haben mir überhaupt nicht gefallen, auch wenn wir verschiedene Frauen Kennenlernen, auch in verschiedenen Phasen Ihres Lebens. Sie alle wirkten mir Unsympathisch und auf verschiedener Art Provozierend. Der Fokus des Romans (- Ja, Roman, keinesfalls ist dies ein Thriller, wie angepriesen) liegt vor allem auf Protagonistinnen Sloane, Ardie und Grace, da wir die drei Frauen durch Ihren Alltag begleiten, wenn Grace Milch für Ihr Baby abpumpt und Sloane wieder über Ihren Mann meckert.. Doch oft war mir das zu viel, ich muss den ganzen Alltag nicht komplett beschrieben haben, es zog sich einfach zu sehr. Die Charaktere waren für mich zu Blass und gewöhnlich und vor allem sehr gleich, deswegen viel es mir wahrscheinlich auch so schwer, anfänglich zwischen Ihnen zu unterscheiden.

Fazit:
Das Buch zeigt im ganzen einfach, mit was Frauen heute zu Tage zu kämpfen haben, dass ein Baby bei einer Frau eine Last ist und bei einem Mann ein Zeichen eines guten Mitarbeiters, der alles gut unter einem Hut bekommt. Frauen werden bei einem Vorstellungsgespräch gefragt, ob und wann Sie über ein Kind nachdenken und das wird somit zu einem Ausschlusskriterium.. Doch das Buch hat mir auch gezeigt, dass es auch auf meinem Arbeitsplatz mir gegenüber bereits zu weit ging...
Das Buch hätte noch viel mehr sein können, vor allem mit diesem Umfang an Seiten.

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Veröffentlicht am 04.05.2020

Leider in den Ansätzen etwas schwach..

Saving Love
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Der Schreibstil von Sophia Como ist leicht und unkompliziert, jedoch beschreibt Sie alles detailreich und bildhaft, wodurch man sich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen kann.
Die Charaktere fand ...

Der Schreibstil von Sophia Como ist leicht und unkompliziert, jedoch beschreibt Sie alles detailreich und bildhaft, wodurch man sich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen kann.
Die Charaktere fand ich wirklich sympathisch, Lacey durchlebt einen Wandel, wodurch Sie wieder sich selbst findet. Lacey wird selbstbewusster, je mehr wir Sie kennen lernen, Sie blüht immer mehr auf.
Nolan ist eher mysteriös, selbstgefällig und schwer einzuschätzen, er hat mich eher mehr genervt.Es ging viel hin und her, es wirkte verzweifelt, dennoch sind beide authentische Charaktere und vor allem ausgebaut.

Die Story konnte mich mitreißen, denn statt eine lockere, leichte Liebesgeschichte steckte viel mehr hinter diesem Buch. Lacey und auch Nolan haben eine schwere Vergangenheit hinter sich, doch Nolan ist verschlossen und hat Geheimnisse.
Leider fand ich, dass sich das Buch etwas in die Länge zog, auch wenn es spannend und mitfühlend war.
Das Ende hat mich tatsächlich etwas schockiert, da ich damit nun gar nicht gerechnet habe und es ein offenes Ende war.

Fazit:
Ich war ehrlich gesagt etwas fassungslos, aber auch neugierig zugleich, weswegen ich mich auf den Nachfolger wirklich freue. Lacey blieb mir im Gedächtnis, doch ich wurde dennoch nicht mit Nolan warm.

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Veröffentlicht am 26.03.2020

Schade..

Für immer Liebe
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Ich bin absoluter Zate-Fan, weswegen ich mich sehr über den Erhalt des Leseexemplars gefreut habe, danke dafür.
Natürlich habe ich sein vorheriges Buch (Meine Geschichte) bereits gelesen, welches mir auch ...

Ich bin absoluter Zate-Fan, weswegen ich mich sehr über den Erhalt des Leseexemplars gefreut habe, danke dafür.
Natürlich habe ich sein vorheriges Buch (Meine Geschichte) bereits gelesen, welches mir auch ganz gut gefallen hat, umso mehr habe ich mich auf ein weiteres Buch gefreut.

Leider bin ich etwas enttäuscht von dem Buch, da ich mir viel mehr drunter vorgestellt habe, auch als ich den Preis für das Print Exemplar gesehen habe.

Zate beschreibt sein Kennenlernen mit Hannah und was das alles genau mit Ihm gemacht hat, größtenteils kennen wir dies auch aus seinen Liedern. Doch auch vieles was sehr persönlich und intim ist, was nur Zate und Hannah wissen, hat er hier mit uns geteilt...
Leider gefiel mir einfach nicht, wie er es mit uns geteilt hat nicht. Es hätte ganz einfach grundlegend überarbeitet werden müssen, da es einfach keine Freude bereitet, das Buch zu lesen.
Auch wenn ich das Buch mit großem Interesse immer wieder zu Hand nahm, habe ich mich durch das Buch gequält und wollte es nur noch abbrechen.

Für jeden Fan ist dieses Buch ein muss, da uns Nick mit hinter den Kulissen nimmt und sich uns noch mehr öffnet als sonst.
Zu beginn finden wir ein Inhaltsverzeichnis mit 46 Kapiteln, wenn ich mich nicht mehrmals verzählt habe, in der er uns an unzähligen für Ihn prägenden Tagen mit nimmt.

