Cover-Bild Die Widerspenstigkeit des Glücks
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Diana
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 11.10.2016
  • ISBN: 9783453359185
Gabrielle Zevin

Die Widerspenstigkeit des Glücks

Roman
Renate Orth-Guttmann (Übersetzer)

Ein bezaubernder Roman und ein modernes Märchen

A.J. Fikry lebt auf einer malerischen Insel, ist umgeben von seinen wertvollsten Besitztümern - Tausenden von Büchern - und ist trotzdem ein unglücklicher Mensch. Bis er eines Morgens einen ungebetenen Gast entdeckt: In seiner Buchhandlung sitzt die zweijährige Waise Maya. Gegen seinen Willen nimmt er sich des kleinen Mädchens an, und es stellt sein Leben völlig auf den Kopf. Und dann ist da noch die Verlagsvertreterin Amelia, die A.J. nicht so schnell vergessen kann ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.04.2019

Einfach nur schön

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„Sie wog mindestens so viel wie 24 Hardcover-Bücher“

Der etwas verbitterte Buchhändler A.J. Fikry wird über Nacht und überraschend Vater: eine Zweijährige wird in seiner Buchhandlung ausgesetzt und erobert ...

„Sie wog mindestens so viel wie 24 Hardcover-Bücher“

Der etwas verbitterte Buchhändler A.J. Fikry wird über Nacht und überraschend Vater: eine Zweijährige wird in seiner Buchhandlung ausgesetzt und erobert A.J.s Herz im Sturm. Als er beschließt, sie zu adoptieren ändert sich sein Leben schlagartig und auch die Liebe findet ihn wieder. Er verlebt ein glückliches Leben, bis eine schwere Krankheit bei ihm diagnostiziert wird.



Hört sich kitschig an? Ist es in keinster Weise! Denn A.J. wird einem – zwar nicht von der ersten Seite an – gleich sympathisch. Er ist ein kleiner Bruddler, liebt aber seinen Beruf und Bücher, was einen Buchliebhaber wie mich sowieso gleich für ihn eingenommen hat. Auch Amelia, die erst einmal in den Hintergrund rückt, ist eine starke Persönlichkeit. Die Nebendarsteller nehmen ebenfalls großen Raum im Buch ein, vor allem der nette Polizeichef sollte hier nicht unerwähnt bleiben.

Nachdem A.J. seine Liebe gefunden hatte, dachte ich, jetzt könnte das Buch gerne enden, für mich wäre das ein rundes Ende gewesen. Aber nein! Gabrille Zevin hatte hier noch mehr auf Lager! Und als der nette neue Vertreter eingeführt wurde, ja, da musste ich gleich dran denken, ob sich die Story wohl wiederholt, nun mit neuen Protagonisten? Man weiß es nicht, denn dieses Ende lässt die Autorin offen.

Das Beste an dem Buch sind die tollen Dialoge. Herrlich kraftvoll, herrlich liebevoll, herrlich humorvoll. Oft mit Buchzitaten gewürzt und stellenweise auch prosaisch oder komisch. Zu Beginn jedes Kapitels steht eine Empfehlung von A.J. Fikry an seine Tochter, betreffend einer Liste lesenswerter Shortstorys. Und immer nett „rezensiert“ – für einen kleinen Bruddler halt.


Fazit: wer Bücher mag ist hier gut aufgehoben. Ein zauberhaftes Buch!

Veröffentlicht am 14.06.2023

Voller kleiner herzzerreißender Momente

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Ich habe ja ein besonderes Faible für Bücher, die in und um Buchhandlungen spielen. Daher wollte ich auch dieses hier unbedingt lesen. Und obwohl es ganz anders war, als ich erwartet hatte, hat es mir ...

Ich habe ja ein besonderes Faible für Bücher, die in und um Buchhandlungen spielen. Daher wollte ich auch dieses hier unbedingt lesen. Und obwohl es ganz anders war, als ich erwartet hatte, hat es mir wirklich gut gefallen.
Hauptsächlich die Figuren konnten mich für sich gewinnen. Da haben wir A. J. Fikry, einen nicht unbedingt einfachen Menschen, der genau zu wissen glaubt, was er will, braucht und mag. Und darin lässt er sich auch ungern belehren. Nach außen hin kann er ein richtiges Ekelpaket sein, doch eigentlich ist er herzensgut, wenn er andere nah genug an sich heranlässt. Dank Maya lernt man ganz neue Seiten an ihm kennen, ohne dass seine Einstellung dabei unglaubwürdig verbogen wird. Vielmehr entwickelt er sich weiter und lebt nach dem Tod seiner Frau endlich wieder auf.
Und natürlich begegnen einem noch weitere, wunderbar skurrile und liebenswerte Protagonisten wie die toughe Amelia, der krimibegeisterte Polizist oder A. J. s resolute Schwägerin, die alle ihr Glück rund um die kleine Buchhandlung suchen.


