Anna Jones will vor allem eins: einen guten Collegeabschluss. Dass sie sich in den Star-Quarterback Drew Baylor verliebt, passt daher ganz und gar nicht in ihren Plan. Auch nach der ersten gemeinsamen Nacht mit ihm ist Anna sich sicher, dass daraus nicht mehr als ein One-Night-Stand werden darf. Daher stellt sie gleich ein paar Regeln auf, um ihr Herz vor dem charmanten Footballspieler zu schützen. Aber Drew will Anna für sich gewinnen. Und wenn er beim Football eins gelernt hat, dann, dass man hartnäckig bleiben muss, wenn man den Sieg davontragen will.
"Sexy und sehr gefühlvoll. Uneingeschränkt empfehlenswert!"
DEAR AUTHOR
Auftaktband der GAME-ON-Reihe von NEW-YORK-TIMES- und USA-TODAY-Bestseller-Autorin Kristen Callihan
Ich fand leider schon den Einstieg in die Geschichte nicht ganz so gut. Anna und Drew treffen bei einer Collegeveranstaltung das erste Mal aufeinander und sofort steht fest: Sie wollen sich. Und genau ...
Ich fand leider schon den Einstieg in die Geschichte nicht ganz so gut. Anna und Drew treffen bei einer Collegeveranstaltung das erste Mal aufeinander und sofort steht fest: Sie wollen sich. Und genau diese sexuelle Ebene bleibt vor allem zu Beginn sehr präsent und haben mich ehrlich gesagt irgendwann ziemlich genervt. Einfach weil es fast nichts anderes gab als das an Handlung und diese Szenen auch immer wieder sehr ausführlich behandelt wurden. Ein großes Problem auf Annas Seite, weshalb sie Drew nicht küssen wollte, wurde sehr oft betont und behandelt - ehrlich gesagt habe ich es aber nicht so ganz verstanden. Ich würde sagen ungefähr ab der Hälfte des Buches gab es dann endlich mehr Handlung und man lernt auch die Nebencharaktere besser kennen, das hätte ich mir aber noch intensiver gewünscht. Einen Plottwist der gegen Ende passiert ist hat mir wirklich gut gefallen. Auch generell ist der Schreibstil von Kristen Callihan sehr angenehm.
Trotzdem konnte mich das erste Buch der Game On Reihe leider nicht vollständig überzeugen. Dennoch denke ich, dass ich die Folgebände lesen möchte, da mich manche der Nebencharaktere durchaus interessieren.
Insgesamt muss ich sagen, dass es keine schlechte Geschichte ist, dennoch habe ich einfach mehr erwartet.
Ehrlich gesagt fiel es mir sehr schwer, meine Gedanken über das Buch zu sammeln und zu einer Rezension zu bündeln. Auch bis jetzt bin ich mir immer noch nicht so ganz sicher, ob ich es jetzt gut oder schlecht ...
Ehrlich gesagt fiel es mir sehr schwer, meine Gedanken über das Buch zu sammeln und zu einer Rezension zu bündeln. Auch bis jetzt bin ich mir immer noch nicht so ganz sicher, ob ich es jetzt gut oder schlecht finden soll. Und warum dieser Zwiespalt besteht, wird hoffentlich aus dem folgenden Text herauszulesen sein.
Der Klappentext und das Cover haben mich extrem angesprochen, weshalb ich mich auch für die Leserunde beworben habe. Ich lese solche Collegegeschichten extrem gerne und habe mich deshalb auch sehr gefreut, dass ich ein Teil der Leserunde sein durfte.
Das Buch wurde während der Leserunde in drei Abschnitte unterteilt, die auch auch für meine Rezension nutzen möchte.
Abschnitt 1, Seite 1 bis 167, inkl. Kapitel 11
Abschnitt 2, Seite 168 bis 344, inkl. Kapitel 26
Abschnitt 3, Seite 345 bis Ende
Und als wir endlich anfangen durften zu lesen, habe ich den ersten Abschnitt auch sofort in einem Rutsch gelesen.
Schreibstil. Der flüssige und leichte Schreibstil der Autorin machte es einem einfach, in die Geschichte und ihre Handlung reinzukommen. An der einen oder anderen Stelle waren manche Ausdrücke vielleicht ein bisschen zu umgangssprachlich, aber es passte doch immer irgendwie zu der Szene und den Charakteren.
Hauptcharaktere. Die beiden Hauptcharaktere, Drew und Anna, haben mir zu Beginn wirklich gut gefallen. Drew, der heiße, beliebte Footballspieler und Anna, dass auf den ersten Blick unscheinbare Mädchen. Drew ist ein unfassbar süßer, fürsorglicher und liebenswerter Charakter, der das auch das ganze Buch über bleibt. Ich habe ihn und seine Art sofort liebgewonnen und er war eindeutig einer meiner Favoriten. Anna hingegen wurde für mich im Laufe des Buches leider weniger verständlich. Warum sie dies oder jenes tat habe ich selbst nach den dafür im Buches aufgeführten Gründen immer noch nicht so wirklich ganz verstanden.
Entwicklung der Beziehung. Von Anfang an war eine extreme Anziehungskraft zwischen den beiden vorhanden, weshalb es auch die eine oder andere pikante Szene gab, aber da war noch so viel mehr. Es ist einfach unglaublich, wie zärtlich, vor allem Drew mit Anna umgeht, aber auch umgekehrt. Mich haben die Szenen wirklich berührt, wenn sie so ehrlich miteinander geredet haben. Die Momente, in denen sie einfach füreinander da waren.
Deshalb hatte ich auch auf viel mehr von ihnen während des Buches gehofft, wurde aber leider ein bisschen enttäuscht. Was viel häufiger vorkam, waren Sexszenen, für meinen Geschmack ein paar zu viel. Sie waren zwar gut beschrieben und detailliert ausgeführt, aber für mich wirkte es einfach so, als würden sie versuchen, ihre Diskussion und Streitpunkte. durch Sex zu überspielen und sie so zu klären. Ich hatte einfach auf weniger Sexszenen und mehr echte Gespräche gehofft.
Trotzdem mochte ich den Entwicklungsgang der Beziehung an sich, wie sie sich immer näher kennenlernen, etc. Aber durch die fehlenden Konversationen ging es mir manchmal auch einfach zu schnell und ich habe nicht verstanden, warum sie gleich diesen Schritt wagen ( besonders am Ende).
Nebencharaktere. Als Nebencharaktere haben wir Freunde von Drew, die ich alle sehr mochte und die besten Freunde von Anna George und Iris und Iri‘s Freund Henry. Wie gesagt, fand ich die Freunde von Drew sehr sympathisch und auch George war ein wirklicher Schatz. Iris hingegen, ich weiß gar nicht, was ich zu ihr sagen soll. Ich habe sie schon fast gehasst, ihr unverschämtes Verhalten und ihre Unfreundlichkeit gegen über der Protagonistin. Ich konnte das null nachvollziehen, obwohl ich es wirklich versucht habe. Für mich war sie in keiner einzigen Szene eine beste Freundin, sondern immer nur eine eifersüchtige Zicke. Es wirkte so, als wollte sie Anna‘s Beziehungen runtermachen, um ihre eigene zu rechtfertigen.
Entwicklung der Handlung. Abschnitt 1 und Abschnitt 2 konnte ich von der Handlung noch ganz gut nachvollziehen. Eins zwei Abstriche muss ich leider machen, weil nicht immer alles rund für mich war, aber insgesamt haben sie mir gut gefallen.Mit was ich aber leider nicht klar kam, war Abschnitt 3, besonders der Schluss, der dem Buch nicht wirklich gut getan hat. Der Schluss wirkt einfach ein bisschen abrupt und abgehackt. Der Höhepunkt, welcher zu erwarten, aber trotzdem überraschend war, kommt und man ist erstmal in Schockstarre. Allerdings geht mir alles danach zu schnell und zu platonisch von statten. Ich hätte mir dort einfach gewünscht, dass auf manche sehr wichtige Themen mehr eingegangen worden wäre. Auch das Verhalten der beiden Hauptcharaktere und ihr Umgang werden für mich zu wenig erläutert.
Außerdem verschwinden zum Schluss ihre besten Freunde im Prinzip komplett. Man erfährt nichts mehr über sie und, wie es ihnen ergangen ist.
Fazit:
Wie ihr sehen könnt, hat sich das Buch für mich beim Lesen immer ein bisschen mehr „verschlechtert“. Drew fand ich eigentlich immer total süß, Anna hingegen konnte ich immer weniger nachvollziehen. Und wer mich wirklich nervte, war Iris, ich konnte die Stellen teilweise kaum lesen.
Alles in allem, war das Buch vom Ansatz her jedoch nicht schlecht, denn die Grundgeschichte der beiden war süß und hat mir gefallen. Allerdings bleiben für mich einfach gerade am Ende zu viele Fragen offen, weshalb ich nur 3/5 Sternen geben kann.
Anna Jones besucht das College. Sie hegt einzig und allein den Wunsch ihr Studium erfolgreich abzuschließen.
Alles was Partys oder Gruppenaktivitäten angeht ist nicht ihrs. Sie versucht sich aus allem ...
Anna Jones besucht das College. Sie hegt einzig und allein den Wunsch ihr Studium erfolgreich abzuschließen.
Alles was Partys oder Gruppenaktivitäten angeht ist nicht ihrs. Sie versucht sich aus allem rauszuhalten.
Es gelingt ihr bis sie im Literaturkurs auf den Quarterback der Collegemannschaft trifft, Drew.
Die Anziehung die zwischen den beiden liegt lässt sich nicht leugnen, doch Anna ist nicht bereit eine Beziehung einzugehen im Vergleich zu Drew.
Drew versucht sie regelrecht zu dieser Beziehung zu überreden, doch wie das ganze ausgeht müsst ihr selbst herausfinden.
Es fiel mir extrem schwer in das Buch reinzukommen. Kristen Callihan hat einen wunderbaren und flüssigen Schreibstil, allerdings bin ich nicht mehr der Oberflächlichkeit der Story zu Beginn zu recht gekommen. es wurde nach und nach besser. Nichts desto trotz ist „Game On – Mein Herz will dich“ eine schöne New Adult Geschichte für zwischendurch. Der Erotikanteil ist extrem hoch und an einigen Stellen habe ich mir definitiv weniger davon gewünscht und mehr Tiefe für die Story der Protagonisten.
In der Geschichte geht es um Drew und Anna. Beide stehen am Ende ihrer Collegezeit und bereiten sich auf ihre Zukunft vor. Als die Beiden sich das erste Mal begegnen ist Drew sofort verliebt. ...
Worum geht’s?
In der Geschichte geht es um Drew und Anna. Beide stehen am Ende ihrer Collegezeit und bereiten sich auf ihre Zukunft vor. Als die Beiden sich das erste Mal begegnen ist Drew sofort verliebt. Doch Anna möchte nichts Ernstes und versucht sich so gut es geht vor ihren Gefühlen zu schützen. Sie möchte Drew, ohne ihm zu verfallen. Doch Drew möchte alles von ihr. Er ist der Star-Quarterback des Colleges und dafür bekannt alles zu erreichen, was er möchte, wenn er sich nur genug dafür anstrengt und nicht aufgibt.
Das hat mir gefallen:
-Drew war bis 2/3 des Buches so toll.
Er ist immer 100% ehrlich und einfach PERFEKT!
-Drew sorgt für Anna. Er ist liebevoll zu ihr und sorgt dafür, dass sie von seinen Freunden nicht aufs Aussehen beschränkt wird. Er nicht total von sich überzeugt und das ist toll. Außerdem spielt er sich nicht so auf wie manch andere Protagonisten.
-Drew kann seine Gefühle zeigen! Es ist wirklich erfrischen, wenn es einmal männliche Charaktere gibt, die auch erröten und tränen in den Augen haben.
-George und Gray sind richtig tolle Nebencharaktere. Sie sorgen sich um ihre Freunde und unterstützen sie. Leider wird über George am Ende auch nichts mehr gesagt. Es bleiben dadurch einige Lücken offen.
-Es gab einige richtig schöne Zitate. Ich lese diese Zeilen sehr gerne und habe mir viele davon markiert und aufgeschrieben.
-Das Buch hat mich gut unterhalten.
Das hat mir nicht gefallen:
- im letzten Drittel hat sich Drew total aufgespielt. Der Grund dafür war einfach richtig übertrieben und für mich leider auch unrealistisch.
-Anna war mir bis 2/3 des Buches nicht sympathisch. In der Leseprobe war sie richtig toll und dann ging es immer weiter Bergab. Im letzten Drittel hat sie sich allerdings gebessert. Sie hat sich um Drew gekümmert und war für ihn da. Sie hat sich nicht wegstoßen lassen und Drew seelisch unterstützt. Leider hat sie dabei ihre anderen Freunde komplett vernachlässigt.
-Anna hat nur zweimal ihre Mutter besucht, wobei man das eine mal nicht wirklich dazuzählen kann. Ihr zu Hause war angeblich ihr Zufluchtsort. Davon hat man leider nichts gemerkt.
-Anna rennt vor ihren Problemen lieber weg, als sie zu lösen.
Sie wendet sich am Anfang von Drew ab und man erfährt erst in der Hälfte warum. Der Grund war mir leider zu einfach. Ja, ich konnte mitfühlen, allerdings nur am Anfang. Ihre Gründe wurden nicht weiter erläutert und zum Schluss sogar total vernachlässigt. Es war, als hätte es ihre Vergangenheit nie gegeben.
-Annas beste Freundin Iris hatte einen ganz seltsamen Charakter. Leider war sie mir eher unsympathisch. Sie hat sich auf ihren Freund wieder eingelassen, obwohl sie ihn dabei gesehen hat, wie er sie betrügt und lässt sich von ihm manipulieren. Leider erfährt man nicht, wie die Geschichte der Beiden weitergeht. Im letzten Drittel werden sie einfach ignoriert.
-Die Spannungskurve war nicht wirklich vorhanden. Es gab ein paar Hoch- und Tiefpunkte, diese waren aber nicht ganz klar zu erkennen und leider nicht so gut ausgebaut.
Ich habe nicht geweint und auch nicht wirklich gelacht. Die Geschichte plätschert mehr so dahin. Langweilig war mir allerdings auch nicht. Die Geschichte war nur nicht super dramatisch.
-das Ende ging mir leider zu schnell. Es wurde nicht erwähnt, wie Drew seine Sportkarriere in angriff nimmt und wie das mir seiner Beziehung zu vereinbaren ist. Das wäre ein wesentlicher Teil der Geschichte gewesen, der leider gefehlt hat.
Fazit:
Die ersten zwei Drittel des Buches haben mir richtig gut gefallen. Es gab viele poetische Stellen und man konnte auch lächeln. Leider gab es auch nicht so tolle Szenen. Anna ging mir am Anfang auf den Sack und Drew am Ende. Iris konnte ich nicht verstehen und George dagegen war richtig toll. Auch Gray konnte sich in mein Herz schleichen. Deswegen werde ich auch den Folgeband lesen und hoffen, dass er mich mehr überzeugen kann, als der erste Band.
Die Geschichte konnte mich gut unterhalten und ich freue mich, sie gelesen zu haben. Auch, wenn das letzte Drittel es insgesamt etwas runtergezogen hat.
Alle die auf der Suche nach einem typischen New Adult Roman sind, wo viel Wert auf Szenen zwischen den Protagonisten gelegt wird, sind hier richtig und werden bei dem Buch viel Freude haben!
Ich bin sehr hin- und hergerissen bei diesem Buch und weiß nicht, ob ich es gut finden soll oder ein wenig genervt davon bin.
Einerseits gefällt mir die Story rund um den Footballstar und dem unsichtbaren ...
Ich bin sehr hin- und hergerissen bei diesem Buch und weiß nicht, ob ich es gut finden soll oder ein wenig genervt davon bin.
Einerseits gefällt mir die Story rund um den Footballstar und dem unsichtbaren Mädchen mit Komplexen. Andererseits hätte man das Thema tiefgründiger und weniger klischeehaft umsetzen können.
Der Schreibstil ist gut, flüssig zu lesen und alles andere als langweilig... auch wenn immer wieder Brüste im Fokus zu stehen scheinen.
Auch wenn mir der Inhalt vom Grundprinzip gefallen hat, so waren manche Übergänge doch irgendwie an den Haaren herbei gezogen und für mich nicht logisch. Zuviel Drama wurde in diese knapp 500 Seiten gepackt.
Während Drew wirklich zunächst sympathisch, tiefgründig und voller Gefühl scheint, ist mir Anna nicht so richtig ans Herz gewachsen. Sie ist zu sehr in ihren Komplexen gefangen und irgendwann wird das für mich irgendwie nervig.
Zu Beginn fehlte mir das Gefühl. Die beiden landen ziemlich schnell im Bett und das ist auch das, um das es sich da immer wieder dreht. Zur Mitte wird es tiefgründiger. Wir lernen die beiden Protagonisten besser kennen und erhalten einen tieferen Einblick in ihr Leben und ihre Gefühlswelt. Das Ende hatte dann für mich einfach viel zuviel Drama.
"Game On" ist ein Buch, das mich zeitweise sehr gut unterhalten hat, zeitweise aber auch etwas genervt hat.