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Veröffentlicht am 09.05.2017

Wunderschöne Geschichte!! Ich liebe dieses Buch!

Mein zauberhafter Buchladen am Ufer der Seine
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Meine Meinung zu „Mein zauberhafter Buchladen am Ufer der Seine“:

Die detaillierte Beschreibung von Paris und Umgebung ist fantastisch. Die Details über die Läden, die Straßen, das Verhalten und Stil ...

Meine Meinung zu „Mein zauberhafter Buchladen am Ufer der Seine“:

Die detaillierte Beschreibung von Paris und Umgebung ist fantastisch. Die Details über die Läden, die Straßen, das Verhalten und Stil der Menschen, die Düfte die man beim Spazieren gehen einatmet, und viele weitere Dinge haben mir etliche wundervolle Bilder vor Augen geboten, sodass ich mir selber erträumt habe da sein zu wollen. Noch nie habe ich irgendein Buch gelesen, das sich in Frankreich abspielt. Doch Rebecca Raisin hat es geschafft, mich Dank ihrer Geschichte nach Paris zu entführen.

Eigentlich hatte ich mir ab Mitte des Buches ein ganz anderes Ende vorgestellt. Doch Ende gut Alles gut. Es war eine wunderbare Geschichte ohne Kitsch, sondern mit realistischen Ereignissen. Das Ende fand ich auch sehr schön. Doch ich musste fast einige Tränen vergießen, da das Buch schon zu Ende und natürlich weil es so toll war.

Natürlich gab es auch einige Dinge, die mich ein wenig genervt haben. Doch es waren eher Verhaltensweisen einiger Figuren:

- Die erste ist Sophie. Die Szenarien, an der sie wegen des gestohlenes Geldes und der negativen Umsätze ständig sauer auf Sarah war, haben mich genervt. Sarah geht aus Liebe zu ihr diesen Buchladentausch ein und das auch noch in ein fremdes Land. Anstatt das Sophie mit ihren Mitarbeiter redet und Sarah somit das Leben ein wenig leichter macht, sitz sie da und regt sich nur über Sarah auf. Das fand ich nicht fair.
- Eine zweite Person die mich zwischenzeitig genervt hat war Ridge. Mit seinen ewigen Ausreden, kurzzeitigen Besuche und dem ständigem Auflegen haben mich auch richtig genervt. Ich hatte eine Zeit lang sogar gehofft, dass sich Sarah von ihm trennt.
- Beatrice war einer der Figuren, die ich echt nicht mehr ertragen konnte.

Was ich jedoch toll fand waren:

- die Gespräche die Sarah mit Luiz Delacroix führt.
- diese Geheimnistuereien in den Läden, wie z.B. bei Anouk.
- Und die Beschreibung der Buchtypen, Anfangs der Geschichte, die Sarah auflistet.

Die Autorin hat uns wahrscheinlich einige Messages mitteilen wollen. Es gibt einige wichtige Punkte, die von der Autorin hervorgehoben wurden:

