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Veröffentlicht am 29.07.2020

Was für eine Geschichte

Mercy - Ohne Gnade
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„Mercy – Ohne Gnade“ ist mein erstes Buch von Debra Anastasia und ich habe das Buch beim stöbern entdeckt. Das Cover ist mir direkt aufgefallen und nach dem lesen kann ich sagen, dass es sehr gut zur Handlung ...

„Mercy – Ohne Gnade“ ist mein erstes Buch von Debra Anastasia und ich habe das Buch beim stöbern entdeckt. Das Cover ist mir direkt aufgefallen und nach dem lesen kann ich sagen, dass es sehr gut zur Handlung passt. Zusammen mit dem Klappentext hat mich das Buch einfach neugierig gemacht. Debra Anastasia hat einen wirklich tollen Schreibstil. Er ist spannend, modern, flüssig zu lesen und sehr bildlich und detailliert. Das lesen hat wirklich Spass gemacht und ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Innerhalb eines Tages habe ich es beendet. Die Handlung war sehr emotional und ich musste ein paar Mal die Tränen verschlucken. Ich hatte immer das Gefühl, als wäre ich Mitten in der Handlung dabei.

Die Charaktere waren sehr komplex, facettenreich und detailliert beschrieben. Sowohl Fenix, als auch Becca und Animal habe ich direkt ins Herz geschlossen. Fenix ist ein Charakter der sehr komplex ist. Er hat eine schlimme Kindheit hinter sich, sein innerer Konflikt und seine Zerrissenheit waren sehr verständlich und nachvollziehbar beschrieben. Seine Besessenheit von Becca konnte man absolut verstehen, auch wenn ich es an manchen Stellen etwas gruselig fand. Man merkt schnell, dass seine Begegnung mit Becca, in seiner Kindheit ein einschneidendes Erlebnis für ihn war. Animal habe ich auch direkt ins Herz geschlossen. Zwar erfahren wir von ihm noch nicht all zu viel, aber dennoch merkt man, dass er für Fenix eine unglaublich wichtige Person ist. Becca war zu Beginn eine typische junge Frau, die sich mit einer überfürsorglichen Mutter rumschlagen muss. Aber im Laufe der Handlung merkt man schnell, dass in ihr so viel mehr steckt, als man auf den ersten Blick sieht. Sie und Fenix ergänzen sich auf eine Art, die manche vielleicht nicht verstehen. Beide machen eine tolle Entwicklung durch, sodass sie am Ende viel stärker sind als am Anfang.

„Mercy – Ohne Gnade“ war anders als ich erwartet habe, aber dennoch unglaublich gut. Ich liebe die interessanten Charaktere, die spannende Handlung und das tolle Setting. Ein absolutes Lesevergnügen. Jetzt bin ich sehr gespannt auf Animals eigenen Geschichte.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.07.2020

<3

King of London
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Ich mag die Bücher von Louise Bay total gerne und da mir auch die Kings of New York Reihe so gut gefallen hat, wollte ich auch ihre Kings of London Reihe lesen. Das Cover ist schön gestaltet und ähnelt ...

Ich mag die Bücher von Louise Bay total gerne und da mir auch die Kings of New York Reihe so gut gefallen hat, wollte ich auch ihre Kings of London Reihe lesen. Das Cover ist schön gestaltet und ähnelt auch der Kings of New York Reihe. Anhand des Covers erkennt man auch, was einen in diesem Buch erwartet. Eine heiße CEO Liebesgeschichte. Louise Bay hat einen wirklich tollen Schreibstil. Er ist modern, humorvoll und emotional. Schon von der erste Seite an war ich gefesselt und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Innerhalb von zwei Tagen habe ich das Buch beendet. Die Handlung war zwar nichts neues, aber dennoch konnte mich Louise Bay wirklich begeistern. Durch den Handlungstrang mit der Industriespionage, war auch immer eine gewisse Spannung vorhanden.

