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Veröffentlicht am 30.06.2020

süße Geschichte

Repeat This Love
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Clementine hat bei einem Überall ihr Gedächtnis verloren. Sie versucht alles um sich wieder zu erinnern und geht in ein Tattoostudio um herauszufinden, wer ihr ihr Tattoo gestochen hat. Es stellt sich ...

Clementine hat bei einem Überall ihr Gedächtnis verloren. Sie versucht alles um sich wieder zu erinnern und geht in ein Tattoostudio um herauszufinden, wer ihr ihr Tattoo gestochen hat. Es stellt sich heraus, dass der dort ansässige Tattoowierer nicht nur ihre Haut verschönert hat, sondern auch noch ihr Exfreund ist. Was ist nur in ihrem vorherigen Leben passiert? Das versucht sie herauszufinden.


Repeat this love von Kylie Scott hat ein wunderschönes Cover. So oder so ähnlich kann man sich den Exfreund der Protagonistin vorstellen. Der Klappentext verspricht spannende Lesestunden ohne zu viel zu verraten.
Der Schreibstil war einfach und somit konnte man nur so durch die Seiten fliegen und die Lektüre verschlingen.

Die Protagonistin Clementine oder auch Clem genannt, fand ich sehr sympathisch. Sie hat sich wohl nach dem Überfall mit dem Verlust ihres Gedächtnisses sehr verändert, und so spricht sie frei heraus, was sie gerade denkt, was ich sehr erfrischend finde.
Diese Geschichte lebt mal nicht von einem unangesprochenen Missverständnis. Von Vorgängen in der Vergangenheit mal abgesehen.

Auch Ed ist mir sehr sympathisch. Viele Tattoowierer werden als Bad Boys hingestellt. Aber nicht Ed. Er ist sehr aufopfernd was Clem angeht und scheint ein sehr guter Fang zu sein.

Was mir nicht ganz so gut gefallen hat, ist dass Clem obwohl sie ihr Gedächtnis verloren hat, sofort Ed vertraut und dann auch wieder bei ihm einzieht. Das ging mir dann doch etwas zu schnell auch wenn alles sehr gut erklärt wurde.

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und kann das Buch dahingehend nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 18.04.2020

voller Liebe zwischen zwei Menschen und zur Musik

A Wish for Us
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Bonnie lernt den jungen Cromwell durch ein Video kennen und erkennt, dass er mal Großes in der Musik vollbringen wird. Er war ihr Vorbild. Jahre später trifft sie ihn nach einem DJ Auftritt persönlich ...

Bonnie lernt den jungen Cromwell durch ein Video kennen und erkennt, dass er mal Großes in der Musik vollbringen wird. Er war ihr Vorbild. Jahre später trifft sie ihn nach einem DJ Auftritt persönlich und trifft eine Aussage, die ihn alles überdenken lässt. Als sie dann zusammen in der Uni ein Projekt bearbeiten müssen, nimmt ihre Geschichte ihren Lauf...

Das Cover finde ich einfach wunderschön. Diese Farben auf dunklem Grund sind einfach wundervoll, vor allem passt es super zur ganzen Geschichte. Ich mag es auch sehr, dass der Titel mit in der Story aufgenommen wurde. Der Schreibstil ist einfach und man kann die Geschichte schön flüssig nacheinander lesen.
Ich mag es sehr, dass die Kapitel aus den Unterschiedlichen Sichten der beiden Charaktere erzählt werden. So bekommt die ganze Geschichte viel mehr Tiefe, da man auch die inneren Gedanken und Gefühle der Protagonisten erfährt.