- Das erste bezieht sich auf Sarahs vergangene Art von unsozialem Leben. Denn sie hat sich von der Außenwelt abgekapselt und sich in ihre Bücherwelt zurückgezogen, sodass sie anschließend ihren Buchladen eröffnet hat um noch mehr Zeit mit den Büchern zu verbringen. Erst durch ihre neuen Freundinnen und Ridge lernt sie es jemanden zu vertrauen und vor allem ein wenig aus sich heraus zu kommen. Doch dank ihrer monotonischen Umgebung und Alltag, riskiert sie trotzdem wieder in das alte Schema hineinzufallen. Fazit: ÖFFNE DICH!!!
- Die Lösung zum letzteren zieht die Autorin hervor, in dem sie Sarah auf eine Europareise nach Paris schickt. Sarah muss ganz alleine in Paris klar kommen und vor allem über all ihre Schatten springen. Das graue Mäuschen ändert sich Tag für Tag und gewinnt an Stärke und Selbstbewusstsein. Dies ist einer der wichtigsten Themen die, die Autorin anspricht. Ein Tapetenwechsel dient dazu der Monotonie zu entkommen und neue Dinge zu erleben. Was uns die Autorin damit eigentlich sagen will ist, dass wenn wir uns in unserer Umgebung und in unserem Alltag nicht mehr wohlfühlen, sollen wir hinaus in die weite Welt und das Leben einfach nur leben. Wir sollten dorthin ziehen und leben, wo wir glücklich sind. Fazit: TRAU DICH!
- Neue Freundschaften eingehen und auch in der Arbeit Konsequenter werden, ist die dritte Message. Gerade wenn man wenig Selbstbewusstsein hat, ist eine solch Umstellung genau das Richtige. Umgebung wechseln, neue Bekanntschaften und eine neue Stadt ist genau das was man braucht um sich mit neuer Energie füllen zu können. Fazit: ÄNDERE DICH!
- Eines der wichtigsten Themen ist die Liebe, jedoch nicht nur zu seinem Partner sondern und vor allem für seine Freunde, sich selber, für die Bücher, das Lesen, für den eigenen Job, das Schreiben und für eine Stadt. Sarah liebt Paris von Zeit zu Zeit immer mehr und die Beschreibung für diese Liebe ist einfach wunderschön. Auch die Liebe zu ihren Büchern ist einfach nur schön. Fazit: LIEBE DICH UND ALLES UM DICH HERUM!
- Treue, Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit ist auch ein sehr großes Thema. Vor allem in der Beziehung mit dem Partner ist es ihr wichtig. Doch mit der Zeit bemerkt man, dass Sarah das auch unter Kollegen für sehr wichtig hält und das ist auch richtig so. Ohne gegenseitigen Respekt funktioniert gar nichts. Fazit: GEHE OFFEN AUF DIE MENSCHEN ZU!
- Delacroix erwähnt Sarah gegenüber etwas ganz wichtiges und zwar das sie sich nicht mit dem erstbesten Mann zufrieden geben soll. Sie soll von einem Mann geliebt werden, so wie sie es sich verdient hat. Das ist auch ein wichtiges Argument und zwar: wenn uns in einer Beziehung etwas nicht passt müssen wir dagegen ankämpfen. Wenn es sich zum positiven entwickelt ist es Ok, doch wenn es nicht besser wird, sollte man auf eine neue Liebe warten und hoffen. Fazit: LIEBE DIEJENIGEN DIE DICH LIEBEN.
- Allgemein will die Autorin uns damit sagen, dass wir im Leben Courage haben sollten etwas neues im Leben zu wagen um endlich das wahre Glück zu finden, denn von zuhause aus geht das schlecht! Fazit: GEHE HINAUS IN DIE WEITE WELT UND FINDE DEIN GLÜCK! HAB COURAGE!
- Letzteres was ich herauslesen konnte ist, dass man die Hoffnung auf die wahre Liebe und auf ein Happy End nie aufgeben sollte. Fazit: GEBE NIE DIE HOFFNUNG AUF!

Meine Meinung zum Cover & Klappentext:

Das Cover ist einfach nur atemberaubend. Schon allein aus diesem Grund, hätte ich das Buch lieber als Print Buch gehabt. Wenn ein Cover so schön ist und den Inhalt repräsentiert, dann ist es immer wieder schön mir während des Lesens ab und zu mal das Cover anzuschauen. Bei E-Books ist das einfach nicht derselbe Effekt.

Auf dem Cover ist das „Once upon a Time“ und am Ende des Gehweges ist die Seine zu sehen.

Fazit:

Das Buch fand ich im Allgemeinen echt sehr gut geschrieben und die Autorin hat mich echt mit der Geschichte fasziniert. Danke für diesen Ausflug nach Frankreich! Ich bin sehr zufrieden mit dem Anfang – Mitte – und Ende, deswegen bekommt die Autorin für dieses Buch auch eine volle Punktzahl: 5 Sterne.

Danksagung:

Ich bedanke mich herzlichst beim Aufbau Verlag und bei NetGalley für dieses wunderschöne Rezensionsexemplar!

