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Veröffentlicht am 14.01.2018

Berühre mich. Nicht. - Laura Kneidl

Berühre mich. Nicht.
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~Meine Meinung~
Ich finde das Cover wunderschön. Mit den Blumen im Hintergrund, der schönen Schrift vorne und der rosa-beigen Farbe. Auch wenn es nicht so ganz zum Inhalt passt, finde ich es umwerfend ...

~Meine Meinung~
Ich finde das Cover wunderschön. Mit den Blumen im Hintergrund, der schönen Schrift vorne und der rosa-beigen Farbe. Auch wenn es nicht so ganz zum Inhalt passt, finde ich es umwerfend schön!

Der Titel passt sehr gut dazu. Er erweckt schon von Anfang an den Eindruck, dass die Protagonistin sich nciht ganz sicher ist, was sie will und im Grunde ist es auch so, doch anders als man denkt. Also ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass die Geschichte so aussehen könnte und war somit richtig überrascht.

Die Kapitel waren auch sehr schön aufgeteilt: an jedem Kapitelanfang steht "Kapitel ..." und dahinter die Kapitelzahl in der Schriftart, die auch schon auf dem Cover zu sehen ist.
Die Seitenzahl ist auch in dieser Schrift geschrieben, allerdings - im Gegensatz zur Kapitelüberschrift - nicht fettgedruckt, sondern schlicht und einfach. Ich mag diese Schrift sehr und auch, dass die Schrift nicht nur auf dem Cover zu sehen ist, sondern sich quasi durch das ganze Buch zieht.

Der Schreibstil hat mir auch gut gefallen, da er sich sehr gut und flüssig lesen lässt. Es wird auch ab und zu mal durch ein paar humorvolle Kommentare aufgelockert und trotzdem verliert man die ernsteren Themen nicht aus dem Blick. Dadurch blieb es durchgehend spannend und hat einen nicht mehr locker gelassen.

Gleich zu Beginn wurde man mit Sages Vergangenheit konfrontiert und ich dachte erst, dass dadurch vielleicht die Spannungverloren geht, wenn die Autorin uns schon so früh in die Geschichte von Sage blicken lässt. Allerdings habe ich mich da total geirrt. Ich denke man kann die Vergangenheit von der Protagonistin mit einem Puzzle vergleichen. Man entdeckt immer wieder ein Stückchen und so setzt sich das Puzzle langsam zusammen und man fiebert dem Moment entgegen, wenn man endlich das ganze Puzzle zusammengebaut hat, doch der Moment kommt so schnell nicht und daduch ist immer eine Spannung da und diese zieht sich durch das gesamte Buch.
Aber auch die Gegenwart von Sage bleibt spannend. Und zwar bis zum letzten Satz. Bis zum letzten Wort. Denn dieses Ende ist einfach... krass.
Ich weiß gar nicht, wie man das beschreiben soll, was dieses Ende mit einem macht, aber ich weiß, dass ich definitiv so schnell wie möglich den 2. Band brauche, wenn er endlich veröffentlicht wird!

Die Protagonistin ist mir gleich symphatisch gewesen und auch die Nebencharaktere mochte ich sehr. Ich dachte mir öfter, ich wäre gerne wie Sage. Ich würde zwar nicht freiwillig das erleben, was sie durchmachen musste, aber sie ist so tapfer,stark und macht trotz allem immer weiter, und ich wünschte manchmal, ich hätte auch diese Eigenschaften.
Und Luca - na ja, ich denke ich bin nicht die einzige, die sich während dem Buch in ihn verliebt hat, oder?


~Fazit~
Das Buch konnte mich von der 1. Seite an fesseln. Man lernte Sage immer besser kennen und fühlte mit ihr. Sie wurde immer symphatischer und als dann auch noch Luca dazukam, hab ich mich auch gleich noch in ihn verliebt. Beide sind so toll und auch die anderen Nebencharaktere mochte ich sehr gerne. Der Schreibstil war sehr flüssig zu lesen und der Inhalt war sehr spannend. Ich konnte das Buch teilweise nicht mehr aus der Hand legen. Und zwar bis zum Ende. Denn das hat mich nochmal richtig umgehauen. Ich brauche unbedingt den nächsten Band und kann es kaum erwarten, bis er am 26.01 endlich erscheint.
Ein wirklich tolles Buch, das mich von Anfang an mitreißen konnte und mich auch bis zum letzen Satz nicht loslassen konnte!

Veröffentlicht am 22.01.2019

Gänsehaut vorprogrammiert!

