Ich wollte nur, dass du noch weißt, ist ein Sammelsurium an Briefen die einen zum lachen bringen, bei denen man ein Tränchen verdrückt, die einen zum nachdenken anregen , die einem den Atmen stocken lassen. ...
Ich wollte nur, dass du noch weißt, ist ein Sammelsurium an Briefen die einen zum lachen bringen, bei denen man ein Tränchen verdrückt, die einen zum nachdenken anregen , die einem den Atmen stocken lassen. Die einen berühren. Ich kann verstehen, dass einige Menschen regelrecht süchtig nach dem Blog von Emily Trunko sind, auch ich hab mir jetzt ein Lesezeichen gesetzt, damit ich öfters mal stöbern kann (http://dearmyblank.tumblr.com/) .
Die einzelnen Briefe zeigen wieder einmal auf, wie kraftvoll und bedeutsam Worte sein können. Wie eine Kombination aus Buchstaben, einen tief berühren, einen zum lachen bringen oder die Tränendrüse ankurbeln kann. Wie Worte von Fremden einen betroffen machen, wie fremde Schicksale den eigenen doch so ähnlich sein können. Worte sind machtvoll, auch wenn sie nie bei denjenigen ankommen, den sie erreichen sollen.
Die Briefe sind in verschiedene Kategorien eingeteilt, wobei mir die Briefe die an sich selbst oder die Welt gerichtet waren am besten gefallen haben. Die Gestaltung ist von innen und außen einfach nur schön. Liebevoll und Detailverliebt wurden die einzelnen, mal langen mal kurzen, Briefe in Szene gesetzt.
Ich wollte nur, dass du noch weißt ... sollte in jedem Regal stehen. Es ist ergreifend und berührend. Ehrlich und schonungslos. Gefühlvoll. Zum immer wieder hinein blättern. Zum sich selbst entdecken und mitfühlen. Es gibt Briefe die kann man immer wieder lesen. Es ist ein Buch, dass man mehrmals in der Hand hat. Einfach weil man sich an den Worten erfreut oder weil man vielleicht Zuspruch braucht. Weil wir niemals alleine sind, solange wir die Worte haben, die uns alle Verbinden.