London: Vier Menschen erhalten anonym eine Geburtstagskarte mit der Nachricht: »Dein Geschenk ist das Spiel – traust du dich zu spielen?« Danach verschwinden sie spurlos. Da die Polizei die Sache nicht ernst nimmt, engagiert die Tochter einer der Verschwundenen die Psychologin und Privatdetektivin Dr. Augusta Bloom. Als Bloom die Lebensläufe der Vermissten analysiert, entdeckt sie eine Gemeinsamkeit: Alle vier hatten eine dunkle Seite, die sie vor der Welt geheim hielten – und die sie höchst gefährlich macht. Offensichtlich nutzt der Täter das Gewaltpotential seiner Opfer. Und versucht, auch Augusta Bloom in sein tödliches Spiel hineinzuziehen …
Nachdem ich den Klappetext gelesennhabe, war ich sehr neugierig auf die Story. Aber es war so ziemlich anders als erwartet. Man hat über das Psychospiel in den es hier geht wenig erfahren. Die meiste ...
Nachdem ich den Klappetext gelesennhabe, war ich sehr neugierig auf die Story. Aber es war so ziemlich anders als erwartet. Man hat über das Psychospiel in den es hier geht wenig erfahren. Die meiste Zeit wurden über die Ermittlunge und Fortschritte der Ermittlung aus der Sicht der Protagonistin Dr. Bloom und ihrem Partner Jameson erzählt. Frau Dr. Bloom ist einerseits eine psychologin und andererseits eine Privatermittlerin. So konnte aie vieles mit ihrem Job als Ermittlerin besser umsetzen da sie eine sehr gute Menschenkennerin ist. Einige Szenen waren spannend aber von kurzer Dauer und einiges fand ich schleppend im Buch es ist nett für zwischendurch aber eher ein schwacher Thriller. Der Schreibstil der Autorin war super es lies sich locker lesen aber war nicht so packend. leider nur 3.5 ⭐ meiner Meinung nach obwohl es mehr potenzial hätte.
Nachdem mir der Klappentext wirklich so gut gefallen hat, musste ich dieses Buch dringend lesen. Ich hab mir hier ein wahnsinnig spannendes Buch über ein gefährliches und interessantes Spiel vorgestellt, ...
Nachdem mir der Klappentext wirklich so gut gefallen hat, musste ich dieses Buch dringend lesen. Ich hab mir hier ein wahnsinnig spannendes Buch über ein gefährliches und interessantes Spiel vorgestellt, bei dem uns einige heftige Wendungen erwarten. Leider musste ich feststellen, dass das Buch ganz andere Schwerpunkte legt, die mich nicht ganz so überzeugen konnten.
Die Geschichte beschäftigt sich überwiegend mit den Ermittlungen die hinsichtlich der vier verschwundenen Personen stattfinden. Augusta Bloom, eine Psychiaterin und Privatdetektivin ermittelt in dem Fall gemeinsam mit Marcus Jameson und scheint die einzige zu sein, die die Lösung finden kann. Bald wird klar, dass alle vier Personen eine Gemeinsamkeit haben und Bloom muss herausfinden, wer dieses Spiel ins Leben gerufen hat und was mit den vier Personen geschehen ist.
Der Schreibstil ist recht einfach und nüchtern gehalten. Es lässt sich ganz gut lesen, allerdings wirkte es für mich so auch nicht sonderlich emotional oder spannend. Ich kam ganz gut in die Geschichte rein und fand den Einstieg sehr gelungen und spannend. Als ich jedoch festgestellt habe, dass hier wirklich die Ermittlungen das Hauptthema sind, war ich etwas enttäuscht. Ich bin nicht der größte Fan von reinen Ermittlerstorys. Nichts desto trotz fand ich die Idee gelungen und auch die Geschichte von Seraphine, einer wichtigen Person in der Geschichte hat mich sehr interessiert.
Die Kapitel sind alle recht kurz gehalten und es wird aus verschiedenen Perspektiven berichtet. Hier hätte ich mir gewünscht, dass in der Kapitelüberschrift gestanden hätte, von wem das neue Kapitel erzählt wird.
Ich hab leider nicht das Gefühl gehabt, dass mich die Geschichte überraschen konnte und auch die "Pageturner" haben mich leider nicht begeistert.
Mir hat in der gesamten Handlung leider ein wenig Spannung gefehlt, ich konnte einfach nicht richtig mitfiebern und hatte das Gefühl, dass die verschwundenen Personen sehr blass bleiben und man auch nicht allzu viel über das Ermittlerduo erfährt. Mir blieben sie alle irgendwie zu fern, weswegen ich mich häufiger etwas gelangweilt gefühlt habe.
Generell hätte ich gerne mehr tiefergehendes erfahren wie zum Beispiel über den Erfinder des Spiels und wie das Spiel abläuft und was die verschwundenen Personen machen mussten etc. Es erschien mir alles recht oberflächlich.
Fazit:
Eine wirklich tolle Grundidee, die mir aber zu oberflächlich ausgeführt wurde. Mir hat die Spannung gefehlt und die tiefe der Charaktere leider auch. Ich hatte mir einfach was anderes vorgestellt, weswegen es leider nicht ganz ausblieb, das ich etwas enttäuscht wurde. Für mich persönlich war es ganz nett für zwischendurch, aber leider hat es mich nicht überzeugt. Ich muss jedoch sagen, dass das Buch wahrscheinlich super geeignet für Fans von Ermittlergeschichten sein wird, die vielleicht auch weniger auf "richtig verrückte" Psychothriller stehen (so wie ich zum Beispiel) und stattdessen mehr Krimis lieben. Diese Leser werden die Geschichte bestimmt sehr mögen.
Letztendlich gebe ich dem Buch grade noch so 3 von 5 Sterne. Aber eine Empfehlung für Leser, die Ermittlungen gern verfolgen.
Herzlichen Glückwunsch zum ersten Geburtstag – Dein Geschenk: dieses Spiel! Traust du dich zu spielen? Mit diesen Worten erhalten unterschiedliche Personen eine Karte und werden dadurch aufgefordert, ein ...
Herzlichen Glückwunsch zum ersten Geburtstag – Dein Geschenk: dieses Spiel! Traust du dich zu spielen? Mit diesen Worten erhalten unterschiedliche Personen eine Karte und werden dadurch aufgefordert, ein Spiel zu spielen. Die, die sich auf das Spiel einlassen, verschwinden ab diesem Zeitpunkt spurlos. Die Tochter einer der spurlos Verschwundenen engagiert Dr. Augusta Bloom und den ehemaligen MI6 Agenten Marcus Jameson, diesem Spiel nachzugehen. Dabei stossen die beiden Privatermittler auf ein dunkles Geheimnis, das jeder Spieler in sich trägt. Doch wer steckt hinter der Herausforderung?
Meine Meinung
Die knallige Schrift auf dem dunklen Cover weckte meine Aufmerksamkeit und der Klappentext versprach ein spannendes Psychospielchen.
Auch der Einstieg gelingt noch mühelos und es wird gleich sehr spannend. Allerdings flaute diese Spannung dann auch erstmal für eine ganze Weile wieder ab. Zwar schreibt Autorin Leona Deakin sehr flüssig und leicht verständlich, doch so richtig gefesselt wurde ich nicht. Ich hatte mir bei dem Klappentext erhofft, mehr über die psychopatischen Spielchen der Teilnehmer zu erfahren, diese blieben aber hier eher Nebensache. Auch der eigentliche Hintergrund der Handlung ist mir zum Ende hin nicht hundertprozentig klar. Aber da kann natürlich auch in nachfolgenden Bände mehr zu geschehen.
Das Hauptaugenmerk liegt hier mehr auf der Ermittlungsarbeit und ein wenig auf die Geschichte der beiden Ermittler. Insgesamt ein durchaus solider Aufbau, bei dem mir noch so ein wenig die Überraschungsmomente fehlten. Auch den Plottwist zum Ende hatte ich schon recht früh vorausgesehen, so dass ich auch da nicht richtig überrascht werden konnte.
Das Buch besteht aus sehr kurzen Kapiteln, die immer wieder die Perspektive wechseln, wodurch der Lesefluss aufrecht erhalten blieb. Als Leser bekommt man dadurch einen recht guten Überblick über die Ereignisse.
