Cover-Bild Schau mir in die Augen, Audrey
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 11.09.2017
  • ISBN: 9783570403617
Sophie Kinsella

Schau mir in die Augen, Audrey

Anja Galić (Übersetzer)

»Ich liebe es. Es ist einfach so großartig.« Zoella

Audrey ist Mitglied einer ziemlich durchgeknallten Familie: Ihr Bruder ist ein Computernerd, ihre Mutter eine Gesundheitsfanatikerin und ihr Vater ein charmanter, bisschen schluffiger Teddybär. Doch damit nicht genug – Audrey schleppt noch ein weiteres Päckchen mit sich herum: Nämlich ihre Sonnenbrille, hinter der sie sich wegen ihrer Angstattacken versteckt. Bloß niemandem in die Augen schauen! Als sie eines Tages auf Anraten ihrer Therapeutin beginnt, einen Dokumentarfilm über ihre Familie zu drehen, gerät ihr immer häufiger der gar nicht so unansehnliche Freund ihres großen Bruders vor die Linse – Linus. Und langsam bahnt sich etwas an, was viel mehr ist als der Beginn einer wunderbaren Freundschaft ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.01.2018

Super Thema

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Meine Meinung:

Dieses Buch ist eines der lustigsten Bücher, die ich in diesem Jahr gelesen habe. Eine total süße Story mit einer gewaltigen Prise Humor.

Die Charaktere sind aussagekräftig gestaltet. ...

Meine Meinung:

Dieses Buch ist eines der lustigsten Bücher, die ich in diesem Jahr gelesen habe. Eine total süße Story mit einer gewaltigen Prise Humor.

Die Charaktere sind aussagekräftig gestaltet. Ihnen passieren immer wieder kleinere Katastrophen.Besonders Audreys Mutter ist zum totlachen. Sie wird auf eine sehr realistische Art in Szene gesetzt.Audreys Bruder Frank ist ein typischer Teenager, der sich mit seinen Eltern rumschlagen muss, welche davon überzeugt sind, dass er Computerspielsüchtig ist. Er hat einen großen Wortwitz und eine tolle Ironie.

Die Protagonistin Audrey wurde schlimm gemobbt und leidet jetzt an Depressionen. Sie trägt dauerhaft eine Sonnenbrille und ist zu sozialen Interaktionen außerstande. Das Buch beschreibt, wie so ein Mobbingfall die ganze Familie betrifft und wie schlimm die Folgen sind. Zugleich macht es aber auch Hoffnung, da Audreys Heilungsprozess in einfühlsamer Weise dargestellt wird.

Das Thema Mobbing ist universell. Gerade in jungen Jahren spielt es eine große Rolle, weshalb ich es wichtig finde, dass solche Themen offen in Jugendbüchern behandelt werden. Der Autorin ist es gelungen ein Buch zu kreieren, in welchem der Leser direkt eine Verbindung zur Protagonistin bekommt und die Welt durch ihre Augen betrachtet. Auf diese Weise steht das Thema Mobbing nicht im Vordergrund schwingt aber unterschwellig immer mit. Eine gute Methode Jugendlichen bezüglich dieses Themas näher zu kommen.

Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Ein humorvolles Buch mit einem starken Subthema.

Veröffentlicht am 13.11.2017

Auch mit ihrem Jugendroman konnte Sophie Kinsella mich überzeugen

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Meine Meinung: Meine Mama und ich wir sind ziemlich große Sophie Kinsella Fans. Ok, ich bin vor allen Dingen Shopaholic Fan während Mama so ziemlich ihre ganzen Bücher verschlungen hat. Deshalb war natürlich ...

Meine Meinung: Meine Mama und ich wir sind ziemlich große Sophie Kinsella Fans. Ok, ich bin vor allen Dingen Shopaholic Fan während Mama so ziemlich ihre ganzen Bücher verschlungen hat. Deshalb war natürlich klar, dass Kinsellas neustes Werk nicht bei mir im Bücherregal fehlen durfte. Anfangs war ich ein bisschen skeptisch, denn Schau mir in die Augen, Audrey ist definitiv ein Jugendbuch und weicht so von den anderen Veröffentlichungen der Autorin ab. Ich habe einfach befürchtet, dass mir das typische Sophie Kinsella in den Büchern fehlt und ich deshalb letztendlich enttäuscht werde. Denn was ich an Sophie Kinsella liebe, das ist ganz einfach: Mit ihrem lockeren Schreibstil schafft sie es mich an ihre Bücher zu fesseln und die vielen lustigen Episoden in ihren Büchern bringen mich dazu, die Seiten immer mit einem Lächeln auf dem Gesicht umzublättern. Spätestens nach dem ersten Kapitel habe ich jedoch gesehen, dass meine Sorgen völlig unbegründet waren und man auch ohne zu wissen, welches Buch man vor sich hat, Sophie Kinsella dahinter erkennen würde. Mir ist ein riesiger Stein vom Herzen gefallen und ich habe das ganze restliche Buch mit großer Freude und auch ziemlich schnell durchgelesen.
Audreys Familie ist ziemlich verrückt und schafft es so, dass beinahe jeden Tag irgendwelche komischen Dinge passieren, von denen wir im Buch lesen und die mich persönlich immer haben Lachen lassen. Egal ob Audreys Mutter ihren Sohn für computersüchtig erklärt und deshalb beschließt den Computer aus dem Fenster zu werfen oder ob Audreys Vater blöderweise eine Geburtstagstorte für seine Frau kauft, die das falsche Alter zeigt, bei Audrey ist immer etwas los und Sophie Kinsella lässt den Leser mit daran teilhaben. Audreys Leben könnte also ganz entspannt und lustig sein, hätte sie nicht Depressionen und Angststörungen, wenn es um das Ansprechen von ihr nicht vertrauten Personen geht. Die Arme kann einem wirklich leidtun und ich habe mir das gesamte Buch über so sehr gewünscht, dass es ihr besser geht. Zu allem Überfluss läuft sie wegen ihrer Angstattacken auch noch immer mit einer Sonnenbrille herum, wofür sie auch den einen oder anderen Kommentar zu hören bekommt. Kurzerhand beschließt Audreys Therapeutin, dass sie eine Doku über ihre verrückte Familie drehen soll und die Geschichte nimmt ihren Lauf.
Alle Chararaktere der Geschichte sind so überaus lebenswürdig. Egal ob Audrey (die ja sowieso), ihre verrückte Mom, ihren knuffigen Dad, ihren älteren Bruder oder den kleinen Felix, mit allen habe ich von der ersten Seite an mitgefühlt und mich sehr für ihr Ergehen interessiert. Und das ist bei vielen Büchern leider nicht an der Tagesordnung. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass Sophie Kinsella es wieder einmal geschafft hat, ihren Charakteren, nicht nur Audreys Familie sondern auch Linus und Co., so viel Leben und Persönlichkeit einzuhauchen. So begleiten wir Audrey gerne durch ihren besonderen Alltag und verfolgen ihre Entwicklung. Denn wie aus der schwachen Audrey ganz langsam dass stärkere Mädchen wird, ist sehr interessant. Eine kleine Besonderheit waren für mich die Drehbuchscripte, die verteilt im Buch zu finden sind und einfach urkomisch geschrieben sind. Sie zeigen Audreys Aufnahmen in Schriftform und geben dem Buch noch einmal den letzten Schliff.
Bewertung: Sophie Kinsella konnte mcih mit ihrem ersten Jugendbuch komplett überzeugen. Man erkennt sie in ihrem Werk wieder und die Geschichte von Audrey ist rührend und lustig zugleich. Der lockere Schreibstil, die tollen Charaktere und die kleinen Drehbucheinschübe runden das Ganze noch ab, weshalb ich sehr, sehr gerne 5 von 5 Füchschen vergeben möchte.

Veröffentlicht am 20.06.2017

Schau mir in die Augen, Audrey

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Das ist das erste Jugendbuch von Sophie Kinsella, das ich lese und ich muss sagen, dass ich sehr gespannt darauf war. Nachdem mich ihr letztes Buch Shopaholic in Hollywood leider dermaßen genervt hat war ...

Das ist das erste Jugendbuch von Sophie Kinsella, das ich lese und ich muss sagen, dass ich sehr gespannt darauf war. Nachdem mich ihr letztes Buch Shopaholic in Hollywood leider dermaßen genervt hat war ich erst etwas skeptisch.

Doch bereits die ersten paar Seiten sind so witzig und charmant geschrieben, dass mir sofort klar wurde: Dieses Buch wird ganz anders! Dieses Buch wird richtig toll!
Und ich sollte recht behalten!

Audrey ist einfach richtig süß und es war erstaunlich wie sehr ich mich in sie hineinversetzen konnte. Durch ihre Gedanken konnte man manche Handlungen einfach viel besser nachvollziehen.
Nachdem ihr wohl etwas sehr schreckliches widerfahren ist (was übrigens nie wirklich erklärt wird) hatte Audrey einen kompletten Nervenzusammenbruch und leidet unter Angstzuständen. Sie hat Angst aus dem Haus zu gehen und hat Angst vor jeglicher Kommunikation. Sie kann nicht mal ihrer Familie in die Augen schauen (deswegen trägt sie auch permanent ihre Sonnenbrille) und verschanut sich in ihrem dunklen Zimmer. Manchmal tagelang. Neuen Menschen gegenüber ist sie total verschlossen und great in Panik, wenn sie jemand anspricht.
Doch dann lernt sie den Kumpel ihres großen Bruders besser kennen. Und Linus schafft was alle anderen nie für möglich hielten..,.

Ich hätte nicht erwartet, dass mich eine Geschichte um Mädchen so einnehmen kann. Aber ich hatte überhaupt keine Chance. Ich habe es einfach nicht geschafft, dass Buch wegzulegen. Ich wollte wissen welche Fortschritte Audrey macht und ich muss schon sagen, dass ich ihre Familie einfach wahnsinnig witzig fand. Egal ob es ihr großer Bruder Frank war, der im Clinch mit seiner Mutter bzgl. seiner Computersucht steht oder ob es ihr kleiner knuffiger Bruder Felix war.
Und so habe ich "Schau mir in die Augen, Audrey" in wenigen Stunden verschlungen und war mit dem Ende des Buches mehr als zufrieden! <3 Auch wenn ich natürlich traurig war, dass die Geschichte schon endete...







Sophie Kinsella ist weitaus mehr als eine Autorin, die anspruchslose aber lustige Frauenromane schreibt. Sie kann sich offensichtlich auch mit sehr ernsten Themen auseinandersetzen und diese dem Leser durch ihre charmante und witzige Schreibweise so vermitteln, dass es eine Freude ist ihr neues Buch zu lesen.
Ich habe ein Buch von ihr schon lange nicht mehr so genießen können wie "Schau mir in die Augen, Audrey".
Ein heißer Anwärter auf mein Jahreshighlight 2015 und daher bekommt das Buch ganz klar 5 von 5 Punkte von mir!
Absolute Leseempfehlung!!!!

Veröffentlicht am 07.07.2020

Tolle Story

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Eine tolle Geschichte über ein Mädchen, das das Leben noch mal neu kennenlernt! Gut geschrieben und einfach nur schön zu lesen!

Eine tolle Geschichte über ein Mädchen, das das Leben noch mal neu kennenlernt! Gut geschrieben und einfach nur schön zu lesen!

Veröffentlicht am 11.06.2020

Einfach klasse!

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Dieses Buch ist der Wahnsinn es ist ne richtig tolle Story und auch so gut erzählt meiner Meinung nach aufjedenfall was für Jungs und Mädchen.
Vorallem find ich Audreys Familie so witzig.
Aber wie bekommt ...

Dieses Buch ist der Wahnsinn es ist ne richtig tolle Story und auch so gut erzählt meiner Meinung nach aufjedenfall was für Jungs und Mädchen.
Vorallem find ich Audreys Familie so witzig.
Aber wie bekommt sie die Sonnenbrille weg ?

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