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Veröffentlicht am 12.07.2020

Leider sehr langatmig. Konnte mich nicht überzeugen

Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2)
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Heute habe ich eine weitere Rezension für euch. Leider keine ganz so gute.
Denn so gut mir auch der erste Teil “Crazy in Love” gefallen hat, so konnte mich “Hopelessly in Love” weniger überzeugen. Emma ...

Heute habe ich eine weitere Rezension für euch. Leider keine ganz so gute.
Denn so gut mir auch der erste Teil “Crazy in Love” gefallen hat, so konnte mich “Hopelessly in Love” weniger überzeugen. Emma Winter hat hier die Geschichte leider nicht so gut weiter führen können.

Ich werde euch inhaltlich gar nicht viel erzählen, denn es handelt sich ja um Band 2 und ich möchte euch nicht spoilern. ABER ich muss euch sagen, dass die Charaktere für mich einen gewaltigen Schritt zurück gemacht haben. Ich konnte sie so gar nicht mehr greifen. Was im ersten Band gut gelungen ist, kann mich hier nicht überzeugen.
Sasha wird mir immer unsympathischer und auch Ben kann nicht mehr punkten. Ich hatte das Gefühl das Beide super oberflächlich wurden.
Gewundert habe ich mich über die Kapitel, in denen nun auch June ihre Geschichte erzählt. Irgendwie hat mich das leicht verwirrt. Obwohl mir June in diesem zweiten Teil schon sympathischer ist, als es Sasha hier werden konnte. Komisch ... im ersten Teil mochte ich sie wirklich gerne.
Die Storyline selbst kann auch nicht mit dem ersten Teil mithalten. Hier wird leider viel in die Länge gezogen. Und es ist immer wieder ein Hin und Her. Das hat mich irgendwann sehr genervt.
Leider konnte Band 2 nicht mit dem ersten mithalten. Vielleicht waren auch meine Erwartungen einfach zu hoch. Ich weiß es nicht. ABER überzeugen konnte mich “Hopelessly in Love” leider nicht. Ob ich den dritten Teil noch lesen werde, kann ich noch nicht genau sagen. Wahrscheinlich schon. Ich kann euch diese Fortsetzung leider nicht wirklich empfehlen. Aber wer weiß vielleicht ist die Geschichte rund um Sasha und Ben ja doch was für euch.

Veröffentlicht am 17.06.2020

Das war leider nichts für mich

Never Let Me Down
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Puuhhh das war ein ganzes Stück Arbeit. Und ja tatsächlich war es echt Arbeit. "Never let me down" von Sarina Bowen hat mich einiges gekostet an Zeit und Nerven.

Es fing eigentlich alles noch super an.
Der ...

Puuhhh das war ein ganzes Stück Arbeit. Und ja tatsächlich war es echt Arbeit. "Never let me down" von Sarina Bowen hat mich einiges gekostet an Zeit und Nerven.

Es fing eigentlich alles noch super an.
Der Einstieg war also noch sehr gelungen. Wir lernen zu Beginn Rachel und Haze kennen und erfahren ein wenig über Rachel. Wieso sie ihren Vater erst jetzt kennenlernt und dieses ganze Drumherum. Und das war auch noch super spannend und teils auch sehr emotional geschrieben.

Aber leider hielt es diese Emotionalität nicht lange. Irgendwie plätscherte die Geschichte dann so vor sich hin. Es passierte nichts Spannendes, Emotionales oder gar Dramatisches. Es war ein wenig langweilig und ich war tatsächlich am überlegen das Buch zur Seite zu legen. Und es zog sich an einigen Stellen so mega wie Kaugummi...puuhhhhh.

Nun kenne ich aber schon einige Geschichten der Autorin und wollte die Hoffnung nicht aufgeben. Denn die anderen Stories waren immer toll und haben mir gut gefallen.

Aber wenn ich ehrlich bin wurde es leider nicht besser.
Auch die Charaktere konnten das Ruder nicht rumreißen. Rachel war, trotz ihrer Geschichte, sehr blass und die Tiefe fehlte mir hier total. Auch Freddy war mir nicht lebendig genug geschrieben. Haze war mir anfangs noch sehr sympathisch, was sich aber dann auch nicht hielt.
Einzig Jake konnte mich überzeugen. Gerade anfangs in den Briefen und Telefonaten war ich super überrascht von ihm.

