Profilbild von LenasWeltderBuecher

LenasWeltderBuecher

Lesejury Profi
offline

LenasWeltderBuecher ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit LenasWeltderBuecher über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.01.2017

Leider etwas schwächer als sein Vorgänger

Girl Online on Tour
0

Meine Meinung:

Der erste Teil der Reihe “Girl online” hat mir wirklich gut gefallen. Es war ein super Buch für zwischendurch und ich habe mich sehr auf den zweiten Teil gefreut.

Penny, die mittlerweile ...

Meine Meinung:

Der erste Teil der Reihe “Girl online” hat mir wirklich gut gefallen. Es war ein super Buch für zwischendurch und ich habe mich sehr auf den zweiten Teil gefreut.

Penny, die mittlerweile nicht mehr Girl online, sondern Girl offline ist, begleitet ihren Freund Noah auf der Tour durch Europa. Es geht viel um das Tourleben, aber natürlich auch um Penny und Noah und wie die beiden mit der neuen Situation zurecht kommen.

Die Bloggerthematik rückt hier stark in den Hintergrund, da Penny beschlossen hat, nach den Vorfällen im ersten Teil, ihren Blog offline zu nehmen. Dennoch schriebt sie ab und an einen Post.

Zu Beginn der Geschichte war ich etwas enttäuscht. Die Geschichte plätscherte nur so vor sich hin und ich war gelangweilt. Umso weiter die Geschichte dann voranschreitet, umso besser wurde es und umso mehr Spaß hat es gemacht.

Die beiden Charaktere Penny und Noah haben mir gut gefallen, wobei ich beide manchmal wirklich hätte schütteln können. Beide haben stellenweise sehr dumme Entscheidungen getroffen und haben sich zu schnell runterziehen lassen. Zum Ende wurden die beiden aber ordentlich durchgerüttelt und haben ihre Entscheidungen besser durchdacht.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr locker und leicht. Das Buch ist prima für zwischendurch oder für den Sommer. Denn man liest es einfach so weg ohne groß darüber nachzudenken und das macht wirklich viel Spaß.

Das Ende des Buches macht auf jeden Fall neugierig auf den dritten Teil, zu dem ich bald greifen werde.

Fazit:
“Girl online on Tour” ist leider etwas schwächer als sein Vorgänger. Zu Beginn zog sich die Geschichte etwas und auch mit Penny und Noah kam ich nicht so gut zurecht. Dies änderte sich im Laufe der Geschichte aber zum Glück. Dennoch kann ich nur 3 Sterne vergeben.

Veröffentlicht am 26.01.2017

Red Rising 02

Red Rising - Im Haus der Feinde
0

Meine Meinung:

Der erste Teil hat mich sehr zwiegespalten zurück gelassen. Ich fand das Buch nicht schlecht, aber richtig vom Hocker reißen konnte es mich auch nicht. Deswegen war ich umso gespannter, ...

Meine Meinung:

Der erste Teil hat mich sehr zwiegespalten zurück gelassen. Ich fand das Buch nicht schlecht, aber richtig vom Hocker reißen konnte es mich auch nicht. Deswegen war ich umso gespannter, wie mir wohl der zweite Teil gefallen wird.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir relativ leicht. Dass ich Teil eins gelesen habe, war noch nicht lange her – zum Glück. Denn Rückblenden gibt es hier keine und so könnte es für den ein oder anderen schwer werden, in die Geschichte zu finden.

Genau wie im ersten Teil ist der Schreibstil von Pierce Brown wieder sehr poetisch und besonders. Er schreibt sehr nüchtern und kalt.

Auch der zweite Teil ist definitiv kein Buch, dass man nebenbei einfach so weg lesen kann. Man muss sich beim lesen schon sehr konzentrieren, denn die Geschichte ist voller Informationen, die auf einen einprasseln. Daher habe ich auch sehr lange für das Buch gebraucht, denn nicht immer hatte ich die nötige Ruhe für die Geschichte, was es leider noch schwerer gemacht hat.