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Veröffentlicht am 13.04.2017

Rezension: "The Black - Der Tod aus der Tiefe" von Paul E. Cooley

THE BLACK - Der Tod aus der Tiefe
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Bezüglich des Covers:

Das Cover ist die perfekte Repräsentation des Buch-Endes. Auf dem Cover ist eindeutig das Schiff die „Leaguer“ zu sehen, die auf dem Ozean treibt. Es repräsentiert den Morgen an ...

Bezüglich des Covers:

Das Cover ist die perfekte Repräsentation des Buch-Endes. Auf dem Cover ist eindeutig das Schiff die „Leaguer“ zu sehen, die auf dem Ozean treibt. Es repräsentiert den Morgen an der die Gomez Rettungsaktion ausgeführt wird. Es ist zwar früh am Morgen, doch das Unwetter verdunkelt alles und man kann nur ein wenig die Sonne sehen. Es regnet, es ist stürmisch und die Wellen werden immer größer. Und dann wird auch das Ende gezeigt, denn aus der Tiefe des Ozeans erscheint das Ding, dass gerade in die Luft gesprengt wurde, deswegen sieht man auch das Blut um das Ding herum. „Das Ding“ und allgemein dieses ganze Szenario, wurde bildlich hervorragend dargestellt. Wieder einmal hat das Luzifer Cover-Team eine gute Arbeit geleistet.

Während des Lesens, habe ich folgendes gedacht:

Da ich mit diesem ganzem Thema bezüglich der Bohrinseln und dessen ganzen Technischen Argumenten nicht so sehr vertraut war, habe ich mich eine Zeit lang sehr schwer getan das Buch zu lesen. Obwohl ich das Buch bereits bis zur Hälfte schon gelesen hatte, habe ich es erneut von Anfang an gestartet. Beim zweiten Anlauf habe ich keinerlei Schwierigkeiten gehabt es zu verstehen, geschweige denn mich mit dem Thema vertraut zu machen. Vielleicht hatte ich zum ersten Lesestart den falschen Tag getroffen. Denn als ich es dann komplett erneut durchgelesen habe, hat es mir wahnsinnig gefallen und ich fand die Thematik am Ende nicht mal so übel. Im Gegenteil, es hat mir sehr gut gefallen. Das Buch hat sich auf jeden Fall 5 Sterne verdient.

Szenen die mir gefallen haben:


Einer der ersten Szenen, die mir gefallen hat war die, an der Shawna die Öl Probe kontrolliert und bemerkt, dass damit irgendetwas nicht stimmt. Das Zeug fängt an zu blubbern und sie bekommt panische Angst. Das Shawna bereits in dem Augenblick bemerkt hat, dass da irgendwas Böses vor sich geht ist beängstigend. Ab dem Moment an, verändert sie sich und ist der ganzen Situation skeptisch gegenüber. Und das zu Recht. Ich hätte, glaube ich, nicht anders gehandelt. Schon beim Lesen dieser Szene, habe ich mit Shawna mitgefiebert. Das Calhoun ihr glaubt und auf ihrer Seite ist, finde ich auch bemerkenswert. Denn im Gegensatz zu Vraebel, scheint Calhoun ganz in Ordnung zu sein, vor allem seiner Crew gegenüber. Auch in zweiten Teil des Buches fand ich eine ähnliche Szene toll und zwar die, in der sich Shawna erneut im Labor befindet und erneut die Proben kontrolliert. Doch in diesem Szenario gerät alles außer Kontrolle und sie muss von Calhoun gerettet werden. Was mich die ganze Zeit über fasziniert hat ist, dass Calhoun Shawna ohne zu zögern immer beschützt, als sei er eine Vaterfigur für sie.

Zweite beste Szene ist die, in der JP sich infiziert. Es ist unglaublich, wie schnell sich die Infektion in seinem Körper ausbreitet. Erstaunlich war auch, dass aus JPs Wunde Öl rauskommt und das sein Blut auch danach schmeckt. JP hat dann Alpträume und er ist ab dem Moment seiner Infektion an mit dem „Ding“ verbunden. Der Alptraum, indem er sieht wie seine Haut schmilzt und seine Knochen sich auflösen ist eine absolute „Wahhhh… wie krass“ Szene. Ab dem Moment an wusste ich: >> Jetzt beginnt der höllische Teil des Buches! << und so war es auch. Der Zweite Buchabschnitt „Das Schwarze Ding“ beginnt genau nach diesem Szenario.

