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Veröffentlicht am 23.07.2020

emotional, realistisch aber auch ernste Themen - sehr zu empfehlen

LASH: Von Herzen fies
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Meine Meinung
Bisher habe ich alle Roman, die ich von Mirjam H. Hüberli gelesen habe immer total gerne gemocht. Jetzt war es wieder soweit, mit „LASH: Von Herzen fies“ stand wieder ein Buch von ihr auf ...

Meine Meinung
Bisher habe ich alle Roman, die ich von Mirjam H. Hüberli gelesen habe immer total gerne gemocht. Jetzt war es wieder soweit, mit „LASH: Von Herzen fies“ stand wieder ein Buch von ihr auf meinem Leseplan und entsprechend war ich gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext haben mir richtig zugesagt und so ging es nach dem Laden auch umgehend mit Lesen los.

Ihre Charaktere sind der Autorin wirklich richtig gut gelungen. Ich als Leser konnte sie mir alle samt sehr gut vorstellen und die Handlungen waren gut nachzuempfinden.
Allen voran lernt der Leser hier Zoe kennen. Auf mich wirkte Zoe zu jeder Zeit realistisch und glaubhaft. Dazu war sie mir auch sympathisch, also die meiste Zeit zumindest. Es gab ein paar Momente, da hätte ich sie gerne mal geschüttelt. Manches Mal war sie ein klein wenig naiv und ja auch irgendwie geblendet. Doch Zoe entwickelt sich, wie das im Teeniealter eben so ist, wird reifer und versteht Dinge immer besser. Sie sieht ihre Fehler, was mir sehr gut gefallen hat.
Lash ist ein Charakter, ich konnte mich auf Anhieb mit ihm identifizieren. Ich habe ihn sehr ins Herz geschlossen, seine Art, er ist liebenswert und einfach ein richtig toller Kerl. Auch er entwickelt sich im Handlungsverlauf immer weiter und je mehr ich über ihn erfahren habe, desto mehr mochte ich ihn.

Neben diesen beiden genannten Charakteren gibt es noch andere Figuren im Geschehen. Alle wirkten sie auf mich greifbar, sehr gut beschrieben und absolut passend eingefügt.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach richtig klasse. Ich war auf Anhieb richtig drin und konnte dann ohne Probleme flüssig folgen. Es ist alles zu verstehen und nachzuempfinden.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Zoe. Das fand ich total spannend, denn so war ich ihr während der gesamten Handlung sehr nahe und bekam einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle.
Die Handlung selbst hat mich echt gepackt. Ich habe das Buch eigentlich ohne große Erwartungen angefangen. Doch je weiter ich voran kam desto mehr wurde ich hier eingesogen.
Den Leser erwartet hier eine jugendliche Lovestory, die aber auch andere Dinge anspricht. So geht es hier auch um Mobbing oder auch um das Außenseiter in der Schule sein. Das sind Dinge, die sind immer aktuell und passen immer. Die Autorin setzt diese Dinge wirklich richtig gut um, es wirkte alles sehr tiefgründig auf mich, war realistisch und glaubhaft. Man fühlt sich als Leser ein bisschen auch in die eigene Jugend zurückversetzt, besonders auch dann wenn man es in der Schule nicht immer leicht hatte. Dann identifiziert man sich auf Anhieb mit dem Geschehen und verfolgt alles gespannt weiter.
Als Kulisse hat sich die Autorin Würzburg ausgesucht. Ich kenne die Stadt zwar nicht, war nie da, doch durch dieses Buch wurde sie mir sehr viel näher gebracht.

Das Ende war für mich dann genau richtig gewählt. Es passt wunderbar zur Gesamtgeschichte, macht alles richtig gut rund und schließt die Handlung sehr gut ab.

Fazit
Kurz gesagt ist „LASH: Von Herzen fies“ von Mirjam H. Hüberli ein Jugendroman, der mich echt total gepackt und eingenommen hat.
Realistisch gezeichnete interessante Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, sehr interessant und auch von den Themen her aktuell und spannend empfunden habe, haben mir verdammt gute Lesestunden beschert und mich einfach begeistert.
Uneingeschränkt zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.07.2020

emotional und durchdacht - sehr guter zweiter Teil

Troublemaker
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Meine Meinung
Bereits der erste Teil der „Harbor City“ von Avery Flynn konnte mich sehr gut unterhalten. Nun also stand mit „Troublemaker“ der zweite Band auf meiner Leseliste und ich war ja wirklich richtig ...