Die Spannung in dem Buch war okay. Dadurch dass es so viele Information gab, leidet die Spannung in meinen Augen. Auf den letzten 150 Seiten wurde es dann richtig spannend und actionreich und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.

Darrow der Protagonist, entwickelt sich in diesem Teil weiter. Er wird erwachsener, denkt mehr nach und wird stärker.

Das Ende macht neugierig auf den dritten Teil und damit den Abschluss der Trilogie, ist aber kein riesen Cliffhanger.

Fazit:
“Red Rising – Im Haus der Feinde” ist ein Buch, bei dem man sich wirklich konzentrieren muss und am Ball bleiben muss, da der Schreibstil nicht einfach ist und sehr viele Informationen auf einen treffen. Ich hatte damit leider so meine Probleme, weswegen der zweite Teil der Trilogie 3 Sterne von mir bekommt.

Veröffentlicht am 26.01.2017

Driven - Tiefe Leidenschaft

Driven. Tiefe Leidenschaft
0

Meine Meinung:

Die ersten drei Teile der Driven Trilogie habe ich geliebt und auch wenn der vierte mich nicht überzeugen konnte, wollte ich dennoch wissen, was im fünften Teil auf mich wartet.

In diesem ...

Meine Meinung:

Die ersten drei Teile der Driven Trilogie habe ich geliebt und auch wenn der vierte mich nicht überzeugen konnte, wollte ich dennoch wissen, was im fünften Teil auf mich wartet.

In diesem Teil geht es um Haddie und um Becks. Haddie ist die beste Freundin von Rylee und Becks der beste Freund von Colton. Rylee und Colton geht man aus den vier Teilen. Man kann den fünften Teil lesen ohne die Vorgänger zu kennen, allerdings spoilert man sich dann.

Man lernt Haddie und Becks in den ersten Teilen schon gut kennen, wie sie sich immer wieder ärgern und sich mit lustigen Sprüchen bewerfen. Daher hatte ich keine so emotionale und tiefgründige Geschichte erwartet.

Haddie und Becks hatten es bisher nicht einfach im Leben und Stück für Stück erfährt man mehr über sie und ihre Geschichte. Becks mochte ich wirklich gerne, er ist charmant, steht im Leben und weiß was er will. Haddie hingegen fand ich unglaublich anstrengend. Sie war eine unglaublich schwierige Protagonistin, die mich häufig leider sehr genervt hat, da sie nicht wusste, was sie wollte.

Der Schreibstil von K. Bromberg lässt sich wieder sehr gut lesen. Sie schreibt wieder sehr angenehm und flüssig. Leider gab es stellenweise aber Längen, die nicht hätte sein müssen. Die Geschichte drehte sich im Kreis, was vor allem an Haddie lag.

Das Ende lässt mich zwar neugierig zurück, aber mit dem sechsten Teil, in dem es mit den beiden weiter geht, werde ich mir noch etwas Zeit lassen.

Fazit:
“Driven – Tiefe Leidenschaft” ist für mich etwas schwächer als seine Vorgänger, was im Wesentlichen an der Protagonistin Haddie lag. Sie fand ich unglaublich anstrengend. Dennoch ist die Geschichte wirklich gut, da sie sehr emotional und gefühlvoll ist.

Veröffentlicht am 23.11.2016

Das kann sie besser

Frigid
0

Meine Meinung:

Die „Wait for you“ Reihe der Autorin mochte ich unheimlich gerne, weswegen ich auch sehr gespannt auf ihre neue Reihe war und mich riesig darüber gefreut habe, wurde aber leider enttäuscht.

Als ...

Meine Meinung:

Die „Wait for you“ Reihe der Autorin mochte ich unheimlich gerne, weswegen ich auch sehr gespannt auf ihre neue Reihe war und mich riesig darüber gefreut habe, wurde aber leider enttäuscht.