Ein Tag im Dezember
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Meine Meinung
Man wird relativ schnell in das Geschehen der Geschichte mit hineingezogen, sodass es einen gleich ziemlich packt.
Man lernt mit Laurie eine starke, verträumte Frau kennen, die sich unglaublich ...

Meine Meinung


Man wird relativ schnell in das Geschehen der Geschichte mit hineingezogen, sodass es einen gleich ziemlich packt.
Man lernt mit Laurie eine starke, verträumte Frau kennen, die sich unglaublich in den sogenannten BusBoy verkuckt hat. Dennoch ist sie stark und steht den Menschen, die ihr wichtig sind, immer zur Seite.

Auch aus Jacks Sicht werden einige Teile erzählt. Es ist schön, die Geschichte auch einmal aus anderen Augen zu sehen, vor allem, wenn Laurie und Jack gerade getrennt voneinander unterwegs sind und man nicht weiß, was der andere zur selben Zeit macht.
Außerdem wird in dem Buch so nicht nur eine, sondern gleich 3 große Liebesgeschichten erzählt, die zwar alle miteinander zu tun haben, aber trotzdem auch irgendwie nicht zusammenhängen.


Durch den flüssigen Schreibstil habe ich mich sehr wohl gefühlt. Was mich teilweise aber gestört hat, war, dass an manchen Stellen einfach ein Cut gemacht worden war. Das heißt, manche Stellen - die meistens sehr spannend waren - wurden gar nicht richtig erzählt. Viel mehr wurde danach als Rückblick zurückgeschaut und so dem Leser erzählt, was passiert ist. Das fand ich teils ziemlich schade, denn so habe mir manchmal etwas die Gefühle gefehlt.


Das Ende hat so an meinen Nerven gezerrt. Ich habe immer gehofft, dass endlich etwas passiert, und ja, es ist etwas passiert ... nur leider nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Das Buch hat mich verrückt gemacht und es gab öfter Stellen, an denen ich am liebsten ins Buch gesprungen wäre und manche Personen gründlich durchgeschüttelt hätte.
Die Spannung, die immer da war, hat einem das Gefühl gegeben, dass gleich etwas passieren würde und natürlich hat man auch immer Vorstellungen was passieren soll. Als das Buch allerdings immer weiter fortschritt und nichts so wurde, wie ich es wollte, war ich frustriert und verängstigt zugleich.


Ein offenes Ende hätte ich nciht ertragen und deshalb war ich umso glücklicher, als das Buch doch so geendet hat, dass ich am ganzen Körper Gänsehaut hatte.
Vor mir ist die ganze Spannung abgefallen und das Ende war einfach grandios!



Fazit


Gänsehaut vorprogrammiert!
Auch wenn mir zwischendurch ab und zu mal die Emotionen gefehlt haben, war ich kurz vor dem Ende verängstigt und gleichzeitig frustriert.
Das Buch hat so an meinen Nerven gezerrt und am Ende mit einem wunderschönen Feuerwerk abgeschlossen!

Veröffentlicht am 09.03.2018

Plötzlich Fee ~ Frühlingsnacht von Julie Kagawa

Plötzlich Fee - Frühlingsnacht
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Meine Meinung:

!Die Rezension kann Spoiler zu den vorherigen Bänden enthalten!

Lesegrund:
Das und auch die Bände davor habe ich von einer Freundin empfohlen bekommen und auch von ihr ausgeliehen bekommen. ...

Meine Meinung:

!Die Rezension kann Spoiler zu den vorherigen Bänden enthalten!

Lesegrund:
Das und auch die Bände davor habe ich von einer Freundin empfohlen bekommen und auch von ihr ausgeliehen bekommen. Da ich schon das 1. Buch geliebt habe, konnte ich die Reihe bis jetzt nicht abbrechen.