Meine Meinung
Bereits der erste Teil der „Harbor City“ von Avery Flynn konnte mich sehr gut unterhalten. Nun also stand mit „Troublemaker“ der zweite Band auf meiner Leseliste und ich war ja wirklich richtig neugierig darauf.
Das Cover hat mir auf jeden Fall wieder sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir unterhaltsame Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden dann auch flott mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin wirklich gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und auch ihre Handlungen sind gut nachzuempfinden.
So lernt der Leser hier Hudson und Felicia sehr gut kennen. Beide haben sie mir sehr gut gefallen, sie wirkten auf mich sympathisch dargestellt.
Hudson ist sehr faszinierend. Er wirkte irgendwie zuerst eher sehr oberflächlich und wie ein Womanizer. Es steckt aber weit aus mehr im ihm als man denkt. Hudson ist sehr liebevoll und humorvoll. Dass er ein Geheimnis hat merkt der Leser schnell, dieses wird dann im Handlungsverlauf gelüftet.
Felicia mochte ich auch total gerne. Sie ist tough und liebenswert und sie liebt ihren Job. Das hat mir sehr gut gefallen, denn sie bringt den Leser so auch immer mal wieder zum Lachen.

Es gibt neben den Protagonisten noch Nebencharaktere, die sich ebenso sehr gut einfügen. Auch diese wirkten stimmig auf mich und wurden von der Autorin sehr gut ins Geschehen integriert.

Der Schreibstil der Autorin ist auch hier wieder sehr angenehm und flüssig zu lesen. So bin ich wieder vollkommen problemlos durch die Geschichte hindurch gekommen und konnte ohne Schwierigkeiten alles gut verstehen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Felicia und Hudson. Für beide hat die Autorin die personale Erzählperspektive verwendet, die ich als wirklich passend empfunden habe.
Die Handlung selbst hat mir dann auch wieder richtig viel Spaß bereitet. Man kann diesen zweiten Band unabhängig vom ersten Lesen. Zudem ist sie emotional und gefühlvoll und sie ist wirklich auch sehr gut durchdacht. Die Autorin verzichtet hier auch auf allzu viel Drama und Klischees bedient sie auch recht wenig. So bekommt der Leser hier eine kurzweilige Geschichte, in der er sich fallen lassen kann.

Das Ende ist dann in meinen Augen wirklich auch richtig gut gelungen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte gewählt, da es die Handlung schön rund macht und alles stimmig abschließt.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Troublemaker“ von Avery Flynn ein echt sehr guter zweiter Teil der „Harbor City“ – Reihe, der mich wieder richtig gut eingenommen hat.
Gut beschriebene interessante Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als gut durchdacht, emotional und auch spannend empfunden habe, haben mir hier wundervolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.07.2020

ein verdammt gutes Debüt

The Beauty in the Broken
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Meine Meinung
Der Roman „The Beauty in the Broken“ ist das Debüt von Vanessa Hußmann und ich wurde hier sehr vom Cover angesprochen. Nachdem ich dann auch den Klappentext kannte wusste ich ziemlich schnell, ...

Meine Meinung
Der Roman „The Beauty in the Broken“ ist das Debüt von Vanessa Hußmann und ich wurde hier sehr vom Cover angesprochen. Nachdem ich dann auch den Klappentext kannte wusste ich ziemlich schnell, dieses Buch muss ich unbedingt lesen. Und so ging es nach dem Laden des eBooks dann auch ziemlich flott mit dem Lesen los.

Ihre handelnden Charaktere hat die Autorin in meinen Augen wirklich sehr gut ausgearbeitet und dann ins Geschehen integriert. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren verständlich gehalten.
So lernt der Leser hier Luke kennen. Er ist alleinerziehend und wirkte eigentlich ziemlich überfordert. Er lässt aber nicht gerne Hilfe zu und so reagiert er eben auch abstoßend auf Emma. Man kann sich als Leser so gut in Luke hineinversetzen, kann seinen Schmerz spüren aber eben auch wie sehr er seine Töchter doch liebt.
Emma ist genauso gebrochen wie Luke. Sie ist aber dennoch genau das Gegenteil von ihm. Bei ihr kann man sehr gut nachempfinden das sie Angst vor einer neuen Verletzung hat, das sie deshalb kaum Gefühle zulässt.
Für den Leser ist es hier sehr schön zu sehen wie sich die Protagonisten immer mehr Halt geben, wie sie sich stützen, füreinander da sind. Im Handlungsverlauf entwickeln sich beide merklich weiter, was mir wirklich auch sehr gut gefallen hat.