Allgemein fand ich es heftig und genial, wie das Ding die Menschen getötet hat. Es wird sehr detailliert beschrieben, wie das Ding die Knochen, Muskeln und die Haut eines Menschen verschmilzt. Desweiterem verschmilzt auch alles was sich um das Ding herum befindet. Das alles, ist mehr als nur Filmreif.

Sobkowiaks Ereignisse sind auch ganz schön heftig. Also in seiner Lage würde ich auch nicht sein wollen. Dann doch lieber in Gefahr sein, jedoch mit einer Truppe die hinter mir steht.

Zu guter Letzt fand ich die Ganze Gomez-Rettungsaktion super. Krass wie sich das Ding in einem Menschen ausbreitet und der Mensch dann von innen aufgefressen wird. Schon bei der Vorstellung allein, ist es mir kalt über den Rücken gelaufen.

Erwähnungen:

Ich musste so laut lachen, als ich in dem Buch folgendes gelesen habe:

>> Nichts von alledem war logisch – vielleicht in „Twilight Zone“ oder in einem dieser miesen Romane von Jake Bible,… << [S. 243]

Ich musste nicht lachen, weil Paul E. Cooley damit Recht hat… nein, absolut nicht. Der Grund war, dass ich damit überhaupt nicht gerechnet habe und ich fand es einfach sehr lustig. Doch ich weiß dass Paul E. Cooley das nicht ernst meint, denn er und Jake Bible sind ja im wahren Leben Freunde.

Die Charaktere:

Dadurch, dass es sich in dieser Geschichte um zwei Crews handelt, gibt es halt mehre Charaktere. Ich fasse es einmal kurz und werde hier nach Crew bewerten.

Als erstes haben wir die Calhoun Crew. Diese Crew gefällt mir am besten, weil sie spontan und menschlicher untereinander arbeiten. Auf dem Schiff ist unter all den Männern nur eine Frau und das ist Shawna Sigler. Sie ist die Chemikerin und Geologin des Teams und leistet hervorragende Arbeit. Schön ist es, dass auch eine Frau in dem Buch vorkommt. Sie leistet wirklich gute Arbeit und hat einen guten Draht zu ihren Team Kollegen. Calhoun respektiert sie und das finde ich sehr schön. Bezüglich Calhoun, dem Chef des Teams, denkt man anfangs, dass es der typische arrogante Büro Futzie ist. Doch das ist ganz und gar nicht so. Deswegen gefällt mir diese Truppe auch am besten.


Vraebels Crew arbeitet sehr professionell und distanziert. Sie reden mit keinem und anscheinend haben sie auch nie ein Lächeln parat. Es ist zwar in Ordnung wenn man professionell und präzise arbeitet, jedoch muss man auch Spaß an der Arbeit und mit den Kollegen haben. Doch genau wie Vraebel, sind sie arrogant und anscheinend immer schlecht gelaunt. Das gefällt mir eher weniger und es hat mich nach einer gewissen Zeit auch sehr genervt.

Die beiden Crews müssen miteinander arbeiten und das gelingt ihnen nicht so ganz. Deswegen gefällt mir der zweite Teil des Buches umso mehr, denn dadurch dass sie von dem Ding angegriffen werden, sind sie dazu gezwungen miteinander klar zu kommen und müssen miteinander kooperieren.

Catfish und hauptsächlich Shawna und Calhoun beweisen sich am Ende als sehr intelligent. Sie Leisten im Kampf gegen das Ding hervorragende Arbeit, was sie umso mehr zu meinen Lieblings Charakteren macht.

Offene Fragen, die mir am Ende des Buches verblieben sind:

01. Nach Buch Ende, habe ich mir den Anfang noch einmal durchgelesen um zu erfahren, wo sich die Leaguer die ganze Zeit aufgehalten hat. Ich weiß bis jetzt noch immer nicht, wo genau sie sich alle befanden. Wo hat die Leaguer angedockt? Ich weiß nur, dass sie auf dem Ozean waren und ein Ölfeld gefunden haben, dass größer ist als Saudi-Arabien.
02. Wurden Catfish und Shawna am Ende doch noch von irgendjemand gerettet? Denn man liest nur, dass sie mit dem Rettungsboot auf dem Ozean treiben und die Leaguer, samt das Ding zerstört wurden.
03. Was ist eigentlich mit Doc Sobkowiak passiert? Hat er sich das Leben genommen oder wurde er von dem Ding gefressen?

Zum Autor:

Ich finde es einfach nur grandios, über was für ein Wissen Paul E. Cooley verfügt. Er kennt sich ziemlich gut mit dem ganzen Technischen & Meeresbiologischem Thema aus. Nicht nur das, denn auch die Beschreibung vom Schiff und was da so vorgeht, beschreibt er sehr detailliert. Ganz geschweige von dem ganzen Werde Lauf, die zur Ölbohrung führt und das Wissen über die Meerestiefe und dessen Bewohner. Hervorragendes Wissen, Mister Paul E. Cooley. Schon allein hierfür hat er sich eine Punktzahl von mehr als nur 5 Sternen verdient.

Ein großes DANKE geht an den Luizfer Verlag für dieses tolle Rezensionsexemplar!!!!!

Mein Kompliment geht hauptsächlich an den Autor, Paul E. Cooley. Anschließend wollte ich auch noch folgenden Personen mein Kompliment aussprechen: Andreas Schiffmann für die Übersetzung, Mark Freier für die Covergestaltung und Astrid Pfister fürs Lektorieren.


Bewertung:

★★★★★ von ★★★★★


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Veröffentlicht am 23.01.2017

Rezension: Julia – Band 09 – Winterträume – 3 Romane – Michelle Reid „Ein Millionär für Claire“ – Lynne Graham „Rosarot wie die Liebe“ – Carole Mortimer „Falcon House – Schloss der Hoffnung“

Julia Winterträume Band 9
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Meine Meinung zu Michelle Reid „Ein Millionär für Claire“:

Was Claire von Beginn an der Geschichte erlitten hat, war wirklich sehr traurig. Trotz ihrer Trauer, ist es ihr gelungen für ihre kleine Schwester ...

Meine Meinung zu Michelle Reid „Ein Millionär für Claire“:

Was Claire von Beginn an der Geschichte erlitten hat, war wirklich sehr traurig. Trotz ihrer Trauer, ist es ihr gelungen für ihre kleine Schwester Melanie zu sorgen. Auch wenn sie in Armut leben musste, ist sie dieses Risiko eingegangen und das fand ich sehr bewundernswert. Ihre Tante konnte ich von Anfang an nicht leiden. Sie ist eine schreckliche Person, vor allem was man dann noch von ihr am Ende noch erfährt, ist unakzeptabel und furchtlos.

Ab dem Moment an, an dem Claire quasi Andreas begegnet, fängt die Geschichte erst so richtig an zu blühen. Ok, ich muss schon sagen, dass es zwischen den beiden mehr Tiefen als Höhen gibt und das macht einen ganz schön wirre im Kopf. Aber was soll man dazu sagen?! Zwischen ihnen herrscht halt die Hass-Liebe, die nur pure Leidenschaft erweckt. Naja, oder auch ist es der typisch Südländische Temperament von Andreas, der es um einiges schwieriger macht. Doch ich liebe es, was sich da zwischen Claire und Andreas so abspielt. Als reale Person habe ich bei Andreas folgenden Schauspieler immer vor Augen gehabt: Adam Rodriguez. Er passt in jedes Detail. Bei Clair hatte ich zwar eine Personen Vorstellung gehabt, jedoch keine reale Person die mir bekannt ist.

Was mir am meisten den Atem in diesem Roman geraubt hat war, der erste Kuss. Die Beschreibung, wie er wild zu ihr geht und sie Küsst… einfach Wow. Ab da an hatte mich die Geschichte komplett in ihrem Bann gezogen.

