Cover-Bild Taste of Love - Geheimzutat Liebe
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 13.01.2017
  • ISBN: 9783404174683
Poppy J. Anderson

Taste of Love - Geheimzutat Liebe

Roman
Eine Prise davon macht jedes Essen besser - Geheimzutat Liebe

Andrew Knight ist neuer Stern am Bostoner Gastrohimmel - doch mittlerweile total ausgebrannt. Beim spontanen Kurzurlaub in Maine trifft er auf Brooke Day, die den lokalen kulinarischen Geheimtipp leitet und nicht ahnt, wer sich da bei ihr einquartiert. Gemeinsam machen sie aus dem bisher erfolglosen Geheimtipp eine In-Location, und Andrew hat zum ersten Mal seit Jahren wieder Spaß beim Kochen. Doch kann Brooke ihm verzeihen, dass er ihr nicht die Wahrheit gesagt hat?

Der erste Band der bezaubernden Liebesroman-Reihe "Taste of Love" von Bestseller-Autorin Poppy J. Anderson.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.02.2017

Liebe geht halt doch durch den Magen- Beschwingter, erster Teil der neuen „Köche in Boston“ Reihe, der mich gut unterhalten hat

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Andrew Knight, betreibt in Boston das Nobel-Sterne Restaurant „Knights“ und könnte eigentlich zufrieden mit sich sein, denn alles läuft prima. Als aber seine Lieblingstante Daisy versucht, Drew dazu zu ...

Andrew Knight, betreibt in Boston das Nobel-Sterne Restaurant „Knights“ und könnte eigentlich zufrieden mit sich sein, denn alles läuft prima. Als aber seine Lieblingstante Daisy versucht, Drew dazu zu bringen, dass er sich auf das Abenteuer „TV-Fernsehkoch“ einlässt, ist eine innere Grenze erreicht. Er fühlt sich überrollt und ausgebrannt. Es hilft nicht, dass sein Stellvertreter und Kumpel Nick zudem an der Menükarte herumbasteln möchte. Kurzerhand beschließt Drew, für eine Weile abzutauchen, um sich darüber im Klaren zu werden, was er in Zukunft wirklich will. Er fährt Richtung Maine und gerät kurz zuvor in Lebensgefahr, als er mit einem anderen Auto zusammenstößt. Am Steuer des Wagens, der mit dem seinen kollidiert ist, sitzt die Ex-Reporterin Brooke Day, die zu einer wahren Furie wird, als sie Drew nach dem Unfall zusammenstaucht. Die beiden Streithähne beschließen nach dem ersten Streit, ihr Kriegsbeil vorübergehend zu begraben und Brooke quartiert ihn kurz entschlossen, im Hotel-Restaurant ihrer Eltern, dem „Crab Inn“ ein, bis sein Auto aus der Werkstatt wieder heraus ist.

Obwohl das Crab Inn äußerlich zu wünschen übrig lässt, entpuppt sich die Küche des Hotelrestaurants für Drew als wahre Offenbahrung. Die attraktive Brooke kocht wie ein Engel, hat jedoch eine spitze Zunge, wie ein Teufelchen. Ein Mischung, die Drew alles andere als kalt lässt. Wird sich Brooke erweichen lassen?

„Geheimzutat Liebe“, ist mein erstes Buch der Autorin. Zwar hatte ich im Vorfeld schon viel Gutes über die Romane von Poppy J. Anderson gehört, doch noch nichts von ihr gelesen, was vor allem daran liegt, dass ich Printbücher bevorzuge- also lieber „old school“ lese. Nachdem ich kürzlich zufällig den Auftritt der Autorin bei Markus Lanz gesehen hatte, wurde ich neugierig auf den ersten Teil der „Köche in Boston“ Reihe; nicht nur rein inhaltlich, auch das tolle Cover hat mich verführen können.

Im Fokus der Geschichte stehen mit Drew und Brooke zwei sympathische Akteure, die beide an einem Wendepunkt in ihrem Leben stehen. Während Brooke ihre Karriere als Journalistin an den Nagel hängte, um das Restaurant ihrer Eltern vorübergehend zu betreiben, da ihre Mutter schwer erkrankt ist, könnte sich Drew eigentlich entspannt zurücklehnen. Doch der Koch aus Leidenschaft, ist unzufrieden, fürchtet sogar den Spaß und die Inspiration am Kochen verloren zu haben.

Während Brooke ein schnell aufbrausendes Wesen besitzt, braucht es bei Drew etwas länger, um aus der Haut zu fahren. Doch seltsamerweise gelingt das Brooke bereits in den ersten Minuten ihres Kennenlernens. Auch später geraten die beiden immer wieder aneinander, doch es knistert zudem gewaltig zwischen ihnen und beiden wird eigentlich schnell klar, dass sie sich mögen, wollen sich das nur nicht eingestehen.