Die Charaktere waren wunderbar ausgearbeitet und man hat sie alle direkt ins Herz geschlossen. Besonders Avery und Hayden haben es mir angetan. Die beiden waren schön greifbar, facettenreich und ihre jeweiligen Handlungen und Verhaltensweisen konnte man sehr gut nachvollziehen. Hayden steht kurz vor einem sehr wichtigen Abschluss und versteckt sich, mehr oder weniger, auf einer Jacht, denn er Vermutet einen Spion in seinem Unternehmen. Auf der Jacht lernt er Avery kennen und zwischen den beiden Knistert es von Anfang an. Avery ist eine unglaubliche Frau. Nach dem schweren Unfall ihres Bruders, hat sie das College geschmissen und arbeitet seitdem auf verschiedenen Jachten als Stewardess. Alles Geld, dass sie verdient, schickt sie nach Hause zu ihrer Familie. Avery ist eine junge Frau, die sehr auf andere achtete aber sich selber oft vergisst. Erst als sie Hayden begegnet, wird in ihr der Wunsch geweckt, endlich mal etwas für sich selber zu tun. Hayden und Avery sind eine ganz tolle Kombination und ich liebe die Dialoge zwischen den beiden sehr.

„King of London“ konnte mich von der ersten, bis zur letzten Seite bezaubern. Es ist eine wunderschöne und emotionale Liebesgeschichte. Louise Bay Fans werden hier absolut nicht enttäuscht und auch Fans von Liebesromanen werden hier auf ihre Kosten kommen. Jetzt freue ich mich auf den zweiten Teil der Reihe „London Gentleman“, denn dort wird es um Haydens Bruder Landon gehen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 22.07.2020

Verdorben

Taint - verdorben
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S.L. Jennings kannte ich überhaupt nicht. Ich bin durch stöbern auf „Taint – Verdorben“ aufmerksam geworden. Das Cover empfinde ich als passend und der Klappentext hat mich sehr, sehr neugierig gemacht. ...

S.L. Jennings kannte ich überhaupt nicht. Ich bin durch stöbern auf „Taint – Verdorben“ aufmerksam geworden. Das Cover empfinde ich als passend und der Klappentext hat mich sehr, sehr neugierig gemacht. Aber Ausschlag gebend war für mich, dass das Buch komplett aus der Sicht des männlichen Charakters geschrieben wurde. Meine Erwartungen waren recht hoch und nach dem lesen kann ich sagen, dass diese erfüllt wurden. S.L. Jennings Schreibstil ist fesselnd, sehr direkt und modern. Ich war so fasziniert von der Handlung, da ich so etwas noch nie gelesen habe, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich habe das Buch an einem Sonntag komplett durchgesuchtet. Die Handlung war gut aufgebaut und nachvollziehbar beschrieben.

Die Charaktere waren sehr interessant gestaltet, facettenreich und greifbar. Justice Drake ist ein Protagonist, der dafür gesorgt hat, dass meine Gefühle Achterbahn fuhren. Am Anfang war er für mich ein Macho und ein echter Ar**. Aber je mehr ich gelesen habe und je besser ich in kennengelernt habe, desto mehr habe ich in ihn mein Herz geschlossen. Justice macht ein tolle und vor allem glaubhafte Entwicklung durch. Da das komplette Buch aus seiner Sicht geschrieben wurde, habe ich sein Verhalten und seine Handlungen wirklich gut nachvollziehen und verstehen können. Bei ein paar seiner Aussagen haben sich mir die Haare aufgestellt, aber in diesem Moment hat es gepasst und Jusitce merkt auch, im Laufe des Buches, dass er seine Einstellung überarbeiten muss.

„Taint – Verdorben“ hat mich wirklich gut unterhalten und auch das Ende konnte mich zufrieden stellen. Zwar hätte ich mir ein paar Seiten mehr gewünscht, aber das hat dem Buch kein Abbruch getan. Wer Bücher aus der Sicht der männlichen Protagonisten mag, sollte unbedingt diese Buch lesen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 09.07.2020

Playing with the Devil

Playing with the Devil
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Sylvia Pranga war für mich eine gänzlich neue Autorin und als ich das Cover von „Playing with the Devil“ gesehen habe und dann auch noch den Klappentext zur Kenntnis genommen habe, ging mir nur ein Gedanke ...