Also alles in allem konnte mich das neue Buch "Never let me down" von Sarina Bowen so gar nicht überzeugen.
Das hält mich allerdings nicht davon ab weitere Bücher oder andere Reihen von ihr zu lesen. Denn eigentlich sind ihre Bücher emotional, dramatisch und wunderschön.

Veröffentlicht am 12.03.2020

Konnte mich leider nicht überzeugen

Je tiefer das Wasser
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Erstmal muss ich sagen, dass mich das Cover neugierig gemacht hat. Irgendwie war es geheimnisvoll.
Auch der Klappentext machte mich neugierig und klang wirklich gut.

Der Einstieg ist mir eigentlich noch ...

Erstmal muss ich sagen, dass mich das Cover neugierig gemacht hat. Irgendwie war es geheimnisvoll.
Auch der Klappentext machte mich neugierig und klang wirklich gut.

Der Einstieg ist mir eigentlich noch recht einfach gefallen, aber nach einigen Kapiteln wurde es verwirrend für mich.
Die Geschichte wird im Vordergrund von Mae und Edie erzählt. Aber nach und nach kommen immer wieder andere Protagonisten, die uns ihren Teil aus ihrer Sicht erzählen. Außerdem gibt es Tagebucheinträge und Briefe.
Alles super verworren, was vielleicht an den teils sehr kurzen Kapiteln lag. Denn so erzählen viele verschiedene Charaktere in kurzen Kapiteln ein wenig. Mir fehlte da die Tiefe, um das Ganze besser zu verstehen. Berichtet wurde von Freunden, Ärzten und zum Beispiel der Schwester des Vaters.

Eigentlich sollte man meinen, dass die Sicht aus vielen verschiedenen Perspektiven die Geschichte besonders gut erzählt, weil man mehrere Blickwinkel zu dem Thema kennen lernt. Aber leider hat mich das hier nur verwirrt. Es war für mich kein roter Faden zu finden.

Auch der Schreibstil machte es mir nicht leicht durch die Seiten zu kommen. Immer wieder musste ich den ein oder anderen Satz nochmal lesen. Dadurch wurde mein Lesefluß leider oft gestört. Dazu kamen noch die vielen Zeitsprünge, die mir das Ganze nicht einfacher machten.
Natürlich ist das Schicksal der Schwestern nicht einfach und lässt einen nicht kalt. Aber die Emotionen, die Stimmung kam bei mir nicht so an. Die Autorin schreibt leider sehr blass und oberflächlich, sodass ich nicht mitfühlen konnte.

Alles in allem war das leider kein Buch, keine Geschichte für mich. Und das obwohl das Grundthema wirklich interessant war. Leider haben es mir der Schreibstil und die Protagonisten nicht leicht gemacht. Durch viele Zeitsprünge, viele Protagonisten und einen eher anstrengenden Schreibstil wurde diese Geschichte für mich leider nicht zu einer schönen Lesezeit. Für mich war es nichts, aber vielleicht ja trotzdem für euch.

Veröffentlicht am 19.01.2020

Leider sehr langatmig. Konnte mich nicht überzeugen

Moonlight Radio
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"Moonlight Radio - Auf einer Frequenz mit dir" von Subina Guiletti ist im Montlake Verlag in diesem Monat erschienen. Es war mein erstes Buch dieser Autorin.
Das Cover fand ich super und auch der Klappentext ...

"Moonlight Radio - Auf einer Frequenz mit dir" von Subina Guiletti ist im Montlake Verlag in diesem Monat erschienen. Es war mein erstes Buch dieser Autorin.
Das Cover fand ich super und auch der Klappentext hat mir absolut zugesagt. Aber leider konnte mich die Geschichte nicht wirklich überzeugen. Mir war es zu langatmig, zu langweilig.