Was ich auch sehr schön finde ist, wie liebevoll und fürsorglich Andreas zu der kleinen Melanie ist. Er ist einfach der geborene Vater. Was man am Ende über diese ganze Melanie Geschichte erfährt, hat mich wirklich fasziniert und das Ende umso mehr. Diese Geschichte hatte ein wahres Happy End und ich liebe es.

Klappentext zu Lynne Graham „Rosarot wie die Liebe“:

Das ging ja gründlich schief! Heimlich wollte Poppy ihrem gut aussehenden Chef eine Valentinskarte schicken. Nur wird sie dabei ertappt, und prompt weiß die ganze Firma: Poppy ist in den Boss verknallt! Es dauert nicht lange, und auch Santino selbst erfährt davon …

Quelle: www.cora.de" target="_blank">www.cora.de


Meine Meinung zu Lynne Graham „Rosarot wie die Liebe“:

Obwohl ich sehr müde bin, hab ich mich einfach nicht von dieser Geschichte losreißen können. Wunderschön!!!

Arme Poppy, tritt von einem Fettnäpfchen ins nächste und fast hätte sie sich ihr Glück zur ewigen liebe damit zerstört.

Ich bin von der unbeschreiblichen Liebe, die Santino für Poppy empfindet, sehr fasziniert. Natürlich auch, wie sehr Poppy ihn liebt.

Ich hatte eigentlich irgendwann meine Zweifel an einem Happy End gehabt und doch hat es die Autorin geschafft, dass am Ende alles perfekt abläuft. Ich bin sehr zufrieden, mit dem was ich gelesen habe und froh darüber es gelesen zu haben.

Von Santino habe ich mir folgenden Schauspieler vorgestellt: Pasquale Aleardi. Sehr passend und ebenfalls genauso sexy, wie Santino beschrieben wird.

Bei Poppy hatte ich folgende Figur vor Augen und bei dem Gedanken muss ich gerade selber kichern: Merida, aus dem Walt Disney Cartoon. Natürlich habe ich sie mir als reale Person vorgestellt.


Klappentext zu Carole Mortimer „Falcon House – Schloss der Hoffnung“:

Der erfolgreiche Drehbuchautor Sam ist entsetzt: Seine Schwester hat kurzerhand ihre Freundin Crys für eine Woche in seinem Schloss einquartiert! Mit hitzigen Wortgefechten fordert ihn die eigensinnige Schönheit heraus – noch mehr aber mit ihren heißen Küssen …

Quelle: www.cora.de" target="_blank">www.cora.de

Meine Meinung zu Carole Mortimer „Falcon House – Schloss der Hoffnung“:

Sam ist echt ein sehr schwieriger Mann. Ich verstehe nicht warum er erst so mürrisch zu Crys ist und dann doch ihre Nähe sucht. Dieses Spiel geht sehr lange so, bis er und auch sie endlich verstehen, dass sie mehr füreinander empfinden. Auch wenn er so sexy beschrieben wird, hätte ich mich persönlich nie auf eine solch Situation mit ihm eingelassen. Zumal es mir überhaupt nicht gefällt, dass er sozusagen besitzergreifender Weise Befehle erteilt und immer das letzte Wort haben muss. Jedoch bin ich nicht die ganze Zeit von Sams Präsenz genervt. Erst als ich dann seine wahre Geschichte gelesen habe, was ihm sozusagen widerfahren ist, hat es meine Meinung ihm gegenüber besänftigt. Nicht fair fand ich allerdings, was Rachel diesem Mann angetan hat. Kein Wunder, dass er so war, wie er vor Crys Begegnung halt war.

Crystal tut mir in der ganzen Geschichte leid. Sie muss sich durch Sams Humorschwankungen wirklich durchkämpfen und es wundert mich, dass sie dank ihm Nicht einen Nervenzusammenbruch erlitten hat. Doch sie hat es geschafft, Sam zu zähmen und das bewundere ich so sehr an ihr. Eine simple Frau, die es mit ihrem schlichten Charme geschafft hat sein Herz zu erobern.

