Cover-Bild Niemalswelt
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13,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Silberfisch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 22.03.2019
  • ISBN: 9783844920666
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Marisha Pessl

Niemalswelt

Julia Nachtmann (Sprecher), Claudia Feldmann (Übersetzer)

Seit Jims ungeklärtem Tod hat Bee keinen ihrer Freunde mehr gesprochen. Als sich die fünf ein Jahr später in einem noblen Wochenendhaus an der Küste wiedertreffen, entgehen sie nachts nur knapp einem Autounfall. Unter Schock und vom Regen durchnässt kehren sie ins Haus zurück. Doch dann klopft ein geheimnisvoller Unbekannter an die Tür und eröffnet ihnen das Unfassbare: Der Unfall ist wirklich passiert und es gibt nur einen Überlebenden. Die Freunde sind in einer Zeitschleife zwischen Tod und Leben gefangen, in der sie dieselben elf Stunden immer wieder durchlaufen – bis sie sich geeinigt haben, wer von ihnen überlebt. Der Schlüssel zur Entscheidung scheint Jims Tod zu sein – in ihrer Verzweiflung beginnen die Freunde nachzuforschen, was wirklich mit ihm passiert ist, in jener Nacht, in der er in den Steinbruch stürzte. Und langsam wird klar, dass sie alle etwas zu verbergen haben …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.04.2019

Eine Welt zwischen Leben und Tod

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Cover: Ein sehr schönes Cover, für mich passend zum Thema, in Original noch schöner als auf dem Bild.

Inhalt: Ein Jahr nach dem Tod von Jim, Bee's Großerliebe, trifft sie sich wieder mit ihrer alten Clique. ...

Cover: Ein sehr schönes Cover, für mich passend zum Thema, in Original noch schöner als auf dem Bild.

Inhalt: Ein Jahr nach dem Tod von Jim, Bee's Großerliebe, trifft sie sich wieder mit ihrer alten Clique. Den Tod ihres Freundes hat sie nur schwer verwunden und irgendwie bleibt bei ihr das Gefühl, dass ihre Freunde mehr darüber wissen, als sie zugeben wollten. Nach einem Unfall befinden sich die Freunde in der Niemlaswelt und endlich hat Bee die Chance zu erfahren, was wirklich passiert ist.

Meine Meinung: Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte war ich sehr neugierig auf die Geschichte, da ich die Idee sehr spannend finde. Die Geschichte wird aus Sicht von Bee erzählt und deckt nach und nach die Ereignisse um Jim's Tod auf. Bee lernt in der Zeit in der Niemalswelt ihre Freund das erstemal richtig kennen. Jeder aus der Clique hat seine eingen Geheimnisse und Ängste und verschiedene Arten diese in der Niemalswelt zu bewältigen.

Ich finde die Gruppendynamik macht die Geschichte interessant und so werden die Wiederkehrenden Tage in der Niemlaswelt nicht langweilig. Bis zum Schluss bleibt die Geschichte spannend und hält Wendungen bereits. Die in einem mitreißenden Ende ihren Höhepunkt finden.

Die Stimme der Hörbuchsprecherin finde ich sehr angenehm und fesselnd. Für mich sehr passend zu der Erzählten Geschichte von Bee.

Fazit: Fesselnd und spannend bis zum Schluss, eine Mischung aus Detektivarbeit und Gruppensynamik. Verschiedene Charaktere mit Tiefe. Bis zum Schluss bleibt die Frage, war die Niemlaswelt real?

Veröffentlicht am 10.07.2020

Plottwist folgt auf Plottwist

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Der tödliche Unfall vom Jim spaltet den Freundeskreis.

Beatrice, die vor einem Jahr ihren Freund Jim verloren hatte, hat den Ort verlassen und ihren Freunden den Rücken zugekehrt. Doch an dem Abend, ...

Der tödliche Unfall vom Jim spaltet den Freundeskreis.

Beatrice, die vor einem Jahr ihren Freund Jim verloren hatte, hat den Ort verlassen und ihren Freunden den Rücken zugekehrt. Doch an dem Abend, am dem sie in ihre alte Heimat zurückkehren will, geschieht ein Unfall, der alle Beteiligten in die Niemalswelt schickt. Ein mysteriöser Wächter stellte die Freunde nun vor eine große Aufgabe. Es stellt sich die Frage, wer soll der Einzige sein, der den tödlichen Unfall überlebt. Verdacht, Ungewissheit und Misstrauen prägen das weitere Handeln sowie den Verlauf dieses Buches.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Geschichte ist aus der Sicht von Beatrice erzählt worden. Trotz ihrer Gedanken, die das schon Geschehene und die Gegenwart beschreiben, konnte man diese sehr gut verfolgen, nachvollziehen und war keineswegs verwirrt. Durch die ausführlichen Beschreibungen ihres Fühlens konnte ich mich optimal in sie hineinversetzen. Nach ungefähr einem Drittel des Buches war es dann so weit, ich konnte es nicht ehr aus der Hand legen. Jegliche meiner Vermutungen wurden widerlegt. Plottwist folgte auf Plottwist

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Veröffentlicht am 25.06.2019

Zwischen Wahrheit und Fiktion

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Niemalswelt -

Ein Roman vom Shooting-Star Marisha Pessl – ein Silberfisch-Hörbuch aus dem HörbucHHamburg-Verlag
Gelesen von Julia Nachtmann (als gekürzte Lesung) - 2 CDs à 493 Minuten im exquisiten Einband

Mein ...

Niemalswelt -

Ein Roman vom Shooting-Star Marisha Pessl – ein Silberfisch-Hörbuch aus dem HörbucHHamburg-Verlag
Gelesen von Julia Nachtmann (als gekürzte Lesung) - 2 CDs à 493 Minuten im exquisiten Einband

Mein Eindruck:

Ein auf seine ganz eigene Art und Weise beeindruckender Genre-Mix aus Psycho-Thriller, Coming-of-Age und Mystery mit viel Dramatik und Rasanz (vorrangig im ich-Stil der Hauptpragonistin B(eatrice) erzählt), der in verschiedenen Zeitebenen spielt und viel Bezug zur Vergangenheit hat.

Mir war das in Summe aber zu viel, verwirrte gar langweilte mich teilweise, auch da ich von Haus aus doch eher ein Realist bin und eher mit harten, detaillierten Fakten umgehen kann, als was wäre wenn-Fiktionen :(

Dennoch gute Herausarbeitung und Charakterisierung der diversen Handlungsorte, Settings sowie so unterschiedlichen Charaktere, inklusive dem Wächter selbst.
Alles erscheint das nächste Mal anders, gar geheimnisvoller und läßt das Kopfkino kreisen.

Fazit:

Julia Nachtmann als versierte Sprecherstimme toppt in ihrer teilweise jugendlichen und rasanten Tonlage das wirkliche Geschehen, eine gute Wahl!
Trotzdem für mich nur ein bedingtes, kurzweiliges Hörerlebnis.

Veröffentlicht am 27.05.2019

Gefangen in der Niemalswelt

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Inhalt:
Seit Jims ungeklärtem Tod vor einem Jahren hatte Bee keinen Kontakt mehr zu ihren gemeinsamen Freunden. Bis sie sich entschließt, einer Einladung in ein Wochenendhaus zu folgen. Doch der Abend ...

Inhalt:
Seit Jims ungeklärtem Tod vor einem Jahren hatte Bee keinen Kontakt mehr zu ihren gemeinsamen Freunden. Bis sie sich entschließt, einer Einladung in ein Wochenendhaus zu folgen. Doch der Abend endet mit einem schweren Autounfall. Als die 5 Freunde anschließend in das Haus zurückkehren, steht plötzlich ein alter Mann vor der Tür. Er erzählt ihnen, dass er der Wächter der Niemalswelt sei und sie alle bei dem Autounfall umgekommen seien. Alle - bis auf einen. Sie selbst müssen entscheiden, wer von ihnen als einziger den Unfall überleben soll. So lange hängen sie in einer Zeitschleife zwischen Leben und Tod fest, der sogenannten Niemalswelt, und erleben immer wieder den selben Tag. Doch jeder von ihnen scheint Geheimnisse zu haben - die irgendwie mit Jims Tod zusammenzuhängen scheinen... Verzweifelt machen sie sich auf die Suche nach der Wahrheit. Was passierte wirklich in der Nacht, in der Jim in den Steinbruch stürzte?

Meine Meinung:
Als ich den Klappentext des Buches das erste Mal las, war ich sogleich fasziniert von dem unglaublich interessant und spannend aber auch irgendwie etwas verrückt klingenden Plot. Tatsächlich hält das Buch, was der erste Eindruck verspricht: Die Geschichte ist sehr ungewöhnlich, eine unterhaltsame und gelungene Mischung aus Realität und Fantasie. Die Niemalswelt - so verworren und ungeordnet sie auch zu Beginn wirkt - hat ihre eigenen Regeln und Gesetze. Die Autorin hat hier tatsächliche eine Art eigene Welt zwischen Leben und Tod erschaffen.

Zu Beginn hat man als Leser das Gefühl, dass sich die fünf Freunde in einem Hamsterrad bewegen. Irgendwie scheint jeder seinen eigenen Weg zu gehen und doch unausweichlich wieder zurück in das Wochenendhaus zu kehren. Doch nach und nach raufen sie sich zusammen und machen sich auf die Suche nach der Wahrheit über Jims Tod, die nicht nur einige Überraschungen bereithält sondern auch ihre Freundschaft auf eine harte Probe stellt. Nach und nach erfahrt der Leser so immer mehr über Jim und die Nacht, in der er starb, aber auch über Bees und Jims Beziehung. Leider war es für meinen Geschmack an einigen Stellen einfach zu ausschweifend, es gab zu viele Rückblicke, die es nicht wirklich gebraucht hätte, sodass - auch wenn ich unbedingt wissen wollte, was hinter Jims Tod steckt - ein Teil der Spannung auf der Strecke geblieben ist.

Gelesen wird das ungekürzte Hörbuch von Julia Nachtmann. Ihre Stimme ist sehr angenehm zu hören und man kann ihr trotz der zeitweise recht wirren Handlung gut folgen. Auch wenn ich ihrer Stimme sehr gerne gelauscht habe, wäre aufgrund der zwischenzeitlichen Längen die gekürzte Hörbuchversion vermutlich die bessere Wahl gewesen.

Fazit:
Eine faszinierende Mischung aus Realität und Fantasie - sehr speziell und trotz zwischenzeitlicher Längen spannend.

Veröffentlicht am 06.06.2019

Inhalt langweilig, Sprecherin ist grossartig

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Als ich vor einiger Zeit das Buch Angefangen habe zu lesen, kam ich nicht sonderlich weit, vielleicht bis Seit 5 oder 6, denn ich fand den Schreibstil unfassbar anstrengend und kompliziert.
Ich habe den ...

Als ich vor einiger Zeit das Buch Angefangen habe zu lesen, kam ich nicht sonderlich weit, vielleicht bis Seit 5 oder 6, denn ich fand den Schreibstil unfassbar anstrengend und kompliziert.
Ich habe den Einstieg einfach nicht geschafft und wusste auch um ehrlich zu sein nicht, ob die Protagonistin aus ihrer Gegenwart oder Vergangenheit erzählt. Es war super verwirrend und anstrengend.
Deshalb habe ich abgebrochen.
Da ich aber fand, dass die Geschichte unglaublich interessant klingt, habe ich das Hörbuch angefragt.
Und das war mein großes Glück!

Der Einstieg ist mir dank der tollen Leserin einwandfrei gelungen und was ich beim Lesen selbst nicht geschafft habe (Mensch bin ich doof :D ) gelang mir nun endlich.
Ich habe sofort verstanden worum es geht und war Feuer und Flamme.

Die Geschichte beginnt einige Zeit nach dem tragischen Tod von Jim, Beer Freund. Bei ist damals einfach abgehauen, hat sich selbst eine Auszeit verordnet und ihren Freunden den Rücken zu gekehrt. Doch jetzt hat eine dieser Freundinnen Geburtstag und Bei fährt kurz entschlossen hin. Vor allem aber will sie heraus finden was mit ihrem Freund wirklich passiert ist. Denn sein Tod wird als Selbstmord oder Unfall dargestellt, doch das will Bei nicht glauben.
Bee fährt also zu dieser Freundin und wird, etwas überrascht zwar, auf die Party eingeladen und geht mit ihren alten Freunden feiern.
Dabei fühlt sie sich aber nicht ganz wohl, etwas hat sich verändert zwischen ihnen allen und am Ende fahren alle mehr oder weniger schlecht drauf und betrunken durch den Regen wieder nach Hause. Dabei passiert ein Unfall, der zu erst Harmlos erscheint, sich dann aber als Tragödie entpuppt.
Denn sie alle sind (beinahe) gestorben und hängen jetzt in einer Zeitschleife fest.
Alle sind ziemlich verstört und bekommen Panik. Und der Weg aus diesem Schlamassel ist nicht gerade erfreulich.