Leider konnte ich das wunderschöne Buchcover nie für Bilder verwenden, da ich mir das Buch von meiner Freundin ausgeliehen habe, aber der Inhalt zählt ja bekanntlich mehr als das Äußere. Hätte mir meine Freundin das Schutzcover mitgegeben, hätte ich auf jeden Fall einige Bilder mit dem Buch gemacht, denn ich liebe diese Reihencover einfach so. Bestimmt sehen die einzelnen Bände nebeneinander im Regal richtig toll aus, denn auf jedem ist ein Auge zu sehen und dazu eine passende Jahreszeit im Hintergrund. Dieser Band zählt zwar optisch nicht zu meinem Lieblingsband – dazu finde ich ‚Plötzlich Fee – Das Geheimnis von Nimmernie‘ viel zu schön – aber es gefällt mir trotzdem sehr gut.
Ohne den Schutzeinband ist das Cover in schlichtem Pink gehalten.
Der Titel ‚Plötzlich Fee‘ ist, vor allem wenn man Band 1 schon gelesen hat, natürlich selbsterklärend. Und ich mag ihn. Den Untertitel ‚Frühlingsnacht‘ finde ich nicht ganz so passend, aber okay gewählt.
Jedes dieser Bücher ist auch innen sehr schön und aufwendig gestaltet worden, was mir jedes Mal aufs Neue gefällt. Dieses wurde in drei einzelne Teile eingeteilt, von welchen jedes mit einer schönen Aufmachung versehen wurde. Als Kapitelüberschrift pragte in schöner, geschwungener Schrift jeweils eine kleine Überschrift zum nächsten Kapitel auf der Seite. Eigentlich bin ich ja kein großer Fan von Kapitelüberschriften, aber in den Büchern sind sie immer so gut ausgesucht, dass es mich nach einiger Zeit gar nicht mehr störte.

Der Vorband war das Buch, das mich bisher am meisten zum Weinen gebracht hatte. Ich heule eigentlich ziemlich schnell bei Büchern und bin fast immer sehr emotional bei der Sache, aber so berührt wie der 3. Band hat mich noch kein Buch. Nachdem das dann auch noch mit einem so miesen Cliffhanger endete, musste ich den nächsten Band einfach lesen und auch dieser hat mich ganze drei Mal wieder weinen lassen. Zwar nicht so stark wie das Buch davor, aber dennoch ziemlich heftig.
Es war durchgehend spannend und es waren so viele unvorhersehbarene Ereignisse eingebaut, dass ich teilweise ein paar Szenen noch mal lesen musste, bis ich sie glauben konnte. Dennoch gab alles letztendlich einen Sinn und war gut erklärt, so dass keine Verständnissfehler auftraten.

Der Schreibstil war flüssig und leicht zu lesen.
Inhaltlich steckte hinter dem Roman sehr viel Fantasie. Allerdings hat mir teilweise etwas gefehlt, nachdem das Buch davor voll so viel Action war. Hier wäre die Geschichte noch ausbaufähig gewesen.

Einmal eine Story aus Ashs Sicht zu sehen, gefiel mir von Anfang an sehr gut. Ich mochte Ash seit dem 1. Band und auch die Figuren, die neue hinzugekommen sind, schloss ich schnell in mein Herz. Meghan spielte diesmal leider keine so große Rolle in dem Buch, dennoch ging es indirekt die ganze Zeit um sie. Sie wurde dennoch nicht vernachlässigt, da sie immer wieder kleine Szenen spielen durfte.



Fazit:

Nachdem der vorherige Band ziemlich mies geendet hatte, habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Auch diesmal war die Geschichte spannend und kreativ gestaltet, allerdings hat mir etwas die Action gefehlt, vor allem nach dem 3. Band. Die große Veränderung zu den Büchern davor, ist, dass es aus Ashs Sicht geschrieben wurde, doch da ich ihn seit dem 1. Band mochte, fand ich auch diese Sichtweise sehr schön. Auch wenn das Cover nicht mein Liebstes aus der Reihe ist, finde ich es trotzdem sehr schön.
Das Buch hat mich auch dieses mal wieder ziemlich emotional gemacht, denn ich habe drei Mal weinen müssen.
Insgesamt kann ich also sagen, dass es mich berührt hat und eine sehr gute neue Vortsetzung der Plötzlich-Fee-Reihe ist.

Veröffentlicht am 08.07.2020

Herzzerreisend und aufwühlend!

Flying High
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!Die Rezension kann Spoiler zu dem Vorband enthalten!

‚Falling fast‘ hat mit einem miesen Cliffhanger geendet – und ‚Flying high‘ setzt genau an diesem Punkt ein. Man wird unmittelbar in das Geschehen ...

!Die Rezension kann Spoiler zu dem Vorband enthalten!

‚Falling fast‘ hat mit einem miesen Cliffhanger geendet – und ‚Flying high‘ setzt genau an diesem Punkt ein. Man wird unmittelbar in das Geschehen hineingeworfen. Die Geschichte wird nahtlos weitererzählt und Bianca Iosivoni macht es einem leicht, schnell wieder in das Geschehen hineinzufinden.
Die Panik und die Angst, die Chase empfindet, nachdem er von Hailees Plan erfahren hat, überträgt sich bereits in den ersten Sätzen auf den Leser.