Die Story an sich habe ich geliebt. Es war nicht einfach nur die Liebesgeschichte zwischen Cromwell und Bonnie sondern die Liebesgeschichte beider verliebten an die Musik. Irgendwie hat sich das alles beim lesen ganz anders angefühlt als andere Liebesgeschichten, weshalb ich es schon fast als mein Lieblingsbuch betiteln würde. Es ist so voller Liebe, Hoffnung und auch Verluste haben ihren Teil darin.
Ich würde gerne sagen, es ist voll und ganz gelungen, aber zwischendrin gab es ein paar Wortwiederholungen, die mich sehr genervt haben. Eine Szene, in der sie ständig 'Bonn' genannt wurde. Fast in jeder Zeile kam dieser Name vor und das nervte mich schon arg. Auch in der Liebesszene wurde ständig der Geruch nach Pfirsich und Vanille zur Sprache gebracht.
Das Ende habe ich mir auch genau so vorgestellt, aber so sind eben manche Bücher, dass man sich da schon was denken kann.
Ansonsten kann ich eine definitive Leseempfehlung aussprechen. Es war einfach wunderschön.

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Veröffentlicht am 08.03.2020

spannender Pageturner

Unter der Erde
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Eigentlich wollte Elias Haack, ein Horrorschriftsteller, nur seinen Großvater besuchen, der ihn zu seinem Geburtstag eingeladen hat. Doch dieses Vorhaben steht unter keinem guten Stern, denn schon bei ...

Eigentlich wollte Elias Haack, ein Horrorschriftsteller, nur seinen Großvater besuchen, der ihn zu seinem Geburtstag eingeladen hat. Doch dieses Vorhaben steht unter keinem guten Stern, denn schon bei der Ankunft hat Elias einen Unfall, der ihn länger in Velkow verweilen lässt, als er eigentlich wollte. Als unerwartet sein Großvater stirbt macht sich Elias daran im kleinen Dörfchen nach seinen Wurzeln zu suchen.



Das Cover gefällt mir sehr gut. In einem Buchladen hätte ich es sicherlich auch aus Interesse in die Hand genommen um herauszufinden, was das Haus und der Titel 'Unter der Erde' miteinander zu tun haben. Der Klappentext verspricht spannende Lesestunden aber verrät dabei nicht zu viel. Der Schreibstil ist locker flockig und ich konnte das Buch schnell durchlesen. In manchen Kapiteln gibt es Stellen die Kursiv sind und von anderen Personen handelt. Auch finde ich es ganz gut, wie die Vergangenheit Elias bei seinem Großvater mit eingebaut wurde. Denn Vergangenheit und Gegenwart gehen ineinander über. Das habe ich so noch gar nicht gesehen und fand es eine super Lösung. Die Geschichte seines Großvaters, die immer mal eingestreut wird, hätte man vielleicht vor den jeweiligen Kapiteln kennzeichnen können. Manchmal war ich da etwas irritiert.

Der Cahrakter Elias war gut gezeichnet. Ich fand ihn sehr sympathisch und man merkt auch seine Entwicklung, die auch damit einhergeht, dass er sein Äußeres ändert.

Die Geschichte an sich war sehr spannend gestaltet. Ich hatte so gar keine Idee, in welche Richtung es eigentlich gehen wird und war am Ende vielleicht doch ein kleines bisschen Enttäuscht, dass nicht noch mehr dahinter steckt als es eigentlich war.

Aber dies hat dem ganzen keinen Abbruch getan. Ich habe das Buch gerne gelesen und kann es auf jeden Fall weiter empfehlen.

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Veröffentlicht am 01.03.2020

Spannend

Gods of Ivy Hall, Band 1: Cursed Kiss
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Nach dem Tod ihrer Schwester Jemma, trifft Erin eine folgenschwere Entscheidung. Sie geht einen Pakt mit Hades ein und wird somit eine Rachegöttin, die ihm unterstellt ist. Als sie dann Arden kennenlernt, ...

Nach dem Tod ihrer Schwester Jemma, trifft Erin eine folgenschwere Entscheidung. Sie geht einen Pakt mit Hades ein und wird somit eine Rachegöttin, die ihm unterstellt ist. Als sie dann Arden kennenlernt, versucht sie alles diesen Fehler wieder rückgängig zu machen um ihn endlich küssen zu können.