Der Schreibstil ist im Vergleich zur Anya Balachine Trilogie recht einfach gehalten und daher schön flüssig zu lesen. So wird eine lockerleichte Atmosphäre aufgebaut, die manchmal in einen krassen Gegensatz zu den dramatischen Szenen steht. Ich persönlich fand das nicht schlimm, es hat der Geschichte etwas Tragikomisches verliehen, das ich sehr mochte und das meiner Meinung nach gut zu den Charakteren passt. Auf diese Weise wird die Handlung in verschiedenen Abschnitten erzählt, wobei die Autorin gerade die Szenen herausgesucht hat, die einen immer wieder mitreißen können. Mit einem unterschwelligen, leisen Humor kann Gabrielle Zevin ebenso begeistern wie mit klugen und doch teilweise kuriosen Situationen.
Leider sind mir manche Zeitsprünge zwischen den einzelnen Ereignissen viel zu groß, denn oft werden ganze Jahre ausgelassen, besonders zum Ende hin. Da macht die Story einen gehetzten Eindruck, als hätte man möglichst schnell die letzten Kapitel schreiben müssen, und das obwohl mir ansonsten diese Episodenhaftigkeit sehr gut gefällt. Ein wenig verdirbt das den wirklich gelungenen unkitschigen Schluss, mit dem ich so in der Weise nie gerechnet hätte.


Fazit

Die Widerspenstigkeit des Glücks von Gabrielle Zevin ist ein angenehm zu lesender Erwachsenenroman für Zwischendurch. Mit Wohlfühlcharakteren, die dennoch keinem Stereotyp oder Klischee entsprechen, tragikomischen Szenen voller Wärme und Sensibilität und einem unerwarteten Ende konnte mich die Geschichte von sich überzeugen.
Nur die meiner Meinung nach manchmal viel zu großen Zeitsprünge zum Schluss hin erwecken den Eindruck, als hätte die Autorin zu sehr unter Zeitdruck gestanden.
Wer gerne mal etwas liest, das nicht unbedingt den extrem hohen Ansprüchen eines A. J. Fikry genügen muss, liebenswerte Figuren zu schätzen weiß und nicht auf einem für das Genre typischen letzten Kapitel besteht, für den ist dieses Buch eine tolle Abwechslung.

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Veröffentlicht am 08.07.2020

Schöne Geschichte

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Während viele Blogger und Co. bereits große Lobeshymnen auf die „Birthright“-Trilogie von Gabriele Zevin gesungen haben, muss ich zu meiner Schande gestehen, dass „Die Widerspenstigkeit des Glücks“ leider ...

Während viele Blogger und Co. bereits große Lobeshymnen auf die „Birthright“-Trilogie von Gabriele Zevin gesungen haben, muss ich zu meiner Schande gestehen, dass „Die Widerspenstigkeit des Glücks“ leider erst mein erster Roman der Autorin ist. Dennoch waren meine Erwartungen enorm hoch, denn die Geschichte klang einfach zu verlockend.

Zum Glück wurde ich hierbei nicht enttäuscht, denn die Autorin konnte mich mit ihren vielen Ideen, einem mehr als angenehmen Schreibstil und sympathischen Figuren direkt in den Bann ziehen. Die Geschichte liest sich leicht und locker und ich bin fast schon viel zu schnell durch die Seiten geflogen. Dazu liebe ich die Botschaft, die die Autorin ihren Lesern damit auf dem Weg geben möchte: Liebt Bücher, verschlingt sie und öffnet euer Herz für zahlreiche Geschichten!

Mit AJ lernt man einen sehr sympathischen Protagonisten kennen, dessen Lebensgeschichte schon sehr tragisch ist. Seine Frau ist viel zu früh verstorben, seine geliebte Buchhandlung ist längst nicht mehr so erfolgreich wie sie sein sollte und auch sonst bietet sein Leben keine großen Highlights, was sehr schade ist, denn er ist ein sehr angenehmer Zeitgenosse, dem man nur das Beste wünscht. Plötzlich steht er jedoch einer neuen Lebensaufgabe gegenüber, denn eine junge Frau lässt vollkommen unerwartet ihre Tochter Maya bei ihm und hinterlässt ihm lediglich eine kurze Nachricht. Fortan kümmert er sich um das kleine Mädchen und möchte ihr so viel wie möglich im Leben mitgeben, was ihm doch ganz gut gelingt. Ebenfalls sehr gelungen ist Amalia, die ebenfalls sehr viel mit Büchern zu tun hat und ausgerechnet auf AJ trifft. Auch die anderen Figuren sind gut gelungen, oftmals sehr sympathisch und leicht zugänglich, sodass ich der Autorin für die Ausarbeitung der Figuren nur gratulieren kann.

Das Ende ist zwar nicht unbedingt nach meinem Geschmack verlaufen, sodass ich das Buch am Ende mit gemischten Gefühlen geschlossen habe, allerdings ist es zumindest alles andere als vorhersehbar, was mich dann doch sehr überrascht hat. So sehr ich von dem Ende auch etwas geknickt war, muss man die Autorin dennoch dafür loben, denn sie hat sich dabei nicht an den üblichen Klischees bedient, wie sie sonst bei dem Genre stets auftauchen, sondern hat schöne Momente geschaffen, die weder klischeebeladen, noch kitschig waren.

Das Cover ist dagegen nicht der allergrößte Kracher, was jedoch vollkommen in Ordnung ist. Es passt zwar gut zur Geschichte und zeigt auch einige interessante Details, die in der Geschichte auch durchaus vorkommen, allerdings wollte der Funke dabei bei mir nicht überspringen. Die Kurzbeschreibung ist dagegen gelungen und hat mich direkt neugierig gemacht.

Insgesamt ist „Die Widerspenstigkeit des Glücks“ eine schöne und lockere Geschichte, die mit sympathischen Figuren und einer interessanten Handlung punkten kann. Ich kann das Buch nur empfehlen und bin bereits auf viele Bücher von der Autorin gespannt.

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Veröffentlicht am 09.11.2016

Unheimlich schön

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4,5 Sterne von mir!
Dieses zugegebenermaßen recht groß gedruckte Buch liest sich in einem Rutsch einfach flüssig durch und hat mir schöne Stunden beschert. Die Geschichte ist sehr sehr schön und hat einen ...

4,5 Sterne von mir!
Dieses zugegebenermaßen recht groß gedruckte Buch liest sich in einem Rutsch einfach flüssig durch und hat mir schöne Stunden beschert. Die Geschichte ist sehr sehr schön und hat einen eigenen Zauber. Die Atmosphäre verteilt sich im Raum und nimmt den Leser direkt mit in die Story.
Gabrielle Zevin schafft liebenswerte und detalliert beschriebene Charaktere und eine hintergründige Geschichte, die nicht nur unterhält, sondern im Verlauf auch zunehmend tief bewegt.
Das Ende kam für mich unerwartet und hat mich sehr berührt.

Ich kann das Buch definitiv empfehlen, denn es hat Köpfchen und Herz und das ist doch das Wichtigste :)

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine Geschichte rund um die Liebe zu Büchern, das Schicksal, Freundschaft und das Leben

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Der Inhalt:
A.J. Fikry lebt auf der Insel Alice Island und ist Inhaber eines kleinen Buchladens - Island Books. Doch von den ganzen Modernen Büchern hält er nichts. Sein Geschmack ist speziell und so macht ...

Der Inhalt:
A.J. Fikry lebt auf der Insel Alice Island und ist Inhaber eines kleinen Buchladens - Island Books. Doch von den ganzen Modernen Büchern hält er nichts. Sein Geschmack ist speziell und so macht er es Amelia nicht einfach, welche ihm die neusten Bucherscheinungen vorstellen soll. Dann wird auch noch ein Kind in seinem Laden abgegeben - von der Mutter keine Spur. Und auf einmal stellen diese beiden sein Leben auf den Kopf...

Rezension:
Das Cover ist schlicht aber sehr hübsch. Der Titel ist ein einer wirklich tollen Schrift mittig und deutlich zu erkennen, während im Hintergrund Linien auf blauem Grund zu sehen sind. Am unteren Rand sind Buchrücken zu erkennen.
Ich finde das Cover wirklich schön und es passt super zum Inhalt des Buches!

So nun mal zum Inhalt ;)