Nancy ist eine wirklich gute Freundin und sie ist mir wirklich sehr sympathisch. Anscheinend hatte sie für ihre Freundin ja einen tollen Plan gehabt und scheint auch sehr gut funktioniert zu haben.

Hervorragend finde ich, wie Sam und Crys dann zum Schluss wieder zueinander finden. Einfach herrlich!!!


Danke an:

Ich bedanke mich beim Cora Verlag, für dieses wundervolle Rezensions-Exemplar. Ich hatte sehr viel Spaß gehabt, dieses Buch zu lesen. Natürlich kann ich es kaum erwarten, weitere Bücher vom Cora Verlag zu lesen. Vielen lieben Dank!!!



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Veröffentlicht am 23.01.2017

Rezension: „Lost in Stereo – Band 05: Der Rockstar in meinem Bett“ von Teresa Sporrer

Der Rockstar in meinem Bett (Die Rockstar-Reihe 5)
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Meine Rezension:

Was soll man dazu noch sagen?! Teresa Sporrer hat mit ihrem neuen Meisterwerk erneut bewiesen, dass sie eine unglaublich geniale Autorin ist. Für mich persönlich, ist sie einer meiner ...

Meine Rezension:

Was soll man dazu noch sagen?! Teresa Sporrer hat mit ihrem neuen Meisterwerk erneut bewiesen, dass sie eine unglaublich geniale Autorin ist. Für mich persönlich, ist sie einer meiner Lieblings Autorinnen und ihre „Lost in Stereo“ Rockstarreihe-Bänder, sind zweifellos meine Lieblings Bücher. Ich bin wirklich froh, sie lesen zu dürfen.

In diesem band lernt man Brandon und Ellen kennen. Die Geschichte wird aus Ellens Sicht aus erzählt. Man liest hier vor allen dass, was sich zwischen Ellen und Brandon abspielt. Es ist die „Brandon & Elfchen“ Story.

In Band 4 konnte ich Brandon absolut nicht leiden. Doch nachdem ich dieses Band 5 gelesen habe, „Musste“ ich meine Meinung über ihn schlagartig ändern. Er ist ein Traum von Typ und es gelingt ihm sogar dies der ehemaligen Eiskönigin zu beweisen. Ich bewundere seinen Willen, die Liebe zu Ellen und seinen Charme. Diese Dinge setzt er ein um sie zu erobern und das macht ihn zu einem wahren Traumtyp (natürlich abgesehen davon, dass er ein Rockstar ist). Er ist anschließend noch Lustig und gutmütig.

Ellen hat sich komplett geändert und ihr wahres ICH wieder gefunden. Sie ist jetzt eine von Ihnen. – Traurige Vergangenheit, doch am Ende ein Traum von Zukunft. –
Ganz toll finde ich, dass die Kramer Geschwister wieder, Dank Ellens Lebens Änderung und ihre Liebe zu Brandon, zueinander gefunden haben. Ich finde es einfach nur Cool, dass diese drei mit Rockstars-Rocker zusammen sind.

Was ich an den „Lost in Stereo“ Bänder besonders toll finde ist:

01. Die Covers aller Bänder sind echt Hammer. Ich mag diesen Style und vor allem das riesen Plek indem der Titel des Buches steht. Schon der Anblick dieser Covers, schreit danach, den Inhalt lesen zu müssen.
02. Die Titel der Bänder sind passend zum Inhalt
03. Die Kapitel Überschriften finde ich auch echt cool. Bei einigen muss ich bereits lachen, bevor ich das Kapitel anfange zu Lesen. Echt gut gemacht.
04. Und dann kommt natürlich der Inhalt. Die Geschichten werden von der Sicht der Mädels erzählt. Doch wie ich gelesen habe, soll es bei Band 6 eine Änderung geben. In Band 6, werden die Kapitel zum ersten Mal von der Sicht eines männlichen Charakters erzählt. Das ist doch mal was Neues und ich bin wirklich schon sehr gespannt. Ich kann es kaum erwarten Band 6 zu lesen.

Ich bedanke mich also ganz herzlichst bei der Autorin für das E-Book und hauptsächlich dafür, dass sie diese unglaublich tollen Bücher schreibt. I’M LOVIN‘ IT!!


Ganz liebe Grüße
Rockmaniac


Meine verfasste Leserunde zu "Lost in Stereo - Band 05: Der Rockstar in meinem Bett": http://rockmaniacsbuecherwelt.blogspot.it/2015/02/leserunde-lost-in-stereo-band-05-ein.html


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Veröffentlicht am 23.01.2017

Rezension: "Lost in Stereo - Band 04: Rockstar weiblich sucht..." von Teresa Sporrer

Rockstar weiblich sucht (Die Rockstar-Reihe 4)
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Meine Rezension:

Erstens: Alsooo liebe Leser... mal ganz ehrlich… ist das Cover nicht der Hammer??!! Das musste ich als erstes loswerden.

Zweitens: Zu dem Inhalt sage ich nur WOOOOOOOOOW… das musste ...

Meine Rezension:

Erstens: Alsooo liebe Leser... mal ganz ehrlich… ist das Cover nicht der Hammer??!! Das musste ich als erstes loswerden.

Zweitens: Zu dem Inhalt sage ich nur WOOOOOOOOOW… das musste mal ganz laut von mir gebrüllt werden. Wahhhhnsinn!!

Und Drittens: Ich bedanke mich unendliche male bei Dir, Terry. Danke für das E-Book und dafür dass ich wieder so etwas Hammer mäßiges lesen durfte.

Der Schreibstil ist wie immer hervorragend. Da gibt es überhaupt nichts zu bemängeln. Im Gegenteil: ich wurde wieder in dem Bann dieser Rock-Magie gezogen!! Ich konnte mich einfach nicht losreißen. Dies Dank dem Inhalt und natürlich der Schreibweise.

Dieses Mal, durfte ich die Story von der Rocksängerin Natalie Pierce und Zoeys Bruder Ian erfahren bzw. miterleben. Ja genau: ERLEBEN!! Denn wenn man diese Rock-Reihe liest, ist es so als würde man mittendrin sein und mit der Clique alles gemeinsam erleben.
Bei Band 3 fühlte ich mich genauso.

Eigentlich wollte ich mir sehr viel Zeit lassen beim lesen dieses Buches, damit ich es in Ruhe und sehr lange genießen kann. Doch ich bekam einfach nicht genug und habe es in wenigen Tagen durchgelesen. Yeah!! Dasselbe geschah natürlich auch bei Band 3.

- In diesem Band hat mir Zoeys Charakter sehr gefallen. Ihre Sprüche sind echt spitze und sehr amüsant.

- Desweiterem werdet ihr Ians Charakter kennenlernen (Zoeys Bruder). Ich mag ihn wirklich sehr.

- Natalie: hier geht es ja um ihre Story... also werdet ihr sie lieben!

- Wer noch dabei ist und was sich da so abspielt, werde ich nicht verraten. Das werdet ihr schon bald lesen.

Ich kann nur eins sagen, liebe Leser: Liest dieses Buch!!! Glaubt mir, es lohnt sich wirklich. Ihr werdet es lieben.

So wie ich schon bei Band 3 erwähnt habe, werde ich es auch für Band 4 erwähnen: ICH HABE MICH IN DIESES BUCH VERIRRT, MIT GELEBT, MIT GELITTEN UND MICH IN DIESE ROCKSTAR GESCHICHTE VERLIEBT!!

Danke Teresa Sporrer, für deine Meisterwerke. Ich kann Dir wirklich nicht genug danken.
AUSGEZEICHNETE ARBEIT!! MACH WEITER SO!

Ich freue mich schon auf Band 5!!


Ganz liebe Grüße
Eure Rockmaniac


Meine verfasste Leserunde zu "Lost in Stereo - Band 04: Rockstar weiblich sucht...": http://rockmaniacsbuecherwelt.blogspot.it/2014/09/leserunde-rockstar-weiblich-sucht-von_8.html


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