Das Cover des Buches ist einfach wunderschön. Auch unter dem Schutzumschlag verbirgt sich ein tolles Cover mit Art Pfauenfedern. Die Goldenen Akzente auf dem Umschlag gefallen mir besonders gut. Es ist schlicht aber dennoch wunderschön.
Der Klappentext verrät auf jeden Fall nicht zu viel und beschreibt locker flockig die Geschichte.

Mit dem Schreibstil kam ich super gut zurecht und konnte das Buch nur so verschlingen. Ich mochte es sehr, dass die Geschichte aus den verschiedenen Sichten der Charaktere beschrieben werden. Heißt auf der einen Seite Erin und es kommt auch immer mal wieder ein Kapitel aus der Sicht von Arden.
Jedoch fand ich diese nicht ganz so schön. Klar, was war gut, auch die Sicht von Arden zu erfahren, dennoch waren diese Kapitel irgendwie komisch geschrieben. Ich kann es nicht so ganz beschreiben. Arden hatte dadurch eine ziemlich komische Art zu denken. Hat vielleicht auch bisschen seinen Zustand darstellen wollen, aber bei mir ist was gar nicht so gut angekommen.

Erin als Charakter hat mir sehr gut gefallen. Sie war glaubhaft und für mich sehr sympathisch. Man konnte auf jeden Fall gut mit ihr Leiden.

Die Story an sich hat mir sehr gut gefallen. Ich wusste anfangs gar nicht in welche Richtung so alles gehen soll und somit hat mich das Ende dann ganz schön überrascht. Ich hatte mit etwas gerechnet aber damit so gar nicht.
Ich bin sehr auf den zweiten Band gespannt. Hier gibt es eine absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 19.11.2019

tolle Reihe

The Ivy Years - Bis wir uns finden
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Die bekannte Schauspielerin Lianne Challice möchte endlich ein normales Leben führen und geht aufs Collage. Doch durch ihre Bekanntheit hat sie es nicht immer einfach. Dort lernt sie Daniel, oder auch ...

Die bekannte Schauspielerin Lianne Challice möchte endlich ein normales Leben führen und geht aufs Collage. Doch durch ihre Bekanntheit hat sie es nicht immer einfach. Dort lernt sie Daniel, oder auch DJ genannt, kennen, der ebenfalls sein Päckchen zu tragen hat. Nach kurzen Anfangsschwierigkeiten kommen sich die beiden immer näher. Doch schafft es DJ mit ihr über seine Probleme zu sprechen?

Ich habe schon andere Bände dieser Reihe nur so verschlungen. Auch hier war dies der Fall. Der Schreibstil war super einfach und somit konnte man schnell Seite um Seite weglesen. Das Cover ist dem der Vorgänger sehr ähnlich, sodass man schnell sieht, dass dies auch wieder ein Teil einer Reihe ist.
Was ich an dieser Reihe gut finde, ist, dass man die Vorgänger nicht zwingend gelesen haben muss. Sie bauen nicht aufeinander auf, das jeder Band ein anderes Pärchen beleuchtet. Aber natürlich ist es immer wieder schön andere Charaktere aus vorherigen Bänden wieder zu treffen.

Mit den Charakteren kam ich super klar. Lianne sowie DJ waren mir von vorne herein super sympathisch und ich habe mit ihnen gelacht und gelitten. Vor allem in Lianne konnte ich mich schon fast ein bisschen wieder finden, was uns noch näher zusammen gebracht hat.
Natürlich war hier auch wieder das Problem, des nicht miteinander Redens, ausschlaggebend für die Handlung. Stört mich immer wieder, aber so sind solche Bücher eben.
Ein bisschen Erotik war auch dabei, jedoch nicht zu ausschweifend, so dass es nervig hätte werden können.
Lediglich der letzte Teil der Geschichte war etwas langweilig, da nicht mehr viel passierte.
Aber alles in allem finde ich, dass dieser Roman gelungen ist und auf jeden Fall gelesen werden sollte.

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