Neben den Protagonisten gibt es noch andere Figuren im Geschehen. Auch diese sind der Autorin sehr gut gelungen, sie fügen sich ebenso stimmig ein.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich richtig klasse. Ich bin so locker und absolut flüssig durch die Handlung hindurch gekommen, konnte problemlos folgen und auch alles nachvollziehen.
Die Handlung hat mich dann wirklich sehr positiv überrascht. Ich hatte eigentlich so gar keine Erwartungen an den Roman und habe es einfach auf mich zukommen lassen. Auf mich wirkte hier alles sehr emotional und gefühlvoll. Klar, es mag jetzt nicht unbedingt etwas Neues sein aber ich finde die Autorin hat es hier wirklich richtig gut umgesetzt und kann den Leser in den Bann ziehen.
Es ist eine wirklich richtig schöne Lovestory, die man als Leser zu jeder Zeit wirklich auf fühlen kann, die einen immer wieder aufs Neue berührt.

Das Ende ist dann einfach nur richtig schön. Ich empfand es als total passend zur Gesamtgeschichte, es macht sie rund und schließt sie wirklich sehr zufriedenstellend ab.

Fazit
Letztlich gesagt ist „The Beauty in the Broken“ von Vanessa Hußmann ein wirklich verdammt gutes Debüt, das mich hier auch total für sich einnehmen konnte.
Vorstellbar beschriebene sympathische Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als sehr emotional, gefühlvoll und berührend empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich dann auch überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.07.2020

ein toller Roman für tolle Lesestunden

Autumn Leaves
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Meine Meinung
Die Autorin Sabrina Heilmann war mir bisher noch total unbekannt. Nun stand mit „Autumn Leaves“ mein erster Roman aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf. Es ...

Meine Meinung
Die Autorin Sabrina Heilmann war mir bisher noch total unbekannt. Nun stand mit „Autumn Leaves“ mein erster Roman aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf. Es handelt sich hier um einen weiteren Teil der „Read! Sport! Love!“ – Reihe, die man aber alle unabhängig voneinander lesen kann.
Das Cover und auch der Klappentext versprachen mir tolle Lesestunden und so habe ich nach dem Laden auch flott mit dem Lesen angefangen.

Ihre Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich empfand sie als sehr gut beschrieben und dann ins Geschehen integriert.
Autumn ist die Protagonistin hier und ich konnte mich so gut in sie hineinversetzen. Sie wirkte so authentisch auf mich, dabei hat sie bereits so viel erlebt. Nicht immer war es gut, vor allem wenn man die Dinge mit ihrer Mutter betrachtet. Da ist es kein Wunder das sie regelrecht flieht, das sie neu anfangen will ihr Leben zu leben. Autumn schwimmt unheimlich gerne, das ist ihre Leidenschaft. Sie gibt nie auf, kämpft sich immer wieder hoch, was ich sehr bemerkenswert empfunden habe. Im Handlungsverlauf macht sie eine immense Entwicklung durch, die ich total nachempfinden konnte.
Bryan ist der männliche Gegenpart zu Autumn und ich gebe zu, zu Beginn wurde ich nicht ganz schlau aus ihm. Er wirkte irgendwie arrogant und unausstehlich auf mich und ich mochte ihn zuerst eben gar nicht so gerne. Doch Bryan kann auch anders, das lernt der Leser nach und nach und ja ich mochte ich ihn dann eben echt gerne.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die mir gefallen haben. Auch die Nebenfiguren sind der Autorin hier sehr gut gelungen und sie fügen sich sehr gut ins Geschehen ein. Ich konnte mir auch sie sehr gut vorstellen und ihre Handlungen verstehen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr einnehmend und emotional gehalten. So bin ich flüssig durch die Handlung hindurch gekommen und konnte auch wirklich sehr gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen auch der Sichtweise von Autumn. Die Autorin hat hierfür die Ich-Perspektive verwendet, die ich wirklich immer auch als passend empfunden habe.
Die Handlung hier ist eine wirklich emotionale Achterbahnfahrt. Man kann als Leser alles gut nachempfinden, die gesamten Gefühle, die hier eingebracht werden. Auch das Tempo der Lovestory war für mich genau richtig.
Die Autorin greift hier im Geschehen auch ernstere Themen auf, wie Alkoholismus oder auch Gewalt, auf. Diese fügen sich genau an den passenden Stellen ein und wirkten stimmig auf mich.