Ich mochte Drews humorige, lässige Art sehr, aber auch die Heldin schließt man schnell in sein Leserherz, nicht nur, weil sie sich so für ihre Familie einsetzt. Im Grunde ist ihre knorrige Art nur Fassade. Dahinter verbirgt sich ein Mensch mit einem Herzen aus Gold. Die gemeinsamen Dialoge des Heldenpaares sind mit viel Humor gewürzt und auch die beschwingte Story lässt sich gut lesen. Ich war dazu sehr angetan vom Schreibstil der Autorin, der mich ein wenig an den von Autorinnen wie Susan Andersen, Carly Phillips oder Nora Roberts erinnert hat. Einen kleinen Punktabzug habe ich dennoch bei der Bewertung vorgenommen. Und zwar, weil ich fand, dass die Story zwischenzeitlich ein wenig auf der Stelle tritt. Zwar war es interessant für mich, mehr über die Akteure und ihr privates Umfeld zu erfahren, doch hätte ich mir gewünscht, dass Drew, Brooke ein wenig eher „reinen Wein“ einschenkt, was seinen beruflichen Werdegang angeht. Apropos, ich fand den eingeflochtenen Küchenbackground sehr echt beschrieben und durfte nach den zahlreichen Beschreibungen der verführerisch klingenden Rezepte erstmal meinen Kühlschrank plündern, weil mich eine spontane Hungerattacke heimsuchte. Ein kleiner DVD Tipp für Fans von Kochromances, oder Lesern, die nach dem Lesen dieses Buches, erst auf den Geschmack gekommen sind: Schaut Euch unbedingt den Film „Im Rausch der Sterne“ mit Bradley Cooper an. Sehr empfehlenswert- vor allem, weil man nebenbei auch viel über die Welt der Haute cuisine erfährt.

Kurz gefasst: Liebe geht halt doch durch den Magen- Beschwingter, erster Teil der neuen „Köche in Boston“ Reihe, der mich gut unterhalten hat. 4.5 von 5 Punkten.

Veröffentlicht am 06.02.2017

Geheimzutat Liebe

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Ich hab es mal wieder getan: ich habe wieder zu einem Buch von Poppy J. Anderson gegriffen. Und das, obwohl ich ihre Bücher rund um die Titans zwar ganz nett finde, sie mich aber nicht zu 100% begeistern ...

Ich hab es mal wieder getan: ich habe wieder zu einem Buch von Poppy J. Anderson gegriffen. Und das, obwohl ich ihre Bücher rund um die Titans zwar ganz nett finde, sie mich aber nicht zu 100% begeistern konnten.

Anfang des Jahres kam mit „Geheimzutat Liebe“ der erste Band ihrer neuen Reihe rund um Köche und die Küche heraus; der erste von bisher 3 geplanten Bänden. Der Verlag Bastei Lübbe hat sich zum Start der Reihe etwas richtig Tolles einfallen lassen, eine Promotiontour vom Feinsten. Teilweise mit Signierstunden und den tollen „Kapseln“, welche mit Gewinnen gefüllt waren. Ich habe mir am Erscheinungstag mein Buch signieren lassen – wenn Poppy schon mal in Dresden ist muss ich das nutzen – und ich habe mir eine Kapsel geschnappt. Gewonnen habe ich nichts – aber das Rezept was drin war werde ich bestimmt mal ausprobieren.

Soviel erst mal zum „Vorspann“, nun kommt meine Meinung zum Buch:

Die Geschichte an sich finde ich sehr schön, gut durchdachter Plot und ein Setting wie es mir gefällt. Ich bin selbst eine leidenschaftliche Hobbyköchin, so ist das Buch natürlich auf den ersten Blick das richtige für mich.

Leider muss ich sagen, dass ich mir ein wenig mehr „Küchenduft“ gewünscht hätte. Ich hätte es schön gefunden, wenn das Thema Kochen anhand von einigen Rezepten noch mehr in den Vordergrund getreten wäre. Zum Beispiel anhand einer Szene in der Küche, in der zusammen gekocht wird und man sich gegenseitig Anweisungen gibt wie „schneid die Zwiebelstückchen noch feiner“ oder „gibt mir mal bitte ein paar Blätter Minze“ oder oder oder. Da gibt es viele Möglichkeiten. Das hat mir ehrlich gesagt gefehlt.

Dafür war das „Gezicke“ von Brooke viel zu präsent. Ja, sie ist die Hauptfigur und da ist es klar, dass sie im Vordergrund steht. Aber so zickig wie sie sich gerade am Anfang gibt, war sie mir nicht sympathisch, sondern ging mir eher total auf die Nerven. Auch Andrew hatte bei mir am Anfang ein wenig mehr Pluspunkte, wurde dann aber ein wenig zu arrogant, aber es fing sich im Laufe der Geschichte dann wieder.

Wie immer ist der Schreibstil der Autorin sehr leicht, flüssig und lässt sich richtig gut wegschmökern. Mit seinen romantischen, humorvollen und aber auch skurrilen Szenen war das Buch sehr abwechslungsreich geschrieben und das Lesen ging flott J Ein wenig hat sich die Geschichte in die Länge gezogen, ein wenig kürzer wäre der Geschichte gut bekommen.

Was mir im Buch gefehlt hat war der Überraschungsmoment. Das spektakuläre, das Unvorhergesehene. Aber hier muss man sagen, dass es von Anfang an klar ist, worauf es hinausläuft und wie es ausgehen wird. Ich denke, hier wäre mehr drin gewesen.

Ein großer Pluspunkt war für mich die Covergestaltung. Die ist echt der Hammer, hier hat sich der Verlag etwas tolles einfallen lassen. Auch die beiden Rezepte im Innenteil des Buchumschlages sind ein Highlight für mich.

Ich mag die Autorin menschlich sehr, sie ist sehr sympathisch und immer eine gute Gesprächspartnerin. Aber all das schützt nicht vor einer ehrlichen Meinung zu den jeweiligen Büchern.

Für das Buch vergebe ich 3 1/2 von 5 möglichen Punkten.

Veröffentlicht am 05.02.2017

Gut für Zwischendurch, lockere Liebesgeschichte

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Meinung zum Cover: Das Cover wirkt sehr gut durchdacht und passt hervorragend zum Inhalt, schon alleine weil „Liebe“ aus Pfefferkörnern gelegt ist. Ich finde es wahnsinnig schön.

Meinung zum Inhalt: ...

Meinung zum Cover: Das Cover wirkt sehr gut durchdacht und passt hervorragend zum Inhalt, schon alleine weil „Liebe“ aus Pfefferkörnern gelegt ist. Ich finde es wahnsinnig schön.

Meinung zum Inhalt: Poppy J. Anderson, die Selfpublisher-Queen, ist eine meiner liebsten Autorinnen und ich verschlinge ihre Bücher alle regelrecht. Dies ist ihr erstes Buch bei einem Verlag.
Insgesamt finde ich es ganz gut gelungen, so begeistert wie ihre bisherigen Bücher hat es mich jedoch nicht.
Brooke ist kein sehr einfacher Charakter, ich bin erst sehr spät mir ihr warm geworden. Sie hat es natürlich nicht einfach und ihr Leben ist sehr stressig, mir war sie aber wirklich VIEL zu zickig. Bei allem was Drew gesagt oder getan hat, hat sie sich angegriffen gefühlt. Auf Dauer fand ich das leider sehr nervig.
Drew fand ich eigentlich sehr sympathisch, bis zu dem Moment als seine Lüge aufgeflogen ist. Bei seiner Reaktion dazu konnte ich mir nur an den Kopf greifen.
Der Schreibstil ist sehr locker, leicht und angenehm. Sie schreibt mit jeder Menge Humor, mehr als einmal musste ich lachen. Die Orte sind wirklich toll beschrieben, ich hatte immer ein Bild vor Augen.
Dass die Autorin Erfahrung in der Küche hat, merkt man ganz deutlich beim Lesen. Wenn man auf Diät ist, sollte man das Buch lieber nicht lesen. Bei den beiden Rezepten im Umschlag vom Buch und bei den in der Geschichte vorkommenden Rezepten, läuft einem das Wasser im Mund zusammen.
Sehr überraschend fand ich die Story nicht wirklich, es war doch recht vorprogrammiert was passieren wird. Das Ende kam mir dann allerdings fast schon zu schnell. Es war jedoch schön zu lesen wie es mit den beiden weitergeht.

Fazit: Eine romantische Liebesgeschichte mit viel leckerem Essen. Es ist auf jeden Fall schön für Zwischendurch, für lockeres Lesevergnügen gibt es eine Empfehlung von mir.

Veröffentlicht am 26.01.2017

Eine Liebesgeschichte, die durch den Magen geht...

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Kochen war immer seine große Leidenschaft. Doch seit Kurzem macht ihm weder das Kochen noch das Führen seines Restaurants Spaß. Vollkommen ausgelaugt und erschöpft, gönnt sich Andrew Knight ein paar Tage ...

Kochen war immer seine große Leidenschaft. Doch seit Kurzem macht ihm weder das Kochen noch das Führen seines Restaurants Spaß. Vollkommen ausgelaugt und erschöpft, gönnt sich Andrew Knight ein paar Tage Ruhe in Maine und trifft dabei auf Brooke Day, die im Restaurant ihrer Eltern, dem Crab's Inn, den Kochlöffel schwingt.