Aber fangen wir mal von vorne an.
Schon die ersten Kapitel machten mir den Einstieg schwer. Aber ich war guter Hoffnung, dachte auf den nächsten Seiten geht es los.
Leider war dem nicht so. Immer, wenn ich dachte: Ja endlich nun geht es los mit der Radioshow!, kam wieder eine weitere langatmige Passage. Es passierte irgendwie nichts spannendes. Zwischendurch war ich soweit das Buch lieber wieder an die Seite legen zu wollen.
Dann kam die Moonlight Show und ich war kurzzeitig wieder voll dabei. Die Gespräche mit den Zuhörern waren teilweise wirklich gut. Und danach kam dann immer wieder ein Umschwung. Jeff lernen wir in diesen Passagen kennen. Und auch Pixie´s Privatleben. Okay klar. Diese Kapitel sollten mir als Leser helfen die Geschichte und das Drumherum besser zu verstehen. Leider klappte das für mich nur bedingt. Denn meine Gedanken trieben immer wieder ab, ich legte das Buch an die Seite. Für mich war das Drumherum einfach zu viel und zu langatmig.

Pixie hat mir vor allem in ihrer Radiosendung sehr gut gefallen. Im Freundeskreis hat die Autorin versucht alle möglichen Charaktere einzubinden... war mir persönlich ein bisschen viel des Guten. Mit Jeff konnte ich auch nicht soviel anfangen, wenn ich ehrlich bin. Irgendwie konnte er mich nicht erreichen und blieb doch sehr blass.

Alles in allem war mir "Moonlight Radio - Auf einer Frezquenz mit dir" zu wenig Radioshow, denn der Klappentext versprach was anderes. Außerdem gab es viele langatmige Kapitel und viel philosophisches, was leider, in diesem Maße, auch nicht meins war.
Mich konnte Moonlight Radio nicht überzeugen. Aber wer weiß vielleicht ist es ja trotzdem euers. Macht euch einfach selbst ein Bild.

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Veröffentlicht am 10.01.2020

Leider nicht meins

Boston Nights - Wahres Verlangen
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Boston Nights - Wahres Verlangen" von Samantha Young ist im Dezember 2019 im Mira Taschenbuch-Verlag erschienen.
Es ist mein erstes Buch dieser Autorin und ich bin nicht überzeugt. Leider.
Der Klappentext ...

Boston Nights - Wahres Verlangen" von Samantha Young ist im Dezember 2019 im Mira Taschenbuch-Verlag erschienen.
Es ist mein erstes Buch dieser Autorin und ich bin nicht überzeugt. Leider.
Der Klappentext versprach eine tolle und schöne Geschichte. Das Cover finde ich ebenfalls total schick.
Leider halten Cover und Klappentext nicht was sie versprechen.

Woran lag es? Tja der Anfang den Geschichte fand ich wirklich noch super witzig. Der Schlagabtausch zwischen den beiden Protagonisten war gut und
brachte mich zum schmunzeln...Auch blitzten zwischendurch mal tiefer gehende Momente auf. Schade war nur, dass es wirklich nur kleine Momente waren.
Der Rest der Geschichte war sehr oberflächlich und die Protagonisten waren mir zu blass ...und mega nervig. Caleb war mir mega unsympathisch und ich hoffte
inständig, dass sich das legt. Leider ging er mir super auf die Nerven.. mit seiner Art, mit seiner Selbstüberschätzung und vor allem mit seinem ständigen "Aye". Das war ein Ticken zu viel. Auch Ava konnte nicht wirklich bei mir punkten, obwohl ihre Geschichte viel Potenzial hatte.

Dagegen war mir Harper sehr sympathisch und ich hatte das Gefühl, dass ich von ihr gerne mehr erfahren hätte. Und das, obwohl sie "nur" ein Nebencharakter war.

Auch wenn der Schreibstil eigentlich flüssig war, konnte er mich nicht packen und an die Geschichte fesseln... Viele Längen, wo nichts passierte.
Dann kurze Momente wo was kam.
Aber insgesamt war es mir leider zu wenig. Zu flach, zu oberflächlich, zu blass. Zu wenig Emotionen.
Die Autorin hat es leider nicht geschafft mich mit ihrer Umsetzung zu überzeugen. Wirklich sehr schade.
Vielleicht ist es ja für euch trotzdem was, für mich war es das leider nicht.

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