Frieda und Max halten zusammen
Islandhof Hohensonne 2Eine spannende und gelungene Fortsetzung
Der Klappentext lässt wieder auf ein sehr spannendes und schönes Abenteuer hoffen. Doch warum sollte Max ein Pferd verschwinden lassen? Und wer wohl diese Clea ...
Eine spannende und gelungene Fortsetzung
Der Klappentext lässt wieder auf ein sehr spannendes und schönes Abenteuer hoffen. Doch warum sollte Max ein Pferd verschwinden lassen? Und wer wohl diese Clea ist? Ich hoffe, dass Frieda und Max alles wieder gerade biegen können. Ich freue mich schon sehr darauf, die neue Geschichte zu lesen.
Wie schon beim ersten Band, gefällt mir auch dieses Cover sehr gut. Mit den Blumen und Frieda im Vordergrund, sowie dem Pferd auf der Koppel im Hintergrund macht es einen schönen und freundlichen Eindruck. Frieda zaubert mir sofort wieder ein Lächeln ins Gesicht.
Dieses Mal ist der Sonnenaufgang zu sehen, was auch mit dem Abenteuer zu tun hat.
Die Charaktere sind dieselben, die wir bereits im ersten Band kennenlernen durften. Die netten und freundlichen Mitglieder der Familie Kirk und der Familie Berger. Frieda und Max sind wieder die beiden Hauptcharaktere.
Dieses Mal kommt auch noch die Familie Leipold mit der Tochter Clea und ihrer besten Freundin vor.
Meinung
Dieser zweite Band „Islandhof Hohensonne 2: Ein großer Wettkampf“ von Sina Trelde aus dem you&ivi by Piper Verlag steht dem ersten Band in nichts nach. Der Schreibstil ist wieder sehr angenehm, flüssig und bildlich, sodass ich mir alles sehr genau vorstellen konnte, als ob ich mit anwesend wäre. Es ist wieder ein authentisches und spannendes Abenteuer über Frieda und Max mit ihren Islandpferden Alvara und Solon.
Max und Frieda lieben ihre abendlichen Märchenstunden mit ihren Pferden sehr. Es ist inzwischen zu einem Ritual der beiden geworden. Doch bleibt es bei dieser einen Gabe? Frieda erhält inzwischen von ihrem Vater Noah, die Tagebücher ihrer Mutter. Was ihre Mutter wohl alles aufgeschrieben und erlebt hat?
Frieda bekommt zu ihrem 14. Geburtstag einen Reitkurs bei Bjarki Finnbogason geschenkt. Mit all ihren Geschwistern und Max zusammen geht es für eine Woche dorthin. Der Höhepunkt ist das anschließende LISI-Turnier. Max hatte die Idee dazu. Doch welchen Hintergedanken hatte Max bei diesem Geschenk wirklich?
Doch leider wird der Reitkurs nicht so entspannt, wie von den Kindern der Familie Kirk und von Max gedacht. Das Problem ist Clea. Doch was führt Clea im Schilde? Und wie kann es sein, dass ein Pferd vom Hof verschwindet? Hat Max etwas damit zu tun? Herr Leipold, der Vater von Clea, hat den Schuldigen sofort ausgemacht und fordert eine Strafe? Zu Recht? Oder irrt er sich?
Mein Fazit
Auch dieser zweite Band hat mir wieder sehr gut gefallen. Zu lesen, wie Frieda und Max, sowie der Rest der Familie Kirk zusammenhalten, fand ich sehr schön. Frieda und Max halten zusammen, wo Zusammenhalt sehr wichtig ist und vertrauen sich weiterhin alles an. Man merkt, wie wichtig die Familie und deren Zusammenhalt wirklich ist.
Die optimale Geschichte für Pferdemädchen und Pferdejungs. Aber auch für alle anderen junggebliebene Pferdebegeisterte.
Ich freue mich schon sehr darauf, den 3. Band zu lesen.