Rezension zu ,,Jagdtrieb"von Hendrik Esch
Jagdtrieb •Rezension•
Jagdtrieb von
Hendrik Esch
Handlung:
Der junge Anwalt Paul Colossa aus München erbt nach dem überraschenden Selbstmord seines Onkels dessen Kanzlei in Neustadt in der bayerischen Provinz ...
•Rezension•
Jagdtrieb von
Hendrik Esch
Handlung:
Der junge Anwalt Paul Colossa aus München erbt nach dem überraschenden Selbstmord seines Onkels dessen Kanzlei in Neustadt in der bayerischen Provinz – und damit eine Menge kurioser Fälle. Wie den der hübschen Maja, Tochter des zwielichtigen russischen Unternehmers Victor Rivinius. Maja wird von ihrem Ex-Geliebten gestalkt, und Colossa soll vor Gericht ein Kontaktverbot erwirken. Dabei erliegt Colossa prompt selbst den Reizen der jungen Frau. Blind vor Liebe verstößt er gegen alle Regeln – und übersieht, wie sehr Maja in die dubiosen Machenschaften ihres Vaters verstrickt ist. Unversehens befindet er sich mitten in einer höchstgefährlichen Jagd …
Meine Meinung:
Mal abgesehen davon, dass ich damals immer mal gerne Kinderkrimis wie die drei ??? gelesen habe, war dies mein erster richtiger Kriminalroman. Und leider muss ich sagen das ich mit dem Genre noch nicht so richtig warm werde. Paul als Anwalt hat mir sehr gut gefallen. Seine lustige aber auch verpeilte Art machte ihn in meinen Augen sehr sympathisch. Die Nebencharaktere wurden gut gewählt und auch hervorragend in die Geschichte mit eingebracht. Auch wenn selbst noch das wunderschöne Cover viel verspricht, hat mir die Geschichte nicht so gut gefallen wie ich erhofft hatte. Vieles war für mich sehr verwirrend und flüssig lesen konnte ich es leider auch nicht. Ich liebe zwar kurze Kapitel aber bei so einem Buch vielleicht nicht ganz so gut gewählt. Trotz alle dem möchte ich weitere Krimis ausprobieren.
2,5/5⭐️