Als ich das Buch angefangen habe, ist mir sofort der tolle Schreibstil der Autorin aufgefallen. Sie hat einen ganz besonderen Stil, der dafür sorgt, dass man das Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand legen möchte. Sie schreibt locker und leicht, aber auch sehr gefühlvoll und das mag ich unheimlich gerne.

Geschrieben ist das Buch abwechselnd aus der Sicht von Sydney und Kyler. Die hat dafür gesorgt, dass man beide Charaktere sehr gut kennen lernt und auch die Missverständnisse, die zwischen den beiden entstehen, mitbekommt.

Kyler mochte ich unheimlich gerne, zu ihm trifft der Spruch „Harte Schale, weicher Kern“ hundertprozentig zu. Er tut sehr draufgängerisch, ist aber anders, als man das im ersten Moment denkt.
Sydney hingegen mochte ich nicht so gerne. Zu Beginn fand ich sie noch sehr sympathisch und konnte mich gut in sie hineinversetzen. Doch gegen Ende des Buches hat sie mich einfach nur noch genervt. Sie hat Dinge viel zu schnell interpretiert ohne mal nachzufragen. Für mich war sie zum Ende hin leider nur noch nervig.

Das Buch hat auch wieder einen Spannungsteil, der das Buch nicht nur zu einer einfachen Liebesgeschichte macht. Leider war dieser aber unglaublich schwach. In ihren anderen Büchern konnte mich die Autorin damit komplett überzeugen, hier war das leider das Gegenteil der Fall. Es war sehr vorhersehbar und somit leider auch überhaupt nicht spannend.

Fazit:
„Frigid“ von Jennifer L. Armentrout ist für mich leider eine Enttäuschung. Die Autorin kann deutlich mehr, als sie hier bewiesen hat. Die Protagonistin Sydney ist super nervig und der Spannungsteil sehr vorhersehbar. Da ich es aber trotzdem am liebsten in einem Rutsch gelesen hätte, bekommt es von mir knappe 3 Sterne.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Erwartungen nicht erfüllt

Dark Canopy
0

Meine Meinung:

So viele haben von dem Buch geschwärmt und daher dachte ich mir, dass das ja nicht nicht einfach so kommt. Daher habe ich mich sehr gefreut auf das Buch. Am Anfang hielt diese Freude auch ...

Meine Meinung:

So viele haben von dem Buch geschwärmt und daher dachte ich mir, dass das ja nicht nicht einfach so kommt. Daher habe ich mich sehr gefreut auf das Buch. Am Anfang hielt diese Freude auch noch an, nur leider nicht so lange gehofft.

Ich war von den ersten Seite an begeistert, da mir die Idee hinter dem Buch wirklich gut gefallen hat. Am Anfang war auch noch mehr Spannung da, die im Laufe der Zeit immer weniger wurde und mich langweilte das Buch teilweise nur noch und dann das ganze mit 525 Seiten ist dann schon echt hart.

Die Charaktere fand ich so naja. Das Buch wird hauptsächlich aus der Sicht von Joy geschrieben, die ich ganz sympatisch fand. Aber leider auch nicht so wie manch andere Charaktere in anderen Büchern.

Die Geschichte wurde aber auch noch aus der Sicht von Matthial geschrieben, er ist der Sohn des Clans. Anfangs konnte ich ihn noch ganz gut leiden, doch mit der Zeit leider gar nicht mehr.

Insgesamt konnte mich das Buch leider nicht begeistern, da mir einfach die Spannung fehlte. Es wurde lediglich zum Ende spannend und endet mit einem Cliffhanger. Trotzdem werde ich den zweiten Teil wohl nicht lesen, da mir 462 Seiten für ein Buch auf das ich nicht groß Lust habe einfach zu viel sind.

Aufgrund der tollen Idee von Jennifer Benkau bekommt "Dark Canopy" von mir leider nur: