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Veröffentlicht am 06.07.2020

Schöne, emotionale Kurzgeschichte

Auf diese Art zusammen
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Jojo Moyes schenkt ihren Leser*innen eine Kurzgeschichte passend zur aktuellen Situation mit Louisa „Lou“ Clark, die wir alle aus „Ein ganzes halbes Jahr“ und den Folgebüchern kennen.

Lou lebt mit ihrer ...

Jojo Moyes schenkt ihren Leser*innen eine Kurzgeschichte passend zur aktuellen Situation mit Louisa „Lou“ Clark, die wir alle aus „Ein ganzes halbes Jahr“ und den Folgebüchern kennen.

Lou lebt mit ihrer neuen Liebe Sam ja inzwischen in New York, wo sie einen Vintage-Mode-Verleih betreibt.
Aktuell hält sie sich in England auf, um neue Ware zu kaufen und wohnt bei ihren Eltern. Da bricht die Pandemie aus und Lou sitzt in England fest.

Wie wir alle wird Lou von der Pandemie, dem Reisestopp und all den anderen Einschränkungen und dem Lockdown überrascht.
Sehr warmherzig erzählt Jojo Moyes wie Lou und ihre Familie damit umgehen. Sie nehmen am abendlichen Applaus auf der Straße für die Hilfskräfte teil und bleiben ansonsten zu Hause.
So ernst die Situation auch ist, Lous Eltern sind einfach liebenswert chaotisch und sorgen in dieser kleinen Geschichte für humorvolle Momente.
Aber hauptsächlich geht es um Lou, die sich natürlich sehr um ihren Freund Sam sorgt, der als Sanitäter arbeitet und daher täglich der Ansteckungsgefahr ausgesetzt ist.
Mehr als Gespräche über Skype bleiben den beiden nicht.
Aber Lou macht das Beste aus der Situation und lässt sich etwas einfallen.

Diese Kurzgeschichte ist sehr warmherzig und gefühlvoll und zeigt auch, dass es auch in dieser Situation Möglichkeiten gibt, Freude zu bereiten. Und Hoffnung, ja die gibt es immer.
Das Ende ist so liebevoll und es würde die Möglichkeit für einen weiteren Roman mit Lou eröffnen. Wer weiß, ob Jojo Moyes sich vielleicht doch noch mal damit beschäftigen wird?

Aber jetzt erst mal vielen Dank an Jojo Moyes für dieses schöne, emotionale Geschenk!


Fazit: 4 von 5 Sternen

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.07.2020

Campingurlaub mit der Online-Omi - humorvoll und unterhaltsam!

Ans Vorzelt kommen Geranien dran (Die Online-Omi 14)
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Die kultige Online-Omi Renate Bergmann, rüstige Rentnerin von 82 Jahren, macht Ferien. Nachdem sie vor drei Jahren mit ihrer Freundin Gertrud eine Kreuzfahrt gemacht hat, soll es diesmal ein Campingurlaub ...

Die kultige Online-Omi Renate Bergmann, rüstige Rentnerin von 82 Jahren, macht Ferien. Nachdem sie vor drei Jahren mit ihrer Freundin Gertrud eine Kreuzfahrt gemacht hat, soll es diesmal ein Campingurlaub sein. Drei Wochen möchte sie mit ihren Freunden Ilse und Kurt Erholung auf dem Campingplatz suchen. Aber ein Zelt kommt für sie nicht in Frage und auch kein wackeliger Campinganhänger, es soll schon ein solides Wohnmobil sein. Kurt, dessen Sehvermögen nicht mehr gut ist, darf das Wohnmobil aber auf keinen Fall fahren und so sorgen Renates Neffe Stefan und seine Frau Ariane dafür, dass Renate, Ilse und Kurt sicher auf dem Campingplatz ankommen. Der dortige Platzwart entpuppt sich als ehemaliger Schüler von Ilse und die verbessert auch gleich mal die Grammatik auf der Platzordnung. So geht es schon humorvoll los …

Wie man Renate kennt, erzählt sie fröhlich drauf los und berichtet detailliert von den Vorbereitungen, dem Packen der nötigen Sachen und natürlich der Auswahl des Wohnmobils, das gemietet wird.
Ihre Balkon-Geranien, die die Nachbarn sicher nicht gut genug versorgen, nimmt sie lieber auch mit, denn damit kann man ja das Vorzelt verschönern.
Gleich zu Anfang wird erst mal der Campingplatz inspiziert. Das Waschhaus ist zwar einigermaßen sauber aber:
„Einen Duschhocker suchen Se da vergebens, und nach zwei Minuten muss man neu drücken, wenn man Warmwasser haben will.“ (Zitat, eBook, Seite 9)
Bei den Nachbarn rund herum macht Renate Antrittsbesuche mit einer Flasche Likör und stellt dabei fest:
„Wo man gießt, da lass dich nieder, nette Menschen wässern ihren Flieder.“ (Zitat, eBook, Seite 16)

In ihrer unnachahmlichen Art erzählt Renate von ihrem Alltag auf dem Campingplatz und ihren Unternehmungen. Sie machen Spaziergänge zum See und in den Nachbarort. Und mit Ilse hat Renate natürlich die „Haushaltsführung“ genauestens durchgeplant. Denn zwei gestandene Hausfrauen kommen sich sonst ins Gehege.
Wie immer schweift Renate zwischendurch ab und erzählt kleine Anekdoten, findet aber immer wieder zum roten Faden zurück.
Es gibt so einige turbulente Situationen und der Urlaub der alten Herrschaften ist ereignisreicher als man denken würde.

Ich hatte viel Freude, Renate und ihre Freunde durch diesen Campingurlaub zu begleiten. Renates Humor und ihre Lebensfreude sind einfach schön zu lesen und auch ihre Lebensweisheiten sind immer wieder treffend.

„Agneta, die Welt ist manchmal grau wie in Novembertag, aber du hast deine Fantasie. Bewahre sie dir, und male damit deine Welt bunt wie eine Blumenwiese.“ (Zitat, eBook, Seite 185)

Renates Campingurlaub bzw. –abenteuer ist humorvolle Unterhaltung für zwischendurch und ein kurzweiliges Lesevergnügen!


Fazit: 4 von 5 Sternen


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Veröffentlicht am 13.06.2020

Nette sommerliche Liebesgeschichte mit viel Gefühlschaos

Sommerliebe in New York
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Dies ist nach „Das Weihnachtscafé in Manhattan“ der zweite Band um das Candied Apple Café in New York, der in Deutschland erscheint. Allerdings ist es eigentlich der erste Band der Reihe was man in der ...

Dies ist nach „Das Weihnachtscafé in Manhattan“ der zweite Band um das Candied Apple Café in New York, der in Deutschland erscheint. Allerdings ist es eigentlich der erste Band der Reihe was man in der Handlung auch aufgrund der Situation der Protagonistinnen merkt. Das finde ich ein bisschen schade, dass der Verlag die Reihenfolge in der Veröffentlichung so durcheinander bringt.

Die drei Freundinnen Cici, Hayley und Iona haben sich den Traum von einem gemütlichen Café mitten in New York erfüllt.
Cici ist nach einem One-Night-Stand schwanger, der Vater will von dem Kind nichts wissen und auch sie möchte eigentlich keine Beziehung zu ihm. Aber sie liebt ihr ungeborenes Kind schon jetzt und möchte es alleine großziehen. Sie will ihrem Kind eine gute Mutter sein und alles dafür tun und von Männern erst mal die Finger lassen.
Aber da ist noch Jason, genannt Hoop, in den sie sich vor ein paar Monaten verliebt hatte, der sie aber auf merkwürdige Weise nach einem gemeinsamen Abend abgewiesen hatte.
Nun hat Hoop es sich offenbar anders überlegt, aber wird er damit zurechtkommen, dass Cici ein Kind von einem anderen Mann erwartet?

Cici und Hoop erleben in dieser Geschichte das reinste Gefühlschaos.
Beide haben in ihrer Vergangenheit teilweise unschöne Erfahrungen in Bezug auf Familie gemacht, die sie offenbar innerlich immer noch daran hindern, eine dauerhafte Beziehung einzugehen und selbst eine Familie zu gründen. Und Cici hat natürlich große Zweifel und Ängste, ob Hoop damit klar kommen würde, das Kind eines anderen aufzuziehen, denn für Cici steht fest, dass ihr Kind ein glückliches Familienleben haben soll.
Da Hoop aber fest entschlossen ist, Cici für sich zu gewinnen, gibt er nicht auf. Die beiden nähern sich immer wieder einander an und dann entfernen sie sich wieder. Es gibt einige Missverständnisse und nur langsam öffnen sich die beiden und vertrauen einander ihre Sorgen und Nöte an.
Dazu kommt noch, dass Hoop, der Anwalt ist, Cici dazu rät, die künftigen Rechte des Vaters ihres Baby juristisch zu regeln, damit es später keine Schwierigkeiten gibt. Das bringt Cici zusätzlich noch Probleme, denn sie möchte ja nur das Beste für ihr Kind.

Der Autorin ist es gelungen, die Gefühlswelt der beiden Protagonisten zu transportieren und deutlich zu machen. Das zog sich manchmal ein bisschen hin, auch wenn die Situation für beide nicht einfach war. Dennoch ist es eine warmherzige Liebesgeschichte mit sympathischen Figuren. Der lockere, leichte Schreibstil macht das Lesen leicht und unterhaltsam.
Auch von den beiden Freundinnen erfährt man so einiges aus deren Leben, was mir grundsätzlich gefallen hat. Allerdings ist Ionas Situation völlig anders, als man nach dem zuerst veröffentlichten Band erwartet hätte. Da macht sich das Vertauschen der Reihenfolge leider deutlich bemerkbar.

Das Setting im sommerlichen New York und teilweise auch in den Hamptons passt gut zur Geschichte, wurde von der Autorin anschaulich beschrieben und sorgt für eine schöne Stimmung.

Insgesamt ist es eine nette, sommerliche Liebesgeschichte, gut geeignet für einen Tag im Liegestuhl!


Fazit: 4 von 5 Sternen


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Veröffentlicht am 09.06.2020

Mischung aus Drama, Familiengeheimnis und Liebesgeschichte

Das Leuchten eines Sommers
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Charlotte steckt mitten in ihren Hochzeitsvorbereitungen als sie von einer Bank in ihrer Funktion als Vermögensberaterin nach Madrid geschickt wird. Der Millionär Carlos Mendoza ist sehr krank und wird ...

Charlotte steckt mitten in ihren Hochzeitsvorbereitungen als sie von einer Bank in ihrer Funktion als Vermögensberaterin nach Madrid geschickt wird. Der Millionär Carlos Mendoza ist sehr krank und wird nicht mehr lange leben. Bei der Durchsicht seiner Unterlagen findet seine Familie ein Dokument, in dem er sein gesamtes Vermögen einer jungen Frau namens Marina hinterlässt. Charlotte soll diese junge Frau finden, herausfinden wie deren Beziehung zu Carlos ist und versuchen, sie mit einer Art Abfindung zufrieden zu stellen.
Schnell stellt sich vor Ort heraus, dass die junge Marina gar nicht die gesuchte Frau ist, sondern deren Großmutter, die den gleichen Namen trägt. Unterstützt durch Nathan, einen Historiker, den Charlotte bereits aus Studienzeiten kennt, forschen sie in der Familiengeschichte der Mendozas nach, um die Zusammenhänge herauszufinden. Sie stoßen auf eine tragische Geschichte in der Zeit des spanischen Bürgerkriegs.

Der Originaltitel lautet „The Spanish Promise“, Das spanische Versprechen, und passt meiner Meinung nach viel besser als der deutsche Titel, denn dieser lässt eine sommerliche, leichte Geschichte vermuten, die es aber nicht ist.
Diese Geschichte wird in zwei Handlungssträngen erzählt, die Gegenwart und in der Vergangenheit, Anfang der 1930er Jahre zur Zeit des spanischen Bürgerkriegs.
Hier erleben wir Nene und Santi, die die besten Freunde sind und sich dann auch ineinander verlieben. Doch Nene ist die Tochter eines Großgrundbesitzers und Stierzüchters und Santi „nur“ der Sohn eines Landarbeiters. Eine tragische Geschichte nimmt ihren Lauf…

In der Gegenwart ist Charlotte die Hauptfigur. Sie steht kurz vor ihrer Hochzeit und wird von ihrer Mutter und ihrem Verlobten sehr unter Druck gesetzt. Es soll eine perfekt durchgeplante Hochzeit werden und man beschäftigt sich mit so wichtigen Dingen wie Farben von Servietten. Das klang alles ein bisschen snobistisch und hat mich auch etwas genervt. Charlotte fügt sich und man kann schon erkennen, dass es ihr auch nicht so richtig angenehm ist.
Dennoch wirkt Charlotte anfangs sehr unnahbar und wie eine kühle Geschäftsfrau. Auch das Thema der Erbschaft, die man der jungen Frau auf keinen Fall zukommen lassen möchte, zeigt, wie macht- und geldgierig die Familie Mendoza ist.
Erst als Charlotte dem Historiker Nathan zufällig begegnet und mit ihm zusammenarbeiten muss, erkennt man Charlottes Gefühle und wenn man im weiteren Verlauf des Buches mehr über Charlottes Vergangenheit erfährt, erklärt sich einiges.

Die beiden Handlungsstränge werden wechselnd erzählt und wie es öfter vorkommt, hat mich der Strang der Vergangenheit mehr gefesselt. Nene und Santi sind zwei junge Menschen, denen der Standesdünkel der damaligen Zeit egal war. Was sie dann aber erleben mussten, als der Bürgerkrieg beginnt und das Land spaltet, war herzzerreißend. Nene hat seinerzeit sehr viel Stärke und Entschlossenheit gezeigt, was auch im Hinblick ihrer Jugend und Herkunft beeindruckend war.