„Taste of Love – Geheimzutat Liebe“ ist mein erstes Buch der Autorin Poppy J. Anderson, die mich mit einem Video auf Facebook sehr neugierig auf ihre „Taste Of Love“-Reihe gemacht hat.
Die Covergestaltung finde ich sehr gut geklungen und bietet gleich einen entsprechenden Vorgeschmack auf den Inhalt des Romans. Alle Kochbegeisterte dürfen sich an den, in der Klappbroschur enthaltenen, dazugehörigen Rezepten probieren.


Der Einstieg in die Geschichte findet ganz unspektakulär in Andrews Küche statt. Schon nach wenigen Sätzen entwickelte ich für den ausgelaugten Küchenchef Mitgefühl und fand mich mitten in seiner verfahrenen Situation wieder.
Das kurz darauffolgende Aufeinandertreffen mit der weiblichen Protagonistin Brooke, konnte mich sogleich ans Buch fesseln. Die Idee und die Umsetzung dieser, ist der Autorin wunderbar gelungen.
Leider konnte mich die gute Brooke mit ihrer Zickerei aber auch gelegentlich in den Wahnsinn treiben, obwohl sie im Großen und Ganzen doch eine fürsorgliche und liebenswerte Person ist, die es dem Großstadtsnob gar nicht so leicht macht, ihr Herz zu erobern.
Interessiert habe ich das ansteigende Prickeln zwischen den Charakteren beobachtet und so beim Lesen gerne einmal um mich herum die Zeit vergessen.
Neben einer schmackhaften Geschichte, die in so mancher Situation so einiges an Witz und Romantik enthält, hat mich Poppy J. Andersson mit einem flüssigen und spritzig-witzigen Schreibstil an den ersten Band ihrer „Taste Of Love“-Reihe gefesselt.
Der erfrischende und oftmals sehr unterhaltsame Schlagabtausch zwischen den Protagonisten hat mich bestens unterhalten, sodass ich gar nicht anders kann, wie das Buch mit einem Lächeln ins Regal zu räumen.
Die Liebesgeschichte ist zwar sehr vorhersehbar, beschert dem Leser aber so einige schöne Lesestunden.
Auch wenn ich nicht unbedingt zu den Kochbegeisterten zähle, hat mir der Ausflug in die Restaurantküche angenehme Lesestunden bereitet.
Das Ende bildet für mich einen guten Abschluss, auch wenn es dann doch etwas überraschend kam, da mir leider gerade hier eine alles-entscheidende Szene fehlte.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und flüssig zu lesen, die Kapitel aus den Sichtweisen beider Protagonisten gut aus- und verarbeitet.

„Taste Of Love – Geheimzutat Liebe“ bietet eine süße Liebegeschichte, die mit ihrer Art dem realen Leben entspringen könnte. Dabei verbindet sie witzige und traumhaft-romantische Szenen mit einer Prise ernstes Leben.
Poppy J. Andersson bietet hier nicht nur, was fürs Herz sondern regt gleichzeitig auch die Gechmacksknospen an.
Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

Vielen Dank an Bastei Lübbe für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 19.01.2017

Die Gefühle kochen über

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Andrew ist ein bekannter und sehr erfolgreicher Koch in Boston, der jedoch durch die äußeren Umstände und den zunehmenden Druck langsam die Lust am Kochen verliert. Er beschließt, eine Auszeit zu nehmen ...

Andrew ist ein bekannter und sehr erfolgreicher Koch in Boston, der jedoch durch die äußeren Umstände und den zunehmenden Druck langsam die Lust am Kochen verliert. Er beschließt, eine Auszeit zu nehmen und reist nach Maine, wo er schicksalhafterweise auf Brooke trifft, die das kleine Restaurant ihrer Familie führt und sich gerade über Wasser halten kann. Zwischen beiden knistert es. Andrew beschließt, Brooke zu helfen, verpasst aber die richtige Gelegenheit, ihr zu sagen, dass er ein berühmter Starkoch ist...

Ich war bereits nach den ersten Seiten komplett in der Geschichte versunken, da ich Andrews Gefühle komplett nachvollziehen konnte. Das Zusammentreffen mit Brooke sprühte dann gleich vor ideenreichen und unterhaltsamen Dialogen, die sich durch das gesamte Buch ziehen. Die Charaktere sind sehr glaubhaft und sympathisch. Im Gegensatz zu anderen Romanen dieses Genres ist die Handlung nicht komplett vorhersehbar und oberflächlich, der Schreibstil sehr schön und mitreißend. Für einen Liebesroman weist das Buch durchaus Tiefe auf. Es erinnert mich an vielen Stellen, nicht nur durch den Ort der Handlung, an die Geschichten von Janet Evanovich und anderen amerikanischen Autorinnen.

Ein schöner Liebesroman und eine angenehme, leichte Unterhaltung für Zwischendurch.

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