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Veröffentlicht am 24.11.2016

EinLeben ganz für den Tanz

Die Schwester des Tänzers
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Sascha lacht. "Musst du denn immer die Beste sein, Bronia? Ist das das Kennzeichen der Nijinskys?"


Ballett, dieses eine Wort bestimmt das Leben einer ganzen Familie. Die Nijinskys haben schon immer ...

Sascha lacht. "Musst du denn immer die Beste sein, Bronia? Ist das das Kennzeichen der Nijinskys?"


Ballett, dieses eine Wort bestimmt das Leben einer ganzen Familie. Die Nijinskys haben schon immer getanzt und so ist auch die nächste Generation um Waslaw und Bronia voller Ehrgeiz dabei. Während Waslaw das unerklärte Genie auf der Bühne ist, steht seine jüngere Schwester Bronia eher in seinem Schatten. Doch aufgeben gibt es nicht für dieses junge und ehrgeizige Frau. Sie liebt das Ballett und sie lebt es.

In Schatten ihres Bruders gibt sie ihr Bestes und trotz einiger Schwierigkeiten hilft ihr Waslaw immer wieder, lässt sie mittanzen aber sie erreicht nie seine Größe. Dennoch gibt Bronia niemals auf. Selbst dann nicht als sie die Kriegswirren auf eine harte Probe stellen. Immer wieder schafft sie es irgendwo eine Anstellung beim Ballett zu finden um sich und ihre Lieben über Wasser zu halten.

Während Bronia eine sehr starke Persönlichkeit ist, sieht man wie ihr Bruder Waslaw langsam an allem zu zerbrechen scheint. Gerüchte und Intrigen tut er zwar mit einem Achselzucken ab, trotzdem lässt es sich nicht verhindern das es für ihn zu einer großen Persönlichen Katastrophe kommt.

Eva Stachniak hat mich mitgenommen in eine Welt voller Tanz, die zeigt wie hart man dafür kämpfen muss um ganz oben mit dabei zu sein. Es reicht nicht aus gut zu sein und es zu wollen, man muss jeden Tag aufs neue kämpfen. So muss auch Bronia harte Schicksalsschläge einstecken aber immer wieder findet sie persönlichen Halt im Ballett. Teilweise kam es mir fast so vor als wäre das, alles was sie wirklich glücklich machen konnte.

Der Schreibstil der Autorin ist klasse. Ich bin wirklich beeindruckt wie schnell ich mich in der Welt des Balletts zuhause gefühlt habe und wie schnell ich Bronia und Waslaw ins Herz geschlossen hatte. Auch die anderen Figuren mochte ich. Unter anderem die mehr als guten Freunde Waslaws, Lwow und Djagilew dazu nicht mehr, selber lesen. Oder auch Mamusia, ihre Mutter. Alles Figuren sind mit soviel Herz beschrieben, das sie für mich lebendig geworden sind.

Fazit:
Ein wunderschönes Buch, stellenweise ist es traurig was Bronia passiert, aber das Leben ist nie einfach und trotzdem kämpft man weiter, Bronia hat es vorgemacht. Ich bin richtig froh das ich es gelesen habe. Für alle die Geschichten rund ums Ballett lieben ist das Buch ein Genuss. Aber auch alle anderen könnten ihre Freude daran haben.

Veröffentlicht am 24.11.2016

Eine tolle Fortsetzung

Elias & Laia - Eine Fackel im Dunkel der Nacht
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"Die meisten Menschen", sagt Cain,"sind nichts als Fünkchen in der großen Dunkelheit der Zeit. Aber du, Helena Aquilla, bist kein rasch verglühender Funke. Du bist eine Fackel im Dunkel der Nacht - wenn ...

"Die meisten Menschen", sagt Cain,"sind nichts als Fünkchen in der großen Dunkelheit der Zeit. Aber du, Helena Aquilla, bist kein rasch verglühender Funke. Du bist eine Fackel im Dunkel der Nacht - wenn du den Mut hast zu brennen."


Findet ihr das Zitat auch so wahnsinnig schön wie ich? Denn das steht auch eigentlich für vieles in diesen tollen zweiten Band. Elias und Laia mussten schon im ersten Teil viel einstecken und sind schließlich zur Flucht aufgebrochen. Jetzt gilt es für sie, Laias Bruder zu befreien. Natürlich schafft man sowas nicht alleine, denn der gute sitzt in einem sehr schwer bewachtem Gefängnis und ob er überhaupt noch lebt weiß Laia auch nicht.