Sylvia Pranga war für mich eine gänzlich neue Autorin und als ich das Cover von „Playing with the Devil“ gesehen habe und dann auch noch den Klappentext zur Kenntnis genommen habe, ging mir nur ein Gedanke durch den Kopf: Gekauft. Diese Buch muss ich lesen. Ich lese Liebesromane mit dem Teufel einfach unheimlich gerne. Zwar bin ich mit recht hohen Erwartungen an das Buch gegangen, aber sie wurden alle erfüllt. „Playing with the Devil“ war ein Buch was mich absolut begeistert hat. Sylvia Pranga hat einen Schreibstil, der mich nicht mehr losgelassen hat. Er ist modern, humorvoll, detailliert und fesselnd. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Diese zwei Welten, die da auf einander trafen, waren einfach klasse. Die ganze Handlung war wunderbar ausgearbeitet und ich konnte dem Plot sehr gut folgen. Es war immer eine gewisse Spannung vorhanden, sodass es keinen Moment langweilig wurde. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

Alle Charaktere waren wunderbar ausgearbeitet und besonders Layla und Luke haben es mir angetan. Die beiden waren so facettenreich und detailliert dargestellt, dass sie für mich richtig greifbar waren. Luke und Layla waren wie Tag und Nacht. Layla die Mathematikerin, die auf Logik pocht und sehr rational ist und Luke, der Teufel, der für die ungreifbaren, magischen Dinge steht. Layla ist unheimlich intelligent, sehr fürsorglich und hilfsbereit gegenüber ihren Geschwistern und begreift erst nicht warum ein so toller Mann wie Luke Interesse an ihr hat. Gerade Layla macht, für mich, die größte Entwicklung durch. Sie entwickelt mehr Rückgrat, lässt sich nicht mehr ausnutzen und sie kämpft gegen ihre Einsamkeit. Eine Frau die man einfach bewundern muss. Auch Luke verfällt ihr schnell. Das Knistern ist auf jeder Seite zu spüren und man fiebert einfach nur mit und hofft, dass die beiden ihre Happy End bekommen.

„Playing with the devil“ ist ein spannender, unterhaltsamer und fantastischer Liebesroman. Wer Liebesgeschichten mit dem Teufel mag, sollte unbedingt zu diesem Buch greifen. Ihr werdet nichts falsch machen.

Von mir gibt es ein klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 06.07.2020

sehr gelungene Fortsetzung

DARK Moon GLOW
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Nachdem der erste Teil in solchen einem Cliffhanger geendet hatte, habe ich mich sehr auf „Dark Moon Glow“ gefreut. Das Cover ist wieder unglaublich toll gestaltet und steht dem ersten Band in nichts nach. ...

Nachdem der erste Teil in solchen einem Cliffhanger geendet hatte, habe ich mich sehr auf „Dark Moon Glow“ gefreut. Das Cover ist wieder unglaublich toll gestaltet und steht dem ersten Band in nichts nach. Ein absoluter Eyecatcher. D.C. Odesza hat einfach einen Schreibstil, der einen an das Buch fesselt. Er ist extrem geheimnisvoll, sehr spannend und verdammt sinnlich. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es innerhalb ein paar Stunden beendet. Die Handlung war gut und detailliert ausgearbeitet. Das Tempo war am Anfang, bis ungefähr zur Mitte noch eher gemächlich, aber je weiter man gelesen hat, desto spannender wurde es. Gerade die letzten 35% waren einfach der Wahnsinn. Auch die erotischen Szenen waren wieder sehr ansprechend und authentisch geschrieben. D.C. Odesza hat dafür echt ein Talent.

Die Charaktere sind hier weiter ausgebaut worden, aber dennoch sind noch einige Fragen und Geheimnisse offen. Ich kann eigentlich keinen der vier Männer wirklich einschätzen, aber ich habe so meine Theorien. Mein Liebling ist nach dem zweiten Band immer noch Yeal und gerade auf ihn bin ich sehr neugierig. Muriel tut mir wirklich Leid. Was sie alles wegen dem Starker durchmachen muss, dennoch lässt sie sich nicht unterkriegen. Ein Highlight waren für mich die Kapitel, die aus der Sicht des Stalkers geschrieben waren. So kann man seine Obsession viel besser nachvollziehen.

Der zweite Teil der Glow Reihe konnte mich wieder sehr begeistern. Es ist einfach eine tolle Mischung aus Spannung, Erotik und Emotionen. Fans von Odesza kommen hier voll auf ihre Kosten. Allerdings sollte man die Bücher in der richtigen Reihenfolge lesen, da alle Teile aufeinander aufbauen. Wenn ihr das Ende von Band eins schon schlimm fandet, werdet ihr das Ende von „Dark Moon Glow“ verfluchen. Ich fiebere jetzt dem dritten Teil entgegen, da ich unbedingt wissen will wie es weitergeht.

Von mir gibt es ein klare Leseempfehlung.

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