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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.07.2020

sehr spannend

Der Behüter: Thriller
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Laura Kern wird zu einer Toten, die vor den Mülltonnen eines Krankenhauses gefunden wurde gerufen. Sie findet heraus, dass diese vor kurzem erst in der Notaufnahme des Krankenhauses war, aber dann verschwunden ...

Laura Kern wird zu einer Toten, die vor den Mülltonnen eines Krankenhauses gefunden wurde gerufen. Sie findet heraus, dass diese vor kurzem erst in der Notaufnahme des Krankenhauses war, aber dann verschwunden ist. Sie ist nicht die einzige Spurlos verschwundene Frau aus der Notaufnahme. Beide Frauen wurden von ihren Lebensgefährten misshandelt. Auf einem Überwachungsvideo finden sie einen Hinweis auf einen Mann, der mit der besagten Frau das Krankenhaus verlässt. So wie es aussieht, ist sie anscheinend freiwillig mit ihm gegangen. Alles deutet darauf hin, dass dieser Mann sie vor ihrem Lebensgefährten beschützen möchte, doch warum ermordet er sie dann? Und lebt die letzte verschwundene Patientin noch?

Das Buch war wieder einsame spitze. Super spannend und flüssig geschrieben. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Ich wusste nicht, ob ich den Spuren, die uns die Autorin gelegt hat, wirklich glauben sollte, oder ob sie uns nur in die Irre führen werden. Aber so mag ich es, wenn man immer wieder überlegt, wer könnte es sein, ist er es wirklich oder nicht, oder könnte es doch der sein, der die ganze Zeit harmlos durchs Buch streift? Ich habe richtig mit der letzten verschwunden Patientin mitgefiebert. Aber sie war leider auch nicht die einzige Person mit der ich richtig mitgefiebert habe. Es gab da noch jemanden, bei der ich hoffte, dass sie es schaffen wird. Es war ein richtiges Vergnügen das Buch zu lesen. Absolut empfehlenswert. 5 von 5*

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Veröffentlicht am 12.07.2020

spannender dritter teil

Der silberne Schlüssel und das Geheimnis der Wahrheit
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Die vier vom See haben jetzt schon 2 Teile des Amulettes und nur noch ein Stein fehlt, dann ist der Weg zur goldenen Schale nicht mehr weit. Doch bei einem Fußballspiel wird Franky verletzt und muss ins ...

Die vier vom See haben jetzt schon 2 Teile des Amulettes und nur noch ein Stein fehlt, dann ist der Weg zur goldenen Schale nicht mehr weit. Doch bei einem Fußballspiel wird Franky verletzt und muss ins Krankenhaus – Armbruch. Im Krankenhaus stößt er auf eine Spur, die ihn zu einem großen Skandal führt. Während Franky im Krankenhaus Internetrecherche betreibt, versuchen die restlichen drei, den dritten Stein zu finden.

Ich habe das Buch zusammen mit meinem Sohn (10) gelesen und es hat uns wieder super gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Wir kennen ja schon die beiden ersten Teile und haben uns sehr auf diesen Teil gefreut. Wir finden die Zusammenfassung gut, aber wir denken, dass man doch so einiges nur verstehen kann, wenn man die beiden ersten Teile auch gelesen hat. Wir haben mit den vieren mitgefiebert und gehofft, dass sie es schaffen werden den Skandal aufzuklären. Ebenso fanden wir die Suche nach dem letzten Stein sehr spannend. Weixelhammer können wir immer noch nicht so richtig einordnen. Auf die genaue Rolle von Opa Hans sind wir ebenfalls sehr gespannt. Dieses Buch hat uns auch gelehrt, dass man immer die Wahrheit sagen soll, auch wenn sie für den anderen nicht immer erfreulich ist. 5 von 5*.

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Veröffentlicht am 12.07.2020

sehr spannend

Ich bin dein Tod (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 9)
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Kommissar Dühnfort arbeitet jetzt in der Abteilung K16 Operative Fallanalyse. Schon an seinem ersten Arbeitstag fährt er mit seinen neuen Kollegen nach Passau. Die Ermittler vor Ort meinen, sie brauchen ...

Kommissar Dühnfort arbeitet jetzt in der Abteilung K16 Operative Fallanalyse. Schon an seinem ersten Arbeitstag fährt er mit seinen neuen Kollegen nach Passau. Die Ermittler vor Ort meinen, sie brauchen keine „Profiler“, denn es sei ja klar, dass es ein missglückter Einbruch war, bei dem das Ehepaar mit einer Armbrust erschossen wurde. Dühnfort glaubt nicht daran. Für ihn sieht es eher nach einer Hinrichtung aus. Dühnfort forscht auf eigene Faust und stößt auf weitere Morde. Aber alle wurden auf unterschiedlichste Weise umgebracht nur bei zwei Morden scheint die Herangehensweise die gleiche zu sein.