Trotzdem machen sie und Elias sich auf um ihn rauszuholen. Unterwegs erhalten sie unerwartete Hilfe, aber auch bereits bekannte Figuren aus dem ersten Band sind mit von der Partie und greifen auch dieses mal wieder in die Handlung mit ein. Es gibt unter anderem ein Wiedersehen mit der Köchin und der taffen Afya. Izzy, Kinan sind ebenfalls wieder mit von der Partie. Wobei einer von ihnen ein Geheimnis hat, das mich echt überrascht hat.

Geschrieben ist das Buch wie schon gewohnt aus den verschiedenen Sicht der Charaktere. Haben im ersten Band noch Elias und Laia allein die Geschichte erzählt, so ist in diesem eine weitere hizugekommen. Ihr vermutet es wahrscheinlich schon; es handelt sich dabei um Helena. Ihr wurden im Buch mehrere abschnitte gewidmet, was mir persönlich sehr gefallen hat. Wie man unschwer aus dem Zitat erkennen kann, und der sich sogar im Buchuntertitel wiederspiegelt, zeigt, das Helena eine wichtige Rolle spielen wird.

Auch die Positonen der anderen Figuren werden immer deutlicher. Imperator Marcus, die der Kommandantin und auch die besondere Rolle die einer der neuen Charaktere, Harper, spielen wird. auch lernten wir in diesem Band mehr über Elias Herkunft, seinen Stamm, kennen und ich muss schon sagen, es hat mir alles gut gefallen. Sabaa Tahir kann mit Worten Geschichten malen, die man verschlingt und nicht genug bekommt. Sie schreibt locker, flüssig und ihre Worte lassen einen die Charaktere und die Orte gut vor Augen sehen. Schön.

Fazit:
Spannung, große Gefühle, Liebe und Hass. Was immer man in diesem Buch gesucht hat, alles war enthalten. Die Handlung gefällt mir sehr gut und macht mich ziemlich neugierig auf den nächsten Band. Einziger Wehrmutstropfen: es dauert zu lange bis der nächste Band kommt.

Veröffentlicht am 04.11.2016

Beklemmender aber faszinierender Thriller

HELIX - Sie werden uns ersetzen
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In Zukunft können Ihre Kinder es einfacher haben. Mit zwei Jahren werden sie lesen, mit vier Mathematikprofessoren verblüffen. Mit sechs spielen sie Mozarts Klaviersonaten wie der Meister selbst."


Was ...

In Zukunft können Ihre Kinder es einfacher haben. Mit zwei Jahren werden sie lesen, mit vier Mathematikprofessoren verblüffen. Mit sechs spielen sie Mozarts Klaviersonaten wie der Meister selbst."


Was eigentlich toll klingt, Nahrung für alle und jeden. Kinder die makellos sind verbirgt mehr Gefahren als uns eigentlich bewusst ist. Ich muss ehrlich sagen das ich das Buch mit einem komischen Gefühl der Beklemmung gelesen habe.Zunächst klingt alles ja ganz gut, aber mir wurde schnell klar, das es auch Schattenseiten gibt. Was ist wenn sie uns überlegen sind? Was wenn wir diesen neuen Schöpfungen nicht mehr Einhalt gebieten können? Ein echt gruseliger Gedanke.
Marc Elsberg hat mir Angst gemacht. In so einer Zukunft würde ich nicht unbedingt gerne leben wollen. Da krieg ich ja selbst jetzt noch Gänsehaut, wenn ich nur daran denke.

Geschickt hat mich der Autor zunächst in die Handlung gezogen. Der plötzliche Tod des US- Politikers am Anfang war geschickt eingefädelt und zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch gar nicht wie alles mit allem weiteren zusammenhängt. Immer wieder fügte sich ein kleines Puzzelteil ans andere und ich merkte beim Lesen schnell, das da noch mehr hinter allem steckt. Tatsächlich war es auch so. Spannend in einer tollen Handlung verpackt, so das ich das Buch in einem Zug durchgelesen habe.

Greg und Helen, zwei von eigentlich mehren wichtigen Romanfiguren, mochte ich gerne. Sie haben es sich nicht einfach gemacht. Ihre Entscheidung ein "verbessertes" Kind zu bekommen wogen sie lange ab. Wägten das Für und Wider ab. Irgendwie konnte ich ihre Wahl dann auch gut nachvollziehen.
Die anderen Personen die für mich am interessantesten waren, waren Jill und Eugene. Eigentlich erschreckend was diese zwei Kinder alles zu schaffen in der Lage sind, aber andererseits auch sehr faszinierend. Mir gelang es bis zum Buchende nicht, den kleinen zu durchschauen.

Der Schreibstil ist eigentlich toll. Manch einer wird sich vielleicht mit den zahlreichen Fachbegriffen und oftmals langen Erklärungen zum Thema schwer tun, aber ich glaube das man sich das durchaus antun kann. Es trägt zum besseren Verständnis bei und macht dem Leser noch deutlicher, das sowas nicht so abwegig ist, wie man vielleicht glaubt.

Fazit:
Auch wenn man es vielleicht nicht glaubt, aber das Buch regt zum Nachdenken an. Selbst ich habe mir die ganze Zeit die Frage gestellt; Was wäre wenn es das schon gäbe.Ist das alles eines Tages möglich? Ich fürchte Ja. Was wird aus den "Alt"-Menschen ect. Also wie man sehen kann, das Buch läd zum diskutieren ein. Für Thriller Fans ist der leichte SciFi Einschlag des Buches sicher eine tolle Zugabe. Ich kann es nur weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 01.11.2016

Erste Sahne

Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken
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Schon die ersten Sätze von Elias und Laia haben mich gepackt und nicht mehr losgelassen. Sie lebt in einer harten Welt. Überall herrscht Mißtrauen und Angst vor den Martialen die ihre Schergen, die Männer ...

Schon die ersten Sätze von Elias und Laia haben mich gepackt und nicht mehr losgelassen. Sie lebt in einer harten Welt. Überall herrscht Mißtrauen und Angst vor den Martialen die ihre Schergen, die Männer mit den silbernen Masken, schicken um für Ruhe und Ordnung in der Welt zu sorgen. Ob das dabei gerecht zugeht oder nicht kümmert sie dabei wenig. Mitleid ist nicht ihre Stärke. Gehorsam ist alles.

Laias Bruder verstößt gegen eines der geltenden Gesetze und wird von den Häschern des Imperiums gefangen genommen. Laia macht sich deshalb große Vorwürfe. Warum hat sie ihm nicht geholfen? Sie hätte ihn nicht im Stich lassen dürfen. Sie muss alles dafür tun um ihn zu retten. Das wird zu ihrem Leitsatz. Das ihr Unterfangen nicht nur eine Menge Mut erfordert sondern sie auch ihr Leben kosten kann ist klar. Trotzdem nimmt sie allen Mut zusammen und macht sich auf um ihren Plan umzusetzen.

Was mir gefallen hat war das Laia von Anfang an nicht das Mädchen ist das alles kann. Man merkt das sie ziemlich unter dem Schock den sie erlitten hat leidet. Mutig ist sie, auch wenn sie sich manchmal zwingen muss. Das fand ich toll, da konnte man sehen welchen Wandel sie durchmacht. Dabei ist sie zum Glück einmal eine Prota die ohne männlich Hilfe trotzdem was gebacken kriegt. Endlich mal ein taffes Girl das was drauf hat. Das machte Spaß zu lesen.

Elias ist auch nicht der typische Soldat. Sein Vorhaben ist mehr als riskant und er weiß was er auf sich nimmt. Trotzdem weicht er nicht von seinem Plan ab. Da fand ich es auch super zu sehen wie er innerlich mit sich zu kämpfen hatte. Einerseits ist er ein pflichtbewusster Soldat, andererseits aber will er für sich ein ganz anderes Leben. Trotzdem ist er bereit zu kämpfen und auch die Verantwortung zu übernehmen. Ich finde ihr stark und sympathisch.

Die Handlung an sich war sehr unterhaltsam. Für mich wirkte alles ziemlich "echt" und ich konnte mir beim Lesen alles gut vorstellen. Das liegt sicher aber auch am tollen Erzählstil der Autorin. In schönen Sätzen, treffenden Beschreibungen hat sie eine Welt erschaffen die zwar grausam aber trotzdem voller Hoffnung ist. Und gerade die zarte Liebesgeschichte zwischen zwei so unterschiedlichen Menschen in mitten des ganzen Chaos, hat mir ebenfalls sehr gut gefallen.

Fazit:
Für mich ein Lesegenuß allererster Sahne. Es hat einfach alles was ich bei einem tollen Buch suche; interessante Charaktere, ein tolles Setting und eine spannende und fesselnde Handlung.

Veröffentlicht am 13.07.2020

Witzig und unterhaltsam

Mister Secret
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Nachdem mich schon Mister Romance echt begeistern konnte war ich natürlich sehr auf den zweiten Teil gespannt. Vor allem weil ich die Hauptfigur Asha, schon im ersten Band kennen lernen durfte. Und in ...