Das Ende ist für mich genau richtig gewählt. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte, macht sie rund. Und in einer Sache ziehe ich wirklich meinen Hut vor Autumn.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Autumn Leaves“ von Sabrina Heilmann weiterer Teil der “Read! Sport! Love!” – der mich auch wieder richtig gut für sich gewinnen konnte.
Sehr gut dargestellte realistisch wirkende Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional und dramatisch empfunden habe, haben mir verdammt gute Lesestunden beschert und mich echt auch begeistert.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.07.2020

dieser Reihenauftakt ist echt gelungen

Richer than Sin
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Meine Meinung
Von Meghan March hatte ich bereits andere Roman gelesen und diese auch für gut befunden. Nun stand mit „Richer than Sin“ der Auftaktband der „Richer-than-Sin-Reihe“ auf meinem Leseplan und ...

Meine Meinung
Von Meghan March hatte ich bereits andere Roman gelesen und diese auch für gut befunden. Nun stand mit „Richer than Sin“ der Auftaktband der „Richer-than-Sin-Reihe“ auf meinem Leseplan und ich war echt total neugierig darauf.
Sowohl der Klappentext und auch das Cover haben mich auf Anhieb total angesprochen und so habe ich das eBook nach dem Laden auch ganz schnell gelesen.

Die handelnden Charaktere empfand ich als wirklich sehr gut beschrieben. Sie wirkten auf mich vorstellbar und auch die Handlungen konnte ich gut nachempfinden.
Die beiden Protagonisten hier sind Lincoln und Withney. Auf mich wirkten sie sehr gut dargestellt, man kann sie sich sehr gut vorstellen.
Lincoln ist ein Traum von einem Mann. Er verlässt sich nicht auf seinen Namen, will eher beweisen das er es wert ist und das er was kann. Zu seiner Meinung steht er ohne Wenn und Aber. Und eine Frau behandelt er stets gut, denn so wurde er erzogen. Withney liebt er, das merkt man als Leser immer und er kämpft auch um sie, was mir sehr gut gefallen hat.
Withney ist eine Frau die sich nicht unterbuttern lässt. Auch ist ihr Charakter ziemlich feurig und sie hat einen tollen Humor. Wenn Lincoln in der Nähe ist dann ist Withney aber irgendwie wie ausgewechselt. Dann wirkt sie eher zurückhaltend und kommt sehr unsicher rüber.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere, wie Cricket, Withneys Cousine, die ich ebenfalls sehr gerne mochte und die sich entsprechend auch ins Geschehen einfügen. Nur Lincols Mutter ist jemand, den ich nicht brauche. Sie ist einfach eine ganz schreckliche Person.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich toll. Sie schreibt flüssig und locker und man kommt ganz ohne Probleme ins Geschehen hinein. Es ist ein Leichtes zu folgen und alles nachzuempfinden.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Lincoln und Withney, wodurch man als Leser ganz nah an ihnen dran ist und sie noch um einiges besser kennenlernt.
Die Handlung selbst hat mich sehr schnell in seinen Bann gezogen. Es wird recht flott spannend und die Lovestory hier gefiel mir auch echt gut. Für den Leser ist echt wirklich leicht die eingebrachten Emotionen und Gefühle sehr gut nachzuempfinden, sie wirkten auf mich zu jeder Zeit glaubhaft.
Im Geschehen gibt es auch ein paar Zeitsprünge in die Vergangenheit, so erfährt man auch Dinge von damals und es fügt sich nach und nach alles zusammen. Es gibt eben Geheimnisse und Theorien, die einer Antwort bedürfen und das ist so gut gegeben.

Das Ende ist dann leider verdammt fies. Es gibt hier dicke Cliffhanger, die Band 2 herbeisehnen lassen. Ich muss unbedingt wissen wie es weitergeht, so kann es unmöglich stehen bleiben.

Fazit
Letztlich gesagt ist „Richer than Sin“ von Meghan March ein Reihenauftakt der mich wirklich total gut für sich gewinnen konnte.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, emotional und auch dramatisch empfunden habe, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und mich auch begeistert.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere