Cover-Bild Game on - Mein Herz will dich
Band 1 der Reihe "Game-on-Reihe"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 29.06.2020
  • ISBN: 9783736313019
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kristen Callihan

Game on - Mein Herz will dich

Christian Bernhard (Übersetzer)

Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden

Anna Jones will vor allem eins: einen guten Collegeabschluss. Dass sie sich in den Star-Quarterback Drew Baylor verliebt, passt daher ganz und gar nicht in ihren Plan. Auch nach der ersten gemeinsamen Nacht mit ihm ist Anna sich sicher, dass daraus nicht mehr als ein One-Night-Stand werden darf. Daher stellt sie gleich ein paar Regeln auf, um ihr Herz vor dem charmanten Footballspieler zu schützen. Aber Drew will Anna für sich gewinnen. Und wenn er beim Football eins gelernt hat, dann, dass man hartnäckig bleiben muss, wenn man den Sieg davontragen will.

"Sexy und sehr gefühlvoll. Uneingeschränkt empfehlenswert!" DEAR AUTHOR

Auftaktband der GAME-ON-Reihe von NEW-YORK-TIMES- und USA-TODAY-Bestseller-Autorin Kristen Callihan

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.07.2020

Ein wenig zu hohe Erwartungen!

1

Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht und auch der Schreibstil war, wie auch bei der Idol Reihe, wieder sehr angenehm. Auch mochte ich gleich, dass die Protagonistin sehr schlagfertig war, was ...

Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht und auch der Schreibstil war, wie auch bei der Idol Reihe, wieder sehr angenehm. Auch mochte ich gleich, dass die Protagonistin sehr schlagfertig war, was sich im Laufe des Buches leider in die entgegengesetzte Richtung entwickelte.
Anfangs war mir auch Drew sehr sympathisch, vor allem weil er nicht wie der stereotypische New Adult Typ wirkte (obwohl ich gegen den auch nichts einzuwenden habe). Auch mochte ich die witzigen Dialoge und der Schlagabtausch zwischen den Protagonisten, da diese eine prickelnde Stimmung hinterließen.

Apropos prickelnd, ich persönlich hätte nicht mit so vielen Erotik Szenen gerechnet, die teilweise auch einfach an total unpassenden Stellen platziert waren und man das Gefühl hatte, dass es nur noch um diese Szenen ging.

Genau das war schade, denn genau deswegen bekam ich das Gefühl, dass sich die Figuren kaum kennenlernten und dass ihre Liebe nur dann plötzlich daher kam, weil sie sich ständig nackt sahen und deswegen Zeit zusammen verbrachten.

Ab der Hälfte kam auch ganz schön viel und unnötiges Drama auf, das leicht hätte geklärt werden können, hätten die Protagonisten mal miteinander geredet. Auch wirkte das ganze Drama, als hätte die Autorin Füllszenen gebraucht um das Buch länger zu machen und ihr ist nichts anderes eingefallen, denn das Drama zog sich ganz schön und trug eigentlich nicht viel zur eigentlichen Handlung bei.

Das wiederum führte dazu, dass die Handlung nicht wirklich gut abgeschlossen war, denn am Ende gab es noch einige offene Fragen und es wirkte für mich allgemein wirklich sehr unabgeschlossen. Durch das Drama habe ich die wichtigen Sachen, die die mich eigentlich interessierten nicht erfahren.

Leider hatte ich einige zu hohe Erwartungen, da ja die Reihe schon vor Jahren erschienen ist und es damals einige sehr laute Stimmen gab, die davon berichteten wie gut das Buch ist.

Vielleicht werde ich ja eines Tages den zweiten Teil der Reihe lesen und der Reihe noch eine Chance geben, aber der erste Teil konnte mich nicht sonderlich beruhigen.

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Veröffentlicht am 13.07.2020

NEUE HASSLIEBE?

1

Game On

Lieblingszitate:

„Meine Mutter hat mir einmal gesagt, der wichtigste Moment in meinem Leben würde nicht der sein, in dem ich den National Championship oder den Super Bowl gewinne, sondern der, ...

Game On

Lieblingszitate:

„Meine Mutter hat mir einmal gesagt, der wichtigste Moment in meinem Leben würde nicht der sein, in dem ich den National Championship oder den Super Bowl gewinne, sondern der, in dem ich mich verliebe.“

"Du magst mich für einen Vollidioten halten, aber ich bin nicht blind. Ich laufe ernsthaft Gefahr, einen permanent steifen Hals zu bekommen, weil ich mich ständig nach dir umsehe. Und wenn sich daran, wie oft sich unsere Blicke treffen, irgendwas ablesen lässt, dann geht es dir genauso."

Worum geht es?

Anna Jones möchte nur einen guten Collegeabschluss machen und das möglichst schnell und unkompliziert. Beziehungen oder sich zu verlieben stehen dabei nicht auf ihrer Liste. Und dann kommt Drew und das ganze wird doch kompliziert. Denn Drew Baylor, Footballstar, stellt ihr ganzes Leben auf den Kopf.

Meine Meinung:

Das neue Cover hat mir sofort zugesagt und auch der Klappentext konnte mich für sich gewinnen. Manchmal hat man einfach Lust auf eine schöne Collegegeschichte und genau das habe ich mir von diesem Buch erhofft. Im Nachhinein betrachtet bin ich im Zwiespalt. Das Buch war nicht gut, aber auch nicht schlecht. Wisst ihr was ich meine?

Die Charaktere fand ich am Anfang wirklich toll. Drew mochte ich sehr gerne, denn er war nicht dieser typische beliebte Football-Spieler, wie man sie aus manch anderen Büchern kennt. Er lebt für die Dinge, die er liebt und das ist ganz klar Football. Mit Anna bin ich zuerst nicht ganz warm geworden: Warum ist sie so abgeneigt von Drew? Warum will sie jetzt keine Beziehung? Und vor allem: Warum muss sie vieles so überdramatisieren und sich dabei zickig verhalten? Im Laufe der Geschichte konnte ich die Punkte zwar immer noch nicht ganz verstehen, aber ich denke, dass sie sich selbst da unnötig Steine in den Weg gelegt hat.

Die Beziehung zwischen Anna und Drew habe ich auch nicht verstanden. Irgendwie waren sie plötzlich verliebt, aber irgendwie auch nicht. Das kam alles sehr schnell, so dass es nicht wirklich Sinn gemacht hat.
Die Gespräche, die sie teilweise hatten, wirkten in manchen Situation ziemlich fehl am Platz. Die wilden Funken sind bei mir ausgeblieben und ihre Verbindung habe ich auch nicht gesehen.

Die beste Freundin von Anna war die unsympathischste Person, die ich jemals in einem Buch kennengelernt habe. Also wenn das Freundschaft sein soll, dann weiß ich auch nicht weiter. Doch hier kann nicht allzu viel verraten ohne zu Spoilern. Dagegen fand ich George unfassbar niedlich und eine Stelle fällt mir sofort ein, wo ich wirklich schmunzeln musste.

"Ich bin nur... Er ist... Wir sind..."
"Konjugierst du gerade?", fragt George, seine Mundwinkel zucken.
(S. 94)

Doch kommen wir zu größten Problem an dem Buch: die Spannung. Es ist nichts passiert. Wirklich nichts. Sie haben sich kennengelernt, haben ganz viel Sex, reden ein bis zwei Mal, Anna stößt Drew weg und will ihn dann doch wieder. Am Ende gibt es einen viel zu voreiligen und unlogischen Höhepunkt und darauffolgend abruptes Ende.

Fazit

Mir fällt es wirklich schwer das Buch zu bewerten. Denn trotz all der Kritikpunkte war es nicht schlecht. Vielleicht ein nettes Buch für nebenbei von dem man aber nicht allzu viel erwarten sollte. Den Schreibstil fand ich im Ganzen auch ganz okay. Manche Sätze waren sehr abgehackt und einige Formulieren waren sehr unpassend, aber die Geschichte ließ sich trotzdem gut lesen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Buch ganz okay ist, aber deutlich mehr Potenzial hat! Ich bin gespannt, wie das im zweiten Band umgesetzt werden wird, denn da geht es um Drews besten Freund Gray.

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Veröffentlicht am 11.07.2020

"Game On - Mein Herz will dich" von Kristen Callihan

1

Das Buch habe ich als kostenloses Rezensionsexemplar von der Bloggerjury zur Verfügung gestellt bekommen, was keine Auswirkungen auf die Ehrlichkeit der Rezension hat.

Das Buch ist eine Neuauflage (ich ...

Das Buch habe ich als kostenloses Rezensionsexemplar von der Bloggerjury zur Verfügung gestellt bekommen, was keine Auswirkungen auf die Ehrlichkeit der Rezension hat.

Das Buch ist eine Neuauflage (ich glaube, die ganze Reihe wurde bzw. wird neu aufgelegt) und ich mag das neue Cover lieber als das Alte. Es hat mich auch wesentlich besser angesprochen. Die Bände handeln immer von anderen “Pärchen”, was ich sehr gute finde, da man die Bücher dann auch unabhängig voneinander lesen kann.

Man wird ohne großes Vorspiel direkt in die Geschichte rein geschleudet, alles passiert unheimlich schnell. Das Tempo zieht sich auch durch die ganze Geschichte, was mich ein bisschen gestört hat. Anfänglich dreht sich alles um die oberflächige Anziehungskraft von Anna und Drew, viel Gedankengänge drehen sich ausschließlich darum, wie heiß und sexy sie sich finden. Ich habe wirklich nichts gegen Erotik in Büchern, aber in diesem Buch war mir das doch alles ein bisschen zu viel des Guten.

Mit Anna hatte ich leider einige Schwierigkeiten und ich konnte mich nur schwer in sie hineinversetzen. Sie kämpft mit sehr vielen Vorurteilen und tut sich schwer damit, diese abzulegen. Am schlimmsten empfand ich die extremen Selbstzweifel, obwohl Drew immer alles gibt um ihr das bestmögliche Gefühl zu geben, blockt Anna immer wieder ab und macht dicht. Ihr Verhalten dabei ist oft sehr kindisch und übertrieben dramatisch, was ihr aber auch bewusst ist, denn eigentlich weiß sie, dass sie sich für nichts schämen braucht, dass sie kein hässliches Entlein ist. Sie will sich und ihr Herz unbedingt schützen und steht sich damit selbst im Weg. Irgendwie hatte ich auch ständig das Gefühl sie ist dauererregt, was etwas lästig war. Ich hätte mir in bisschen weniger Drama und mehr “Tiefe” in ihrem Charakter gewünscht.

Drew hingegen mochte ich sehr gerne. Obwohl er ein beliebter Sportler ist, alles und jede bekommen könnte, bildet er sich darauf nichts ein. Er arbeitet hart für seine Karriere als Football-Spieler und sein Studium. Man merkt durchweg, dass er alles für die Dinge tun würde, die er liebt: sei es Football oder Anna. Genau wie diese hat er einige Päckchen mit sich zu tragen, geht aber wesentlich undramatischer damit um. Er ist gutherzig, liebenswürdig und weiß was er will, was ihn allein deshalb schon sehr attraktiv macht, aber am allerbesten hat mir seine Einstellung Frauen gegenüber gefallen. Da könnten sich wirklich viele Männer mal eine Scheibe von abschneiden. Seine Reaktionen und Handlungen konnte ich gut nachvollziehen.

Ich weiß nicht so genau, was ich von der Beziehung und dem Umgang der beiden miteinander halten soll. Irgendwie finde ich sie süß, vorallem gegen Ende als sich Anna mal ein bisschen mehr öffnet, aber irgendwie habe ich auch das Gefühl gehabt, dass die Beziehung oft toxisch ist.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und bildhaft, was aufgrund der vielen Sexszenen irgendwann etwas unangenehm wurde. Die beschriebenen Gedankengänge der Protagonisten (beide Sichtweisen werden dargestellt), sind verrucht und fast schon derb. Die Geschichte und Handlungen waren mit stellenweise zu schnell und es fehlte an Tiefgang. Erst gegen Ende kamen auch mal tiefere Gespräche zustande. Was mir wiederum sehr gut gefallen hat waren die Handlungen neben der Liebesgeschichte zum Beispiel die Ereignisse mit den jeweiligen besten Freunden.

Fazit: “Game On – Mein Herz will dich” konnte mich leider nur bedingt überzeugen. Mir fehlte allgemein einfach ein bisschen an Tiefgang und ich hätte mir weniger Drama gewünscht. Auch die vielen Sexszenen waren mir ein bisschen “too much”. Allein wegen Drew und den Nebenhandlungen ist das Buch allerdings trotz der vielen Kritikpunkte kein Fehlgriff.

Im nächsten Buch geht es um Gray, Drews besten Freund, und ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte dort umgesetzt wurde und ob mich diese mehr überzeugen kann.

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Veröffentlicht am 30.09.2020

Der kleine, aber feine Unterschied

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Ich war super hyped auf dieses Buch und habe mich sehr darüber gefreut es als Rezensionsexemplar erhalten zu haben. Leider hielt meine Freude nicht allzulange an und schon auf den ersten Seiten wurde ich ...

Ich war super hyped auf dieses Buch und habe mich sehr darüber gefreut es als Rezensionsexemplar erhalten zu haben. Leider hielt meine Freude nicht allzulange an und schon auf den ersten Seiten wurde ich regelrecht überrumpelt.
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Während ich mit dem Schreibstil überhaupt keine Probleme hatte, waren es vielmehr die Protagonisten Anna und Drew, die mich sehr überfordert hatten und aus deren Sichtweise die Geschichte erzählt wurde.
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Das Setting ist wie bei den meisten NA Büchern am College angesiedelt, was ich ja persönlich sehr liebe. Von diesem habe ich leider nicht sehr viel mitbekommen, da mehr auf eine Interaktion zwischen den Protagonisten geschaut wurde.
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Diese Interaktion fand allerdings meistens in irgendwelchen Kammern oder Annas Bett statt. Statt einem schönen NA Roman hat mich hier ein Erotikroman erwartet, der seinesgleichen sucht. Ich bin nicht prüde, aber bei einem NA Buch erwarte ich Handlung und nicht nur Sex oder derartige Anspielungen. Die Handlung kam bei Game On aber leider zu kurz. Bei jedem Anlauf, wo ich dachte jetzt geht es los, bekam diese einen Dämpfer verpasst.
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Mit Anna kam ich gar nicht klar. Ich mein da steht ein Kerl ganz offensichtlich auf sie, will sie besser kennenlernen und jedes mal macht sie ihn verbal fertig, weist ihn ab oder benutzt ihn für offensichtliche Dinge. Ihre Motive habe ich bis zum Schluss nicht verstanden.

Drew konnte ich hingegen einiges abgewinnen, aber auch er wirkte recht blass und eher in den Hintergrund gerückt, durch seine Umgebung und den ganzen Sexszenen. Ich hatte leider das Gefühl, dass er von Anna benutzt wurde. Auch seine Ausdrucksweise lässt teilweise zu wünschen übrig, wenn man die Abschnitte aus seiner Sicht liest. Aber im Gegensatz zu Anna bewies er etwas Tiefgang und Reife. Er steht trotz Studium auf eigenen Beinen und irgendwo mitten im Leben. Er weiß was er von seiner Zukunft will und er erwarten kann.
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Was ich ganz groß kritisiere ist das Frauenbild und der Umgang mit Frauen. Für mich wurde hier impliziert, dass die Frau vielmehr ein Sexobjekt und sie froh sein sollte, wenn sie nach dem Geschlechtsverkehr "einen Klaps auf den Hintern bekommt, wenn sie was besonderes war" . Für mich war das Buch aber nicht nur im Bezug auf die Frau sexistisch, sondern auch auf den Mann. Der Stereotyp des Mannes muss sportlich, athletisch/muskelbepackt sein und eine hohe Potenz aufweisen. Da mir in diesem Bezug schlicht und einfach die Worte
fehlten, werde ich mich auch nicht weiter dazu äußern.
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Von meiner Seite gibt es leider nur 2 Sterne. Wer Bücher mit vielen Sexszenen mag, ist hier bestens bedient, aber für mich war es leider nichts. Macht euch bei Interesse ein eigenes Bild von dem Buch und teilt mir gerne mit wie ihr es fandet.

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Veröffentlicht am 23.09.2020

Konnte mich leider nicht überzeugen

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"Game On - Mein Herz will dich" ist der Auftakt der "Game On" - Reihe von der Autorin Kristen Callihan. Bisher hatte ich noch nichts von der Autorin gelesen, allerdings war ich schon sehr gespannt darauf ...

"Game On - Mein Herz will dich" ist der Auftakt der "Game On" - Reihe von der Autorin Kristen Callihan. Bisher hatte ich noch nichts von der Autorin gelesen, allerdings war ich schon sehr gespannt darauf den ersten Band der "Game On" Reihe endlich zu lesen, da ich schon wirklich viel Gutes von ihr gehört habe.

Das neue Cover finde ich wirklich unglaublich schön und in seiner Schlichtheit einfach toll.

Allerdings konnte mich der Inhalt leider nicht so überzeugen wie das Cover. Normalerweise liebe ich College Romanzen und habe auch normalerweise nichts gegen eine gehörige Portion Klischee.
Hier fehlte mir allerdings einfach die Tiefe der Handlung und ehrlich gesagt auch der Sinn. Für mich bestand der Roman hauptsächlich aus unlogischen Situationen oder Sexszenen, die teilweise in dem Ausmaß einfach auch nichts an Emotionen verdeutlicht haben. Es wirkte ein bisschen so als würde die Szenen da sein, um eben die Seiten zu füllen.
Und ich wollte den Inhalt wirklich gern mögen, allerdings habe ich als ich das Buch beendet habe mich direkt gefragt was jetzt der Sinn und Zweck dessen war.

Ich verstehe aber natürlich vollkommen, wenn andere den Roman dennoch mochten. Nur konnte ich mit ihm leider nicht warmwerden. Keiner der Charaktere war für mich nachvollziehbar oder Sonstiges.

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