Was ich wirklich gelungen fand, ist die Zeichnung der Charaktere. Gerade ein vierzehnjähriges Mädchen, welches bei Dr. Augusta Bloom in Behandlung ist, machte mich unglaublich neugierig. Auch sonst beweist Leona Deakin ein gutes Gespür für interessante Charakterdarstellungen und man spürt hier durchaus das Fachwissen einer Psychologin. Dr. Augusta Bloom bleibt auf ihre Art geheimnisvoll, auch wenn sie mir sehr sympathisch ist. Trotzdem glaube ich, dass wir gerade bei dieser Protagonistin noch Überraschungen in Folgebänden erwarten dürfen. Marcus Jameson als ehemaliger MI6 Agent war hier ein wenig blauäugig, aber mir mindestens genauso sympathisch wie Augusta Bloom. Insgesamt ein überaus interessantes Ermittlerduo, von dem ich mir auf jeden Fall noch einiges erhoffe.
Mein Fazit
Insgesamt ist der erste Band der neuen Reihe rund um die Ermittler Bloom und Jameson sehr solide gehalten, konnte mich aber leider noch nicht so richtig überraschen. Gerade was den Psychoanteil dieses Buches angeht, hätte ich mir deutlich mehr erhofft. Trotzdem liest sich die Geschichte leicht und flüssig und insgesamt bin ich schon neugierig, wie sich die Ermittler weiterentwickeln werden.
Ich fand die Geschichte am Anfang mega interessant und habe mir viel davon erhofft.
Doch dann kam ein Punkt. Die Story plätschert nur so dahin, was es mir sehr schwer gemacht hat dieses Buch zu lesen und ...
Ich fand die Geschichte am Anfang mega interessant und habe mir viel davon erhofft.
Doch dann kam ein Punkt. Die Story plätschert nur so dahin, was es mir sehr schwer gemacht hat dieses Buch zu lesen und ich lies mich von vielen Sachen ablenken.
Man konnte keine Bindung zu den Charakteren aufbauen, da diese sehr unscheinbar rüber kamen und man hatte auch keine Sicht auf das Spiel selber.
Meiner Meinung hat der Klappentext, sowie der Titel nichts mit dem Buch zu tun, dass ist für mich kein Psychothriller.
Zum Buch: Die Psychologin Dr. Augusta Bloom und ihr Kompagnon, der ehemalige Geheimdienstler Marcus Jameson werden von der Polizei zu Hilfe gerufen. Jemand verschickt Einladungskarten zu einem Spiel an ...
Zum Buch: Die Psychologin Dr. Augusta Bloom und ihr Kompagnon, der ehemalige Geheimdienstler Marcus Jameson werden von der Polizei zu Hilfe gerufen. Jemand verschickt Einladungskarten zu einem Spiel an scheinbar wahllos ausgesuchte Personen, die daraufhin plötzlich verschwinden. Was eint die Spieler? Dr. Bloom hat einen Verdacht, der sich als sehr gefährlich herausstellt, wenn es wahr sein sollte…
Meine Meinung: Obwohl der Schreibstil flüssig zu lesen ist, bin ich nur schwer in die Geschichte hineingekommen. Das gesamte erste Drittel zieht sich sehr in die Länge. Das erste Kapitel beginnt sehr vielversprechend, um dann rasant abzufallen. Leider dauert es dann eine gefühlte Ewigkeit, bis es wieder spannend wird… Die Story an sich ist nicht schlecht, aber war mir persönlich für einen Psychothriller zu langweilig. Das Ende hat mich dann aber wieder einigermaßen entschädigt, durchgehalten zu haben!
Die Charaktere der beiden Ermittler hat die Autorin aber ganz gut dargestellt. Die ehrgeizige, aber verschlossene Augusta, die außer Jameson keine engeren Kontakte zu anderen pflegt. Dazu im krassen Gegensatz Marcus Jameson, der offen, herzlich und humorvoll ist. Die beiden funktionieren zusammen aber ganz gut. Leider bleiben die Charaktere der Spieler sehr blass und auch tauchen sie nicht so stark im Buch auf, das hat schon gefehlt, um der Geschichte noch mehr Tiefe zu verleihen.
Mein Fazit: Ich hatte mir so viel von dem Buch versprochen, das wurde leider so nicht erfüllt. Dennoch war es ein netter Zeitvertreib, aber für mich kein absoluter Pageturner, den man nicht zur Seite legen kann. Schade eigentlich, denn die Reihe mit den Ermittlern hätte durchaus Potential.