Der Einstieg ins Buch gelingt sehr gut, obwohl ich leider sagen muss, dass mich die ersten 50-60 Seiten eher mäßig beeindruckt haben. Ich fand es zu Anfang etwas langweilig und konnte nicht so ganz eine "Bindung" zum Buch aufbauen. Dafür war mir A.J. einfach zu... depressiv. Aber ich kann euch sagen, dass es im späteren Verlauf um einiges besser geworden ist und ich das Buch an einem Tag durchgelesen habe.
Die Geschichte selber ist eine sehr ruhige Geschichte, ohne viel Action. Aber das braucht die Geschichte gar nicht, denn sie wirkt meiner Meinung nach gerade dadurch realistisch und eben wie aus dem echten Leben. Der Inhaber eines Buchladens, der um sein Geschäft und sein Leben fast schon kämpfen muss, dessen Welt vom Schicksal geprägt ist und schließlich einen Weg findet, wieder in sein altes - fröhlicheres - Leben zu gelangen. Hier wäre einfach viel Action unnötig. Es ist eine ruhige aber gleichzeitig interessant geschriebene Geschichte.
Und das ist sie wirklich: ruhig.
Ich weiß nicht wie ich es erklären soll, aber ich verbinde Bücher mit Geräuschen. Musik. Und dieses Buch war für mich Stille. Aber im positiven Sinne. Eine angenehme Stille - zum nachdenken.
Hoffe, dass versteht irgendwer hier ;)

Die Geschichte selber erstreckt sich übrigens über mehre Jahre. Es kommt einem aber nicht ellenlang vor, sondern die Übergänge sind echt fließend! Man merkt gar nicht wie um Buch die Zeit verfliegt. Außerdem hat es mir gut gefallen, dass es sich eben nicht nur um ein Jahr handelt sondern mehrere. Macht es alles realistischer.
Nur so als Randanmerkung ;)

Der Schreibstil ist ebenfalls sehr ruhig und echt super flüssig. Man kann die knapp 285 Seiten super schnell lesen, ohne das Gefühl haben etwas verpasst zu haben. Es ist nicht zu ausgeschmückt, stellenweise nüchtern und einfach nur klar. Aber das finde ich gut! Es gibt keine ewig langen Sätze, die mit vielen Adjektiven oder Umschreibungen ausgeschmückt sind (das heißt nicht, dass das eine besser ist als das andere! Ich lese beides!). Also für alle die einen klaren aber gleichzeitig schönen Schreibstil mögen, sollte das Buch etwas sein.

Immer wieder sind im Buch Anmerkungen von A.J. zu finden. Um genau zu sein vor den Kapiteln. Was diese genau sind, wird im späteren Verlauf klar. Diese beziehen sich aber alle auf tatsächlichen Werken. Klassische Werke. Zu Beginn dachte ich "was sollen die da?" aber dann wird es klar und mit der Zeit fand ich es ganz schön seine Meinung zu den Büchern zu hören. Eine nette Idee! Ich mag ja so "Extras".

Als begeisterter Büchernerd ist die Geschichte für mich natürlich super! Es geht irgendwie um Bücher, ein Charakter der Bücher liebt und sie über alles lobt - was gibt es besseres? Und ein Buch mit einem Cover, auf dem Bücher sind?! :D Ha! Super!
Ich mag A.J. Ich mag seinen nörgelnden, dickköpfigen und verschrobenen Charakter. Er ist ganz eigen und solche Charaktere sind mir am liebsten! Charaktere die anders sind. Ich mag es, wie er sich im Laufe der Geschichte entwickelt. Zu Beginn hatten wir vielleicht Startschwierigkeiten aber am Ende, ist er mir sehr ans Herz gewachsen.
Auch Maya, das Waisenkind, ist vermutlich für viele Bücherliebhaber ein Traumkind. Wissbegierig, Bücherbegeistert, offen und lieb. Ich habe sie vom 1. Moment an gern gehabt. Ein Kind, dass ich am liebsten direkt auf den Arm genommen und ein Buch vorgelesen hätte. Amelia war mir erst eher... naja eig hatte ich keine Meinung zu ihr. Ich fand sie nett. Aber sie verschwindet in der Geschichte für eine Weile. Da war sie für mich eher unwichtig. Aber sie spielt eine enorm wichtige Rolle. Sie und Maya! Sie sind Dreh und Angelpunkt.
Eine Geschichte voller wunderbarer Charaktere. Eine gemischte Tüte also!

Und wie immer der Standartkram: Ja, die Handlung ist in sich logisch, es gab für mich keine verwirrenden Stellen die ich nicht verstanden habe und das Ende ist zwar etwas traurig, aber ich finde passend zum Buch. Zudem bleiben keine Fragen offen ;) Also zumindest für mich nicht. :)

Fazit:
Ein Buch, welches ich nach den ersten Seiten erst nicht so toll fand und dachte "ach vielleicht doch nichts für dich", welches mich aber dann doch sehr überzeugt hat. Ein wunderbarer ruhiger Roman! Ich würde es jedem empfehlen, der eben mal eine ruhige Geschichte für zwischendurch lesen möchte, Bücher liebt und Geschichten rund um das Thema Leben und Schicksal mag. Den einen Punkt ziehe ich übrigens ab, weil ich eben eine Weile gebraucht habe ins Buch zu finden. Nichts desto trotz ist es ein tolles Buch!