Fazit:
Ich würde Zate auf jeden Fall empfehlen, dass nächste mal, mit jemanden zusammen Arbeiten, der

sein Buch gut überarbeiten kann, sodass an seiner Sprache und Schreibstil gearbeitet wird.
Dennoch danke Ich Ihm, dass er sich ein weiteres Mal geöffnet hat und seinen Fans das gegeben hat, was sie wollten.. Dennoch muss ich noch mal anmerken, dass ich es schade finde, dass dies ausgenutzt wird, das Buch mit ein so immensen Betrag zu Vermarkten.

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Veröffentlicht am 26.03.2020

Schlechte Charaktere...

Blood Orange - Was sie nicht wissen
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Alison ist Anwältin und hat sich einfach nicht mehr in den Griff, schafft es nicht, sich zusammen zu reißen. Mit einer Affäre und Ihrem Alkoholproblem, schadet Sie vor allem Ihr Privatleben und natürlich ...

Alison ist Anwältin und hat sich einfach nicht mehr in den Griff, schafft es nicht, sich zusammen zu reißen. Mit einer Affäre und Ihrem Alkoholproblem, schadet Sie vor allem Ihr Privatleben und natürlich langfristig Ihre Gesundheit.
Doch Beruflich scheint Sie ein gutes Gespür zu haben, vor allem mit ihrer aktuellen Mandantin, der Sie druck macht. Ihr erster Mordfall gibt Ihr einen Sprung aufwärts in Ihrer Karriere, doch ist das wirklich das wichtigste? - Privat läuft es abwärts und Ihr Mann Carl zieht einen Schlussstrich.

Das Cover springt sofort ins Auge und wurde fast genau vom Originalcover übernommen, bzw hat man sich da weitestgehend inspirieren lassen. Leider hat weder das Cover noch der Titel wirklich etwas mit dem Inhalt zu tun. Doch auch der Schreibstil hat mir sofort gut gefallen, störend aber empfand ich die kleine Schriftart, gefühlt hat es ewig gedauert, eine Seite aus zu lesen.
Es ist aus der Sicht der englischen Anwältin beschrieben, meist etwas zu detailreich und langatmig beschrieben.

Als Protagonistin hat mir Alison eher gar nicht gefallen, Sie war mir etwas unsympathisch mit Ihrer Einstellung und der Trinkerei, auch dem Verhalten Ihrem Mann Carl gegenüber.
Gut eingearbeitet wurden verschiedene Themen, wie Alkoholmissbrauch, häusliche und seelische Gewalt, doch drum herum war es eher langweilig, bis sich zum Ende hin haben sich einige Ereignisse überschlagen.
Fazit:
Für mich ein solides Buch, welches viel ausbau fähiger gewesen wäre, dennoch ein gutes Debüt. Ich bin gespannt, ob H. Tyce noch weitere Bücher schreibt.

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Veröffentlicht am 16.01.2020

Leider schwächer als der erste Band

Im Schatten des Schwertes
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In der Rezension sind Spoiler des ersten Bandes enthalten.

Das Buch ist der zweite Band der Schatten - Reihe, der erste Band "Im Schatten des Fuchses" hat mir sehr gut gefallen, doch leider war dieser ...

In der Rezension sind Spoiler des ersten Bandes enthalten.

Das Buch ist der zweite Band der Schatten - Reihe, der erste Band "Im Schatten des Fuchses" hat mir sehr gut gefallen, doch leider war dieser mit einem Riesen Chliffhänger beendet worden, weswegen mich total auf den zweiten Band gefreut habe.
Wie der erste Band hat auch der zweite ein unglaublich schönes Cover, welches vom Original übernommen wurde. Ich konnte es mir nicht nehmen lassen, es noch in Folie zu Fotografieren, da es noch besser rüber kommt.
Innen finden wir nicht nur eine tolle farbige Karte mit den Orten und Schauplätzen der Handlungen, sondern auch ein Glossar, welches mir nur zu gute kam!

Das Buch geht voller Abenteuer weiter, was mir sehr zugesagt hat, genau deswegen mochte ich auch so en ersten Band. Doch im zweiten hat es sich leider teilweise gezogen, weswegen es im mittleren Teil etwas schwächer ist.

Yumeko ist zusammen mit Meister Jiro, Okme, Daisuk und Reika auf dem Weg in den Tempel, um die Schriftrolle in Sicherheit zu bringen. Doch währenddessen konnte sich Haikaimono aus dem Schwert befreien und hat nun volle Kontrolle über Tatsumi übernommen.
Nun lassen Yumeko die Gedanken nicht los, die sich nur um Tatsumi kreisen, weswegen er sich auf die Suche macht. Er möchte Haikaimono zurück ins Schwert sperren...
Doch dies ist nicht nur schwerer als gedacht, da sich ein neuer Gegner erhoben hat, der Interesse an die Schriftrolle zeigt.

Wir lernene tolle neue Charaktere kennen, aber auch neue Perspektiven, die wir im ersten Band nicht kannten. Ich fand es super die Sicht des Bösen lesen zu können, da ich es so nun noch nie gelesen habe.
Außerdem fand ich es auch hier toll, wie die Gestaltenwanderin Yumeko ausgebaut worden ist, ein wirklich toller Charakter.

Fazit:
Die Schwächen im mittleren Teil hat sich tatsächlich sehr gezogen, weswegen ich nun nicht so von dem Buch begeistert war, wie vom ersten.
Dennoch bin ich auf den zweiten Band sehr gespannt.

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