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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.07.2017

Hält überhaupt nicht was es verspricht

Der Brief
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Auf dieses Buch habe ich mich lange gefreut, doch es hat mich leider enttäuscht. Dabei fängt alles so gut an.

Es dreht sich alles um Marie, die mit ihrer Lebenspartnerin Johanna ein glückliches Leben ...

Auf dieses Buch habe ich mich lange gefreut, doch es hat mich leider enttäuscht. Dabei fängt alles so gut an.

Es dreht sich alles um Marie, die mit ihrer Lebenspartnerin Johanna ein glückliches Leben in Hamburg führt bis zu jenem schicksalhaften 26.05. Da erhält sie einen Brief von ihrer früheren Schulfreundin Christine, der jedoch an eine Adresse in Paris adressiert ist. Kurzerhand reist sie nach Paris und findet sich da in einem Leben wieder, dass ihr sehr vertraut vorkommt.

Ganz klar scheint es um Parallelwelten zu gehen. Auch die Intention ist zu erkennen, dass die Autorin uns vor Augen führen wollte, wie ein Leben durch unterschiedliche Entscheidungen anders verlaufen würde, doch leider ist die Umsetzung in meinen Augen überhaupt nicht gelungen.

Durch den flüssigen Schreibstil hat sich das Buch zwar sehr schnell lesen lassen, aber die Geschichte scheint mir doch sehr verworren und das offene Ende lässt mich irgendwie ratlos zurück.

Veröffentlicht am 29.05.2017

Sehr gewöhnungsbedürftig

Ein Sommer in Corona del Mar
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Dieses Buch hat meinen Geschmack leider überhaupt nicht getroffen. Ich musste mich zwingen es fertig zu lesen und ehrlich gesagt hab ich die Seiten zum Schluss eher überflogen als genau zu lesen.

Die ...

Dieses Buch hat meinen Geschmack leider überhaupt nicht getroffen. Ich musste mich zwingen es fertig zu lesen und ehrlich gesagt hab ich die Seiten zum Schluss eher überflogen als genau zu lesen.

Die Geschichte handelt von Mia und Lorrie Ann, die beide in Corona del mar aufwachsen und miteinander befreundet sind. Mia hält Lorrie Anns Familie für perfekt. Doch als deren Vater stirbt reiht sich in Lorrie Anns Leben ein Schicksal an das nächste und die beiden verlieren sich aus den Augen bis Lorrie Ann eines Tages bei Mia in Istanbul auftaucht...

Soweit macht die Geschichte ja noch Sinn, doch alles was dann passiert ist schon sehr merkwürdig.

Im großen und ganzen war es wohl einfach nicht das Buch für mich, das ich erhofft habe und es lässt mich leicht enttäuscht zurück.

Veröffentlicht am 25.01.2017

Eine andere Weise die Liebe des Lebens zu finden

Zwölf Monate, siebzehn Kerle und ein Happy End
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Juli hat das Alleinsein satt...so weit so gut, denn damit ist sie unter vielen Singlen nicht alleine mit ihrer Meinung. Doch Juli entwickelt einen Plan.Jeden Monat möchte sie auf eine andere Weise, z.b. ...

Juli hat das Alleinsein satt...so weit so gut, denn damit ist sie unter vielen Singlen nicht alleine mit ihrer Meinung. Doch Juli entwickelt einen Plan.Jeden Monat möchte sie auf eine andere Weise, z.b. Speddaten Männer kennenlernen und den Mister Right finden.

Die Geschichte an sich fand ich sehr interessant, jedoch wurde die Idee nicht wirklich angenehm umgesetzt. Juli ist in meinen Augen eine extrem anstrengende Frau mit extrem hohen Ansprüchen und irgendwie endet jedes Kapitel damit, dass sie natürlich nicht zu ihrem Ziel gekommen ist. Zwischendurch war ich so genervt von ihr, dass ich das Buch nicht weiterlesen wollte, doch irgendwie hab ich es doch getan und so hab ich zumindest das Happy End von Juli miterlebt.

Veröffentlicht am 23.01.2017

Träge und verworren

Stiefkind
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Aufgrund des Klappentextes und des Covers dachte ich: Ja, dieses Buch muss ich unbedingt lesen, ein Psychotriller ganz nach meinem Geschmack. Doch leider war das Buch für mich eine Enttäuschung.

Zum ...

Aufgrund des Klappentextes und des Covers dachte ich: Ja, dieses Buch muss ich unbedingt lesen, ein Psychotriller ganz nach meinem Geschmack. Doch leider war das Buch für mich eine Enttäuschung.

Zum Inhalt:
Rachel zieht zu ihrem Mann David auf dessen Anwesen in Cornwall. In dem Haus wohnt ebenso der Sohn von David: Jamie, dessen Mutter auf tragische Weise ums Leben kam. Jamie wird von Visionen geplant und eröffnet Rachel, dass sie Weihnachten sterben wird.

Während die ersten Seiten des Buches so dahinplätschern nimmt das Buch nach mehr als der Hälfte doch noch ein wenig an Fahrt auf, jedoch muss ich gestehen, dass ich bis dahin mehrmals in Versuchung war das Buch nicht weiterlesen zu wollen. Für mich war es teilweise zu verworren und es wurde mir zu viel über die Landschaft und Gegend Cornwalls erzählt. Während ich sonst ein großer Fan von solchen Beschreibungen bin waren sie hier doch fehl am Platz. Was hier zu viel war, fehlte dann leider an Spannung und Nervenkitzel.

Schade, da ich Eisige Schwestern kenne war das Buch für mich wirklich eine Enttäuschung.