Nachdem mich schon Mister Romance echt begeistern konnte war ich natürlich sehr auf den zweiten Teil gespannt. Vor allem weil ich die Hauptfigur Asha, schon im ersten Band kennen lernen durfte. Und in diesem besagtem Band mochte ich sie gleich auf Anhieb. Aber kommen wir doch zuerst kurz zur Handlung.
Asha ist Lektorassistentin bei einem kleinen Verlag und wünscht sich nichts mehr als zur Lektorin aufzusteigen. Dazu benötigt sie aber großes Glück, denn um den gleichen Posten bewirbt sich auch Devin und er scheint die Challenge- einen Bestseller an Land zu ziehen – zu gewinnen. Als Asha auf Professor Feelgoods Tweeds stößt sieht sie ihre Chance gekommen.
Mehr mag ich auch nicht verraten, den der Rest ist es Wert selbst gelesen zu werden. Ich möchte meine Rezension aber mit ein paar Punkten beginnen die mich gestört haben. Das wäre zum einen die schrecklichen Übertreibungen als Reaktion auf Professor Feelgoods Postings. Ganz ehrlich, das war für mich leider sehr unglaubwürdig. Dann noch die liebenswerte Freundin Joana die ich wirklich klasse fand. Aber die Sache mit ihren Möpsen ständig haben mich dann doch eher genervt. Einmal ist es ja ganz lustig, zweimal auch noch aber dann reicht es einfach. Der andere Punkt war auch noch Ashas plötzliche Wandlung gegen Ende des Buches. Ich kann es jetzt gar nicht genau beschreiben ohne zu spoilern, aber soviel..ihre sexuellen Vorlieben waren schon ein wenig unglaubwürdig aufgrund ihrer Vorgeschichte.

Nun aber genug der Kritik. Kommen wir zu den schönen Dingen und da gab es viele. Zunächst einmal die Charaktere. Jeder einzelne war liebevoll ausgearbeitet und hat mir beim Lesen Spaß bereitet. Von Devin einmal abgesehen, den ich nicht so mochte. Aber Asha zum Beispiel ist eine wirklich gelungene Figur. Wir lernen eine junge Frau mit Sorgen, Ängsten und Selbstzweifeln kennen, die trotzdem Humor und Kampfgeist besitzt. Ihre Familie bietet ihr eine tolle Stütze und ihre Freundin ist immer für sie da. Sie machte in ihrer Vergangenheit nicht immer alles richtig, sie hat vielmehr etwas getan was ihr selbst geschadet hat, aber damals war sie noch jung. Und nun hat sie sich weiterentwickelt. Das merkt man und ich hab das auch gerne gelesen.
Mit Professor Feelgood hat sie einen wunderbaren jungen Mann an ihre Seite bekommen der ebenfalls unter seiner Vergangenheit zu leiden hat. Er hat jedoch einen Weg gefunden seine Gefühle zu verarbeiten, er schreibt sie in Tweets die er veröffentlicht. Im weiteren Buchverlauf lernen wir seine Vergangenheit kennen und auch den Grund für das alles. Er ist charmant und hat gelernt zu kämpfen. Ein echt toller Mann.
Eden und Max sind Schwester und Schwager Ashas und sorgten bei mir auch für manches Schmunzeln. Allen voran die schönen Frauengespräche der beiden Schwestern. Wenn dazu noch Joana kam war es total witzig zu lesen.
Da sind wir auch schon beim Schreibstil. Er ist echt klasse lesbar, man fliegt nur so durch die Seiten und es kommt sehr oft vor das man lächelnd vor dem Buch sitzt. Für mich hat hier alles gepasst und die Autorin hat mich wirklich sehr gut unterhalten. Was mir zum Ende hin gefehlt hat wäre das Auftreten einer besonderen Person gewesen, die im Buch der Auslöser für Ashas Probleme war, jedoch nicht selbst vorkam. Hier hätte man noch ein wenig Dramatik unterbringen können. Aber auch so fand ich das Buch klasse.
Wenn ich schon von Ende spreche, so möchte ich auch noch auf das vom Buch zu sprechen kommen. Natürlich gibt es ein Happy End, wie es sich gehört. Auch wenn ich vielleicht die Sache mit der Hochzeit ein wenig schnell fand, so muss ich doch sagen das es wohl zum Genre gehört. Trotzdem habe ich eine Menge Spaß beim Lesen gehabt. Die Seiten flogen nur so dahin und ich liebte die Gespäche zwischen Asha,Eden und Joana. Die Handlung war zwar etwas vorhersehbar hatte aber durchaus eine Überraschung parat mit der ich so nicht gerechnet hätte. Wenn man mich jetzt frägt ob ich das Buch empfehlen kann dann würde ich spontan ja sagen. Denn es bietet kurzweilige und nette Unterhaltung mit wirklich liebenswerten Charakteren. Mir hat es gefallen, vielleicht gefällt es auch dir?

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