Das Buch ist an einige Stellen sehr spannend, dann Wiederrum sehr langatmig. Vor allem der Anfang, war sehr sprunghaft.
Als die Jugendlichen dann in der Zeit feststecken, wird oft ausführlich beschrieben, was so alles an einem Tag passiert, was recht langatmig war. Bee und ihre Freunde sondern sich von einander ab und gehen ihre eigenen Wege. bei aber schafft es erst nicht, alleine klar zu kommen und spioniert ihren Mitgefangenen nach. Das ist schon recht interessant, aber es passiert nicht wirklich was und man wünscht sich doch, dass sie alle endlich mal zum Punkt kommen
Auch hat mich die Szene verwirrt, in der der Wacher das erste Mal auftaucht und ihnen erzählt, dass sie in einer Zeitschleife fest stecken. Das war noch bevor sie alle selbst merken konnten, das etwas nicht stimmt und er fällt mit der Tür ins Haus und ist viel zu schnell.
Hier hätte man vielleicht noch einen Tag warten können, bevor man das Rätsel löst, um die Spannung aufzubauen. Vor allem hatte der Wächter eine total spannende und auch gruselige Person sein können, die dem ganzen etwas aufregendes hätte Verein können, wenn er nur mal öfter aufgetaucht wäre. Hier ist viel Potential flöten gegangen.
Allerdings hat das Buch auch etwas, dass einen Weiterhören lässt, denn es ist alles interessant genug um wissen zu wollen, wie es ausgeht.
Aber erst als es dann darum geht, was wirklich mit Jim passiert ist, wird es aufregend und die Spannung zieht an.

Bees ehemaligen Freunde, die übrigens ALLE keine normalen Namen haben, sind fast alle verwöhnte Gören, die nie gelernt haben, dass Fehler und Fehltritte ihre Konsequenzen haben. Und dem entsprechend verhalten sie sich auch.
Ich denke mal, dass ist so gewollt, aber ich konnte keinen von diesen "Freunden" leiden. Sie waren alle anstrengend, arrogant, selbstverliebt und exzentrisch. Außerdem viel es mir wahnsinnig schwer, die alle auseinander zu halten, grade wegen der seltsamen Namen. Whitley, Cannon, Kipling...

Mir hat hier einfach das besondere Etwas gefehlt, um mit ihnen mit Fieber oder leiden zu können.
Bee selbst konnte ich nicht so recht einschätzen. Sie macht zum einen einen sehr mutigen und intelligenten Eindruck, auf der anderen Seite ist sie weinerlich und kindisch. und sehr in sich zurück gezogen. Daher bekommt man nicht halb so viel über ihre Gefühlswelt mit, wie ich es mir gewünscht hätte. Ich bin nicht ganz sicher, wie alt die alle sind, aber Bee würde ich manchmal auf 15 oder 16 einschätzen. Dabei ist sie auf jeden Fall älter, da sie Autofahren darf, genau so wie ihre Freunde.
Bei ihr hat mir der Tiefgang gefehlt, sie war recht blass und uninteressant. Man hätte auch außer Sicht einer anderen Person schreiben können.
Martha war die einzige die ich interessant fand, leider hat man auch über sie zu wenig erfahren.

Der Schreibstil ist wirklich toll und sehr angenehm, die Autorin kann Sätze bauen und mit Wörtern umgehen. Allerdings finde ich, dass sich die Autorin manchmal unglaublich in Nebensächlichkeiten verliert. Wenn sie beschreibt was Bee den Sommer über getan hat, belässt sie es nicht bei zwei oder drei Beispielen, sie beschreibt Seitenfüllend was Bee so alles "tolles" gemacht hat. Das ist total langweilig und zeitraubend. Leider passiert dies öfters in der Geschichte, dadurch verliert sie total an Spannung und ich habe mich Stellenweise gelangweilt. Außerdem werden immer wieder Vergleiche gemacht, etwas ist wie... oder "es war so als ob..." oder es wird in Metaphern gesprochen. Auch hier übertreibt die Autorin völlig und es wirkt gewollt und (sorry) nervt. Ein paar Mal ist das ja total nett und interessant und man kann sich besser vorstellen was gemeint ist, aber in der Masse ist es anstrengend. Auch fehlen mir in dem Buch spannende und starke Dialoge. Allerdings weiß die Autorin mit Worten umzugehen und sich auszudrücken.

Das Ende war dann sehr platt und einfach. Nicht besonderes. Allerdings kann man mit dem Ende zufrieden sein.

Insgesamt war mir die Geschichte zu oberflächlich, nicht albtraumhaft oder schockierend gruselig genug. Mir hat der Tiefgang gefehlt, da die Figuren farblos waren, ihre Dialoge und Konflikte fad und die Spannung nur mäßig.
Leider hat mir das Buch nicht so gut gefallen. Obwohl die Geschichte großes Potential gehabt hätte und durch aus auch seine guten Stellen hatte.
Das Buch bekommt 2 1/2 Sterne von mir.

Das Hörbuch ist ja eine gekürzt Version des Buch und ich muss ein großes Lob aussprechen, denn es wurde hervorragend gekürzt.
Außerdem ist die Sprecherin Julia Nachtmann eine Göttin. Ich liebe ihre Stimme und die Art wie sie betont. Sie hat Bee so viel Ausdruck verliehen. Fantastisch!
Die Leser bekommt 5 Sterne von mir.