Ein neuer Dühnfort und er hat mir sehr gut gefallen. Das Buch war, genau wie die Vorgänger, sehr spannend und flüssig geschrieben. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen, denn ich musste wissen WER jetzt der Täter ist, denn wie so üblich gab es mehrere Verdächtige. Bei zwei konnte ich es mir gut vorstellen, aber ich wollte mich nicht auf einen festlegen, denn beide hatten jeweils ihren eigenen triftigen Grund. Dühnfort hat jetzt die Abteilung gewechselt und so ganz froh scheint er damit nicht zu sein. Er findet die neue Arbeit zwar spannend doch ihm fehlt es, dass er nicht mehr direkt an der Front ist und die Ermittlungen leiten darf bzw. kann. Jetzt muss er sich mit Dickköpfigen Ermittlern, die nicht von ihrer Schiene weichen wollen und sich nichts sagen lassen wollen, rumschlagen und dann doch geschlagen geben, da er ja nicht das sagen hat sondern nur als Hilfestellung da ist. Jetzt bin ich gespannt, wie es ihm mit seiner neuen Aufgabe weiter ergehen wird und freue mich schon auf den nächsten Band. 5 von 5*

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Veröffentlicht am 19.06.2020

super

Die Henkerstochter und der Fluch der Pest (Die Henkerstochter-Saga 8)
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Es ist Sommer 1679 und in Wien wütet die Pest. Langsam kommt sie auch nach Bayern. Als der Schongauer Scharfrichter Jakob Kuisl von seinem Kaufbeurer Kollegen besucht wird, bricht dieser zusammen. Dieser ...

Es ist Sommer 1679 und in Wien wütet die Pest. Langsam kommt sie auch nach Bayern. Als der Schongauer Scharfrichter Jakob Kuisl von seinem Kaufbeurer Kollegen besucht wird, bricht dieser zusammen. Dieser ist an der Pest erkrankt und seine letzten Worte sind sehr rätselhaft. Er spricht von einem schwarzen Reiter der in Kaufbeuren mit der Pfeife zum Tanze spielt und der Mörder hätte zwei Gesichter. Gemeinsam mit seiner Tochter und dessen Ehemann begibt er sich nach Kaufbeuren. In der Zwischenzeit gibt es mehrere Tote doch für einen Pestausbruch sind es zu wenige.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war gut und flüssig geschrieben. Die Spannung hat natürlich auch nicht gefehlt. Eigentlich sollte es ja ein Familienfest in Schongau geben, doch Magdalenas ältester Sohn Peter soll mit dem Kurzfürsten nach Wien reisen, obwohl dort schon die Pest ausgebrochen ist. Als Peter nicht in Kaufbeuren auftaucht, macht sie sich natürlich Sorgen. Sie erfährt, dass er für den Kurfürsten nach Kaufbeuren reisen sollte, deshalb begleitet sie ihren Vater nach Kaufbeuren um ihren Sohn zu suchen. Wir als Leser durften ja auch aus der Sicht von Peter lesen und wussten daher schon so einiges. Ich fand es sehr spannend, als sich die „Kuisls“ in Kaufbeuren auf die Suche gemacht haben, was denn hinter den Pesterkrankungen stecken könnte. Richtig mitgefiebert habe ich, denn es gab mehrer brenzlige Situationen. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil und hoffe, dass es für ein paar Familienmitglieder der Kuisls eine glückliche Wendung gibt. 5 von 5*.

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Veröffentlicht am 30.05.2020

sehr spannend

Profiling Murder – Fall 7
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In der Wüste um Phoenix wird eine Leiche entdeckt – vollkommen ausgeweidet. Es bleibt nicht nur bei dieser einen Leiche, nach und nach werden weitere entdeckt. Als Jake und Laurie meinen herausgefunden ...

In der Wüste um Phoenix wird eine Leiche entdeckt – vollkommen ausgeweidet. Es bleibt nicht nur bei dieser einen Leiche, nach und nach werden weitere entdeckt. Als Jake und Laurie meinen herausgefunden zu haben, was alle Opfer verbindet, bitten sie ihre Kollegin Teresa um Hilfe. Doch können sie dies wirklich von ihr verlangen?

Auch der siebte Teil dieser Serie hat mir wieder super gut gefallen. Er war wie alle anderen Teile vorher super flüssig und sehr spannend geschrieben. Wieder einmal war ich viel zu schnell am Ende angelangt. Ich musste einfach wissen, wie die Schuldigen überführen werden und ob sie Teresa mit ihrem Hilfegesuch in Gefahr bringen. Auch bei diesem Buch konnte ich mir sehr gut vorstellen, dass es so einen Fall bestimmt in den Staaten gegeben hat und bestimmt auch noch geben wird. Ich freu mich schon auf den nächsten Fall der beiden. 5 von 5*.

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