"Alles in Ordnung" - ein Buch rund ums Aufräumen? Mich hat auf Anhieb der Klappentext angesprochen, genauso wie das Cover. Die Journalistin Maria Wiesner widmet sich in dem Buch einem aktuellen Trend - dem Aufräumen.

Das Buch enthält zahlreiche Informationen und viele Zahlen aus Studien um das Gesagte zu untermauern. Sie hinterfragt aber auch die Probleme des Wegwerfens bis hin zur Konsumverlagerung auf Second Hand Artikel. Ein großes Augenmerk wurde von der Autorin auch auf Marie Kondos Ansätze gelegt, die sie kritisch hinterfragt.

Mir war das Buch teilweise jedoch zu einseitig und oberflächlich, man bekommt viele Zahlen, Daten und Fakten geliefert, aber ein strukturierter Plan wäre wahrscheinlich hilfreicher gewesen. Dennoch gibt das Buch gute und vielfältige Denkanstöße!

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Mir ist das Buch sofort durch sein schönes Cover ins Auge gesprungen und auch der Klappentext hat mich in den Bann gezogen.
Jedoch wurden meine Erwartungen nicht ganz erfüllt. Der Roman, welcher von Ewie erzählt, die nach dem Tod ihres Mannes ihren Alltag wieder aufnimmt. Jedoch wollte sie diesen vorher verlassen. Ihre Gefühlswelt wird gut beschrieben, jedoch bin ich mit dem Charakter von Ewie nicht wirklich warm geworden. Im weiteren Verlauf taucht dann Dean auf und zwischen den beiden entsteht eine schöne Freundschaft. Jedoch hat mir hier, ein Einblick in Deans Gefühlswelt gefehlt. Er bliebt irgendwie fad und etwas "außen vor". Der Schreibstil hat mir gut gefallen, besonders die Dialoge welche locker und humorvoll waren. Mir waren einige Stellen etwas zu langatmig, aber insgesamt war es ein solider Roman für zwischendurch.

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Das Cover finde ich sehr ansprechend und auch der Klappentext hat mich sofort neugierig auf die Geschichte gemacht. Hanna und Finn sind beide sehr interessante und vielschichte Charaktere. Die Geschichte ist locker geschrieben und der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Die Geschichte an sich fand ich sehr unterhaltsam, spannend und romantisch, jedoch hat mir zwischendurch das gewisse Extra noch gefehlt, ohne dass ich sagen könnte was genau das war. Manchmal war mir Hannas Art etwas über, das ganze Drama, dennoch ist die Geschichte sehr süß und tiefgründig gewesen und hat mir einige schöne Lesestunden beschert.

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Mir fiel es leider sehr schwer in die Geschichte herein zu finden. Der Anfang war sehr „klischeebehaftet“ und auch im weiteren Verlauf konnte ich einfach mit den Charakteren nicht wirklich warm werden, obwohl es in den nächsten Kapiteln der Geschichte wirklich besser wurde und ich der Geschichte besser folgen konnte. Der Schreibstil ist gut und lässt sich locker und flüssig lesen und auch das Cover finde ich wirklich hübsch. Gut gefallen hat mir das die Handlung aus beiden Sichten der Protagonisten stattfindet. Insgesamt ein unterhaltsamer und gefühlvoller Roman, dem jedoch (aus meiner Sicht) das gewisse Extra gefehlt hat.

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Das Buch besticht auf Anhieb durch sein schön gestaltetes Cover und auch beim ersten Durchblättern erkennt man die schöne und strukturierte Aufmachung und Gestaltung mit vielen Fotos. Die unterschiedlichen Kapitel sind vielseitig und mit viel Witz geschrieben, sodass dies den Inhalt auflockert. Auch Rezepte sind hinreichend vertreten. Inhaltlich hat mir etwas die Tiefe gefehlt, da die Vielzahl der Wintergemüsewelt doch relativ flach gehalten ist bzw. mehr an der Oberfläche betrachtet wird. Auch als schnelles Nachschlagewerk ist es eher ungeeignet, trotz hilfreichem Stichwortverzeichnis am Ende.
Zusammenfassend ist es ein nettes Buch um mit dem Einstieg in das Wintergärtner zu beginnen, jedoch nicht ausreichend, da einfach zu viele Informationen über Anbau, Besonderheiten etc. der einzelnen Gemüsesorten fehlen.

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