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Veröffentlicht am 07.08.2020

tolles Lesevergnügen

Etwas endet, etwas beginnt
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„Etwas endet, etwas beginnt“ ist eine Kurzgeschichtensammlung aus dem Hexer Universum. Allerdings haben nur zwei der acht Geschichten direkt mit Geralt von Riva zu tun. Das Cover finde ich wieder sehr ...

„Etwas endet, etwas beginnt“ ist eine Kurzgeschichtensammlung aus dem Hexer Universum. Allerdings haben nur zwei der acht Geschichten direkt mit Geralt von Riva zu tun. Das Cover finde ich wieder sehr schön gestaltet und es kann schon zu Verwechslung führen, da es perfekt in die Hexer Reihe passt. Obwohl nur zwei Kurzgeschichten mit Geralt zu tun hatten, haben mir die anderen sechs Geschichten auch gut gefallen. Ich habe das Buch über acht Tage gelesen. Jeden Tag eine Kurzgeschichte. Alle Kurzgeschichten konnten mich auf irgendeine Art fesseln und mir hat das lesen sehr viel Spass gemacht. Es ist der gewohnte Schreibstil von Andrzej Sapkowski. Spannend, düster aber auch humorvoll und fantastisch.

Ich möchte zwei Geschichten hervorheben:

„Der Weg, von dem niemand zurückkehrte“. In dieser Geschichte lernen wir Geralts Eltern, Korin und Visenna, kennen. Für mich war diese Kurzgeschichte eine schöne Ergänzung zu allen Witcher Büchern und ich fand es, am Ende, doch etwas schade, dass die Geschichte so kurz war.

„Etwas endet, etwas beginnt“ Dort spielen Geralt, Yennefer und eine Hochzeit die Hauptrollen. Die Geschichte hat mir am besten gefallen. Einfach da Yennefer und Geralt irgendwie ein Happy End bekamen und auf der anderen Seite, weil wir nochmal viele bekannte Figuren aus der Hexer-Saga getroffen haben. Beim lesen bin ich etwas nostalgisch geworden.

Auch wenn nicht alle Kurzgeschichten von Gewalt von Riva gehandelt hatten, war es für mich doch ein sehr schönes Buch. Das Lesen hat Spaß gemach und man konnte nochmal in die erschaffene Welt von Andrzej Sapkowski abtauchen. Fans der Hexer-Saga machen mit diesem Buch bestimmt nichts falsch.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 07.08.2020

Lincoln und Franziska

Love is Loud – Ich höre nur dich
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„Love is Loud“ von Kathinka Engel war mein erstes Buch der Autorin. Nach dem lesen habe ich jetzt extrem Lust, selber mal nach New Orleans zu reisen. Das Cover ist für mich ein toller Eyecatcher und auch ...

„Love is Loud“ von Kathinka Engel war mein erstes Buch der Autorin. Nach dem lesen habe ich jetzt extrem Lust, selber mal nach New Orleans zu reisen. Das Cover ist für mich ein toller Eyecatcher und auch den Titel finde ich sehr passend gewählt. Kathinka Engel hat einen unglaublich tollen Schreibstil. Er ist modern, humorvoll, sehr emotional und schön zu lesen. Ich bin in das Buch eingetaucht und konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich es beendet. Wirklich ein tolles Lesevergnügen. Die Handlung war gut durchdacht und aus der Sicht der beiden Hauptcharaktere erzählt. So hatte man ein gutes Verständnis für die Dinge und ich konnte die einzelnen Handlungen und Verhaltensweisen sehr gut nachvollziehen. Es lag immer eine gewisse Spannung in der Luft und ich hatte das Gefühl, als wäre ich Mitten im Geschehen dabei.

Die Charaktere waren wunderbar ausgearbeitet, hatten Tiefe und waren für mich gut greifbar. Sowohl Franziska als auch Lincoln habe ich direkt ins Herz geschlossen. Franziska hat eine sehr schöne Entwicklung durchgemacht. Sie war zu Beginn sehr kontrolliert und zukunftsorientiert, aber im Laufe der Handlung lernt sie auch mal spontan zu sein und das, dass hier und jetzt ebenso wichtig ist. Sie kommt so richtig aus sich raus. Lincoln ist ein toller Charaktere. Er ist immer für seine Freunde da und was er alles für seinen Schwager auf sich nimmt, hat mich sprachlos gemacht. Lincoln ist ein Freigeist und sehr unstet. Erst als er Franziska kennenlernt, lernt er Sicherheit und Stabilität so richtig schätzen. Ich liebe Lincoln und Franziska zusammen. Da ging jedes Mal mein Herz auf. Auch die Nebencharaktere sind einfach wunderbar. Sie runden die ganze Handlung perfekt ab.

„Love is Loud“ ist ein wirklich schöner New Adult Roman, der mich von der ersten, bis zur letzen Seite fesseln konnte. Jetzt bin ich schon sehr gespannt auf die beiden Folgebände. Dort wird es um Bonnie und Curtis gehen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 29.07.2020

Nicht ganz so gut wie Teil eins

Wildflower Summer – In diesem Moment
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Nachdem ich so begeistert vom ersten Teil der Wildflower Summer Reihe war musste ich auch den zweiten Teil lesen. Das Cover war wieder wunderschön gestaltet und es passt perfekt zum ersten Band. Meine ...

Nachdem ich so begeistert vom ersten Teil der Wildflower Summer Reihe war musste ich auch den zweiten Teil lesen. Das Cover war wieder wunderschön gestaltet und es passt perfekt zum ersten Band. Meine Erwartungen waren dementsprechend auch recht hoch. Leider wurden meine Erwartungen nicht alle erfüllt. Für mich ist Teil zwei definitiv das schwächere Buch der Reihe. Kelly Moran glänzt hier wieder mit ihrem unglaublich tollen Schreibstil. Er ist flüssig, modern und verdammt gefühlvoll. Die Handlung an sich, hat mir sehr gut gefallen und war gut durchdacht. Gerade das Thema häusliche Gewalt und was unbedachte Äußerungen mit Menschen machen, war hier sehr gut und vor allem nachvollziehbar dargestellt.

Die Charaktere sind toll. Bis auf Amy, waren alle wieder sehr greifbar und ich konnte die jeweiligen Handlungen und Entscheidungen sehr gut nachvollziehen. In Nakos habe ich mich direkt verliebt. Er ist unglaublich gefühlvoll und lässt nichts unversucht um Amy zu helfen. Ich bin regelrecht dahingeschmolzen. Mit Amy hatte ich das ganze Buch lang so meine Probleme. Sie war für mich grundsätzlich eine taffe Frau und ich habe es auch verstanden, dass man nach ihrer Vergangenheit nicht gleich wieder das blühenden Leben ist, aber es wurde mir stellenweiße einfach zu viel. Ihr Sturkopf und ihre Weigerung gewisse Dinge zu glauben oder zu akzeptieren, ging mir irgendwann einfach nur noch auf den Keks. Dieses Ich-habe-sowas-nicht-verdient-Getue war einfach nervig. Positiv waren allerdings wieder die Szenen mit Nate und Olivia. Ich liebe die beiden einfach.

„Wildflower Summer: In diesem Moment“ war an sich kein schlechtes Buch und bis auf Amy hat mir wirklich alles sehr gut gefallen. Für Fans von Kelly Moran wird das Buch bestimmt ein tolles Leseerlebnis, denn es ist wieder ein schöner, Cozy Read.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 22.07.2020

gelungener Auftakt

Stolen 1: Verwoben in Liebe
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„Stolen: Verwoben in Liebe“ ist mein erstes Buch von Emily Bold und der Auftakt einer neuen Trilogie. Das Cover ist unheimlich schön gestaltet. Ein absoluter Eyecatcher. Auch der Klappentext macht neugierig ...

„Stolen: Verwoben in Liebe“ ist mein erstes Buch von Emily Bold und der Auftakt einer neuen Trilogie. Das Cover ist unheimlich schön gestaltet. Ein absoluter Eyecatcher. Auch der Klappentext macht neugierig und ich habe direkt angefangen zu lesen. Ich habe das Buch in mehreren Etappen gelesen und ich war jedes Mal wieder auf ein neues gefesselt. Emily Bold hat eine wirklich tollen Schreibstil. Er ist modern, flüssig und extrem spannend. Ich habe, beim lesen, die ganze Zeit gerätselt, da die Autorin uns immer nur Häppchenweise das Geheimnis um Darkenhall erklärt. Die Handlug war sehr gut aufgebaut und durch kleine, gut platzierte Wendungen war immer eine gewisse Spannung vorhanden.

Die Charaktere waren schön ausgearbeitet, sie waren facettenreich, greifbar und alle hatten ihre guten und ihre schlechten Seiten. Abby war für mich ein sehr interessanter Charakter, auch wenn ich mir schwer getan habe, sie wirklich einzuschätzen. Es gab zwar ein paar Stellen, wo sie mich etwas genervt hat, aber dennoch habe ich ihr Verhalten und Entscheidungen gut nachvollziehen können. Am Ende habe ich sie auch voll ins Herz geschlossen. Bastian und Tristan sind beides unglaublich Interessante Charaktere. Man weiß nie woran man bei den beiden ist und doch steckt in beiden noch so viel mehr.

„Stolen: Verwoben in Liebe“ war ein toller und interessanter Reihenauftakt. Nachdem Cliffhanger am Ende kann ich es kaum erwarten, wie es in Teil zwei weitergehen wird. Wer tolle Jugendfantasy mag wird mit diesem Buch absolut nichts falsch machen. Auch war es mal etwas neues, was ich so noch nie gelesen habe.

Von mir gibt es ein klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 22.07.2020

Kelly und Rowdy

Nauti Boy
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Lora Leigh ist für mich keine unbekannte Autorin. Da ich ihre Romantasy Bücher sehr gerne gelesen habe, wollte ich mich jetzt auch an ihre „Nauti Boy“ Reihe wagen. Das Cover finde ich wirklich toll und ...

Lora Leigh ist für mich keine unbekannte Autorin. Da ich ihre Romantasy Bücher sehr gerne gelesen habe, wollte ich mich jetzt auch an ihre „Nauti Boy“ Reihe wagen. Das Cover finde ich wirklich toll und passend gestaltet, die Farbkombination sticht einem direkt ins Auge. Zusammen mit dem interessanten Klappentext hat das Buch meine Neugier geweckt. Lora Leigh hat einen schönen, flüssigen und verdammt heißen Schreibstil. Schon von der ersten Seite an, war ich in der Handlung drin und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Innerhalb eines Tages war das Buch ausgelesen. Die Handlung war gut und verständlich aufgebaut und durch den Stalker war immer eine gewisse Spannung vorhanden. Ich mochte es, dass es nie vorhersehbar war, denn ich habe bis zum Ende gerätselt wer denn jetzt wirklich der Stalker ist.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und sowohl Kelly, als auch Rowdy haben mir, bis auf ein paar Kleinigkeiten, gut gefallen. Kelly ist eine unglaublich taffe Frau. Sie hat einiges durchmachen müssen und sie leidet immer noch unter ihrem Stalker. In Rowdy ist sie schon seit sie denken kann verliebt. Die beiden umgibt eine gewisse Harmonie. Allerdings war es für mich ein bisschen unverständlich, wie schnell sie über ihre Trauma hinwegkam und keine Jungfrau ist plötzlich so erfahren. Das war für mich nicht ganz nachvollziehbar und ich hätte mir das etwas anders gewünscht. Rowdy mochte ich von der ersten Seite an. Nach all den Jahren will er Kelly endlich für sich beanspruchen und ihr helfen den Stalker loszuwerden. Allerdings war er mir stellenweiße viel zu Machohaft. Das hat mich etwas genervt. Aber, bis auf die kleine Punkte, war die Liebesgeschichte zwischen Rowdy und Kelly sehr schön zu lesen. Auch die Nebencharaktere, die Eltern und Rowdys Cousins, haben mein Interesse geweckt. Sie haben die Handlung gut abgerundet.

„Nauti Boy“ ist der erste Teil einer mehrbändigen Reihe. Die romantisch, heiße Liebesgeschichte hat mich wirklich gut unterhalten und ich bin jetzt sehr neugierig auf die weiteren Bände der Reihe. Wer heiße Liebesgeschichten mag, macht mit diesem Buch nichts falsch.

Von mir gibt es ein Leseempfehlung.

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