Karen Swans Schreibstil ist gewohnt flüssig und lebendig. Besonders im Vergangenheitsteil konnte sie mich fesseln, mitreißen und vielfältige Emotionen in mir auslösen.
In der Gegenwart gestalten sich die Suche und die Nachforschungen in der Familiengeschichte der Mendozas spannender und die persönliche Geschichte rund um Charlotte gerät ziemlich in den Hintergrund. Erst im letzten Teil kommen hier die Emotionen wieder an die Oberfläche.
Auch Charlottes eigentlich weiches Herz wird erkennbar und fern ihrer chaotischen Hochzeitsvorbereitungen wird sie wesentlich sympathischer.

Das Setting in Madrid und später auf einem Landgut in Andalusien verbreitet sommerliche Stimmung, wobei die für die Handlung eigentlich unwesentlich war. Dennoch hat Karen Swan beides anschaulich und bildhaft beschrieben.

Insgesamt ist diese Geschichte eine Mischung aus Drama, Familiengeheimnis und Liebesgeschichte, wobei die Handlung der Vergangenheit die Charlottes Story in der Gegenwart in den Schatten stellt!


Fazit: 4 von 5 Sternen


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Veröffentlicht am 28.05.2020

Warmherzige Liebesgeschichte rund um das Comfort Food Café

Caféglück am Meer
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In „Caféglück am Meer“ gibt es endlich ein Wiedersehen mit all den netten Charakteren aus dem kleinen Ort Budbury und dem Comfort Food Café.
Allerdings ist dies eigentlich der 6. und letzte Teil der Reihe, ...

In „Caféglück am Meer“ gibt es endlich ein Wiedersehen mit all den netten Charakteren aus dem kleinen Ort Budbury und dem Comfort Food Café.
Allerdings ist dies eigentlich der 6. und letzte Teil der Reihe, der in Deutschland aber vor dem 5. Teil erschienen ist. Man merkt das leider auch ein bisschen, weil zu ein paar Charakteren einfach Informationen fehlen.

In diesem Band wird in Budbury die Hochzeit von Laura, die im 1. Teil für einen Neuanfang dorthin gezogen ist, und Matt, in den sie sich dort verliebte, geplant und gefeiert.
Im Rahmen der Hochzeitsvorbereitungen sollen alle unverheirateten erzählen, wie sie sich ihre Traumhochzeit vorstellen. Dabei kommt ans Licht, dass Auburn, die erst kürzlich zurück in ihren Heimatort kehrte, noch verheiratet ist. Sie ist frisch verliebt in Finn, hat ihm aber diese Tatsache bisher noch verschwiegen.
Ihren Ehemann Seb hat sie lange Zeit nicht mehr gesehen und sie reicht die Scheidung ein, um frei für Finn und ihr neues Glück zu sein.
Doch als Seb die Scheidungspapiere erhält, reist er nach Budbury, weil er Auburn noch einmal sehen möchte, um festzustellen, ob die Ehe wirklich keine Chance mehr hat, denn seit der Trennung sind viele Jahre vergangen.
Auburn steht plötzlich vor einem Gefühlschaos, denn Seb hat sich im Laufe der Zeit verändert …

Es war schön nach Budbury und ins Comfort Food Café zurück zu kehren und all die lieb gewonnen Charaktere wieder zu erleben.
Die Hochzeitsvorbereitungen für Laura und Matt sind turbulent, ganz im Stil von Budbury, denn es soll alles perfekt für die beiden werden. Das war unterhaltsam zu lesen und auch oft amüsant.
In Auburns Haut hätte ich nicht stecken mögen, denn sie ist in einer echten Zwickmühle. Finn hat Verständnis, zieht sich aber etwas zurück, um Auburn Zeit und Freiraum zu geben, sich über ihre Gefühle klar zu werden. Seb kämpft um Auburn und möchte sie zurück gewinnen, er hat sich auch sehr zum Positiven verändert, aber kann man ihm trauen? Ich konnte bis zum Schluss nicht erahnen, für wen Auburn sich entscheiden würde. Ihre Gefühlsachterbahn ist aber gut bei mir angekommen und ich habe ihre Überlegungen nachvollziehen können.

Aber auch neben der Geschichte um Auburn ist so einiges los in Budbury und ich habe mich gefreut, auch von den anderen liebenswerten Figuren zu erfahren, wie es in deren Leben weiter geht.
Ein bisschen war das wie nach Hause kommen, denn den kleinen Ort an der Küste und das hübsche Comfort Food Café kennt man ja bereits seit dem ersten Band. Die Autorin beschreibt Ort, Landschaft und die Menschen sehr liebevoll und detailreich, was mir von Anfang an gut gefallen hat.

Auburns Geschichte war in gewisser Weise spannend, warmherzig, sehr unterhaltsam und ich habe ihren Weg gerne verfolgt!
Nun freue ich mich auf den eigentlichen 5. Band, der ein weihnachtliches Thema haben wird.


Fazit: 4 von 5 Sternen


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