Mit Hailee lernte man bereits in Band 1 eine starke, junge Frau kennen, die ihr Leben lang ängstlich war und sich selten etwas getraut hat. In diesem Sommer ist es aber anders – denn sie möchte nun endlich mutig sein.
Während man im ersten Buch Hailees mutige, starke Seite kennenlernt, zeigt sich in diesem Buch ihre verletzliche Seite.

Chase hat selbst mit eigenen Problemen zu kämpfen, fügt sich immer den Wünschen anderer und lässt dabei seine Wünsche etwas außer Acht. Nebenbei ist er immer für die Menschen, die er liebt, da und hilft ihnen, wo er nur kann.
Natürlich zählt da auch Hailee darunter, für die er sogar eine mehrtägige Fahrt auf sich nehmen würde, um ihr beizustehen.

Die Autorin behandelt in dem Buch ziemlich ernste Themen, stellt diese aber keinesfalls langweilig dar. Der Humor wurde dadurch etwas beiseitegelassen, was aber völlig in Ordnung war, da es die Stimmung im Buch sonst zerstört hätte.
Das Buch spielt zur Hälfte in Boston – Hailees Geburtsort. In diesen Passagen fehlte mir etwas das heimelige Gefühl, das ich immer in der Atmosphäre in Fairwood hatte, was den ersten Band für mich ausgemacht hat.
Allgemein wirkte die Atmosphäre in diesem Buch viel anders als die im Vorband.

Die Spannung im Buch wurde durchgehend aufrechterhalten. Dennoch hat sich der Roman in der Mitte etwas gezogen und wurde langatmig.
Zu Ende hin wurde der Schreibstil aber wieder flüssiger und die Seiten sind wieder nur so dahingeflogen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.09.2019

Etwas schwächer als Band 1, aber dennoch gut!

Schicksalsjäger (Band 2) - Ich bin deine Bestimmung
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!Die Rezi kann Spoiler zu Band 1 enthalten!

Dort, wo Band 1 geendet hat, setzt dieser Band direkt ein. Man befindet sich schnell wieder mittem im Geschehen, bekommt allerdigs trotzdem nach und nach erzählt, ...

!Die Rezi kann Spoiler zu Band 1 enthalten!

Dort, wo Band 1 geendet hat, setzt dieser Band direkt ein. Man befindet sich schnell wieder mittem im Geschehen, bekommt allerdigs trotzdem nach und nach erzählt, was im Vorband passiert ist.
An sich war der Inhalt wieder sehr schön, aber dennoch nicht wie Band 1. Es ging weniger um das Schicksal und die Münze, mehr um Kampf und Krieg. An sich war das nicht schlecht, aber wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich fast nicht vermutet, dass die beiden Bände zusammengehören würden.
Dennoch war es interessant zu sehen, welchen Lauf die Geschichte nahm und vor allem, wie sich die Beziehungen der Charaktere veränderten.
Das Ende war wie ein Feuerwerk. Man konnte die Spannung fast greifen und diesmal konnte auch ich ein paar Tränen fast nicht mehr zurückhalten.

Bei Band 1 hat mich am Schreibstil der Humor etwas genervt. Wobei er dort etwas zu häufig eingesetzt wurde, fand ich ihn in diesem Buch genau passend verwendet. Ab und zu stahl sich ein Lächeln auf meine Lippen, allerdings nicht zu oft.
Allerdings kamen auch diesmal die Gefühle etwas zu kurz, obwohl schon am Anfang ziemlich viel Herzschmerz gefühlt werden sollte. Trotzdem war auch das diesmal besser, da das Ende sehr emotional und auch schockierend war.
Was gleich blieb, war die Spannung - ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, das es mich von der ersten Seite an gefesselt hat.

Allerdings gab es für mich noch einen Kritikpunkt - die Verständlichkeit. In der Mitte des Buches bin ich kurzzeitig gedanklich ausgestiegen und hab dadurch einiges nicht ganz verstanden. Es kamen viele Fragen in meinem Kopf auf, unbeantwortet blieben, was etwas schade war.

Das Buch wird durchgehend aus Kieras Sicht geschrieben. Ich hatte sie ja bereits in mein Herz geschlossen und auch diesmal behielt sie diesen Platz. Sie hat eine tolle Entwicklung über die Reihe hinweg durchgemacht und ich liebe nach wie vor ihre Schlagfertigkeit. Sie ist selbstbewusst und unglaublich stark.
Auch Phoenix, Hayden und Cody spielten natürlich wieder mit und kamen nicht zu kurz. Alle drei haben sich ebenfalls in mein Herz geschlichen und es kam auch noch eine Person hinzu, von der ich es nicht erwartet hätte - das bleibt allerdings ein Geheimnis.