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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.01.2017

Eine Empfehlung für alle New Adult Fans

Erkenne mich
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Meine Meinung:

Die anderen Bücher der Autorin waren für mich gute durchschnittliche Bücher, sie konnten mich nicht total begeistern, enttäuscht haben sie mich aber auch nicht. Nun wollte ich probieren, ...

Meine Meinung:

Die anderen Bücher der Autorin waren für mich gute durchschnittliche Bücher, sie konnten mich nicht total begeistern, enttäuscht haben sie mich aber auch nicht. Nun wollte ich probieren, wie es mit ihrer neuen Reihe ist und war unheimlich gespannt auf die Geschichte.

Zu Begin der Geschichte lernen wir Sloane erst einmal kennen. Sie lebt sehr wohlgehütet bei ihren Brüdern und ihrem Vater. Sie wird an der Kurzen Leine gehalten und darf nichts machen, was sie irgendwie in Gefahr bringen könnte. Doch als sie dann 21 wird und somit volljährig ist, will sie dort ausbrechen und startet damit, dass sie sich ein Tattoo stechen lassen möchte und lernt so Hemi kennen.

Geschrieben ist das Buch abwechselnd aus der Sicht von Sloane und Hemi. Wobei die Kapitel mit Sloane überwiegen. Ich mochte diese Erzählart sehr gerne.

Hemi ist nicht der typische Bad Boy. Er hat zwar unschöne Charakterzüge an sich, aber insgesamt mochte ich ihn sehr gerne. Er hat seine Fehler und Macken, aber über diese konnte ich gut hinweg sehen.

Die Erotikszenen in dem Buch waren nicht nach meinem Geschmack, für mich waren sie viel zu plump geschrieben. Hier konnte die Autorin mich leider nicht überzeugen.

Dafür konnte sie das mit ihrem Schreibstil und der Spannung in der Geschichte. Der Schreibstil von M. Leighton lässt sich sehr gut lesen. Sie schreibt sehr flüssig und sehr locker. Man kann die Geschichte super zum abschalten lesen.

Natürlich ist diese Art der Geschichte nichts neues, dennoch fand ich es unglaublich spannend Hemi und Sloane zu verfolgen. Außerdem mochte ich die Spannungselemente sehr gerne, die sie mir hineingebracht hat, denn diese waren für mich neu.

Das Ende fand ich etwas zu kitschig und übertrieben, aber ich kann sehr gut damit leben.

Fazit:
“All the pretty lies – Erkenne mich” war für mich ein richtig gutes New Adult Buch. Mich konnten vor allem die Charaktere und die Spannung in der Geschichte überzeugen. Es macht Spaß das Buch zu lesen und ist super für zwischendurch. Für alle Fans des New Adult Genres auf jeden Fall eine Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 15.01.2017

Selection - Die Kronprinzessin

Selection – Die Kronprinzessin
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Meine Meinung:

Nachdem ich den dritten Teil der Selection Reihe beendet habe, musste ich natürlich sofort wissen wies hier weiter geht.

In der Geschichte geht es hauptsächlich um Maxons Tochter Eadlyn, ...

Meine Meinung:

Nachdem ich den dritten Teil der Selection Reihe beendet habe, musste ich natürlich sofort wissen wies hier weiter geht.

In der Geschichte geht es hauptsächlich um Maxons Tochter Eadlyn, die Geschichte von Maxon und seiner Frau wird zwar auch weiter geführt, aber der Fokus liegt auf Eadlyn.

Eadlyn ist ein unglaublich schwierige Protagonistin. Sie ist sehr eingenommen von sich, unglaublich dickköpfig und arrogant. Ich hatte zu Beginn der Geschichte große Problem mit ihr und war sehr skeptisch, wie das wohl weiter gehen wird, Im Laufe der Geschichte macht sie aber eine unglaubliche Entwicklung durch und lernt dazu, sie lernt sich besser kennen und lernt ihre Postion besser kennen.

Der Fokus liegt in diesem Buch noch mehr auf der Liebesgeschichte als auf der Dystopie. Am Anfang fand ich dies etwas schade, aber der Geschichte hat es definitiv nicht geschadet. Ich fand es sogar überraschend spannend, denn ich wusste die ganze Zeit über (und weiß auch immer noch nicht) in welche Richtung das Ganze gehen wird und für wen sie sich am Ende entscheiden wird.

Der Schreibstil von Kiera Cass ist wieder unglaublich angenehm. Sie kann einfach schreiben und beweist das hier wieder einmal mehr – wirklich toll!

Das Buch endet wirklich fies, sodass ich direkt zum letzten Teil greifen muss.

Fazit:
“Die Kronprinzessin ist ein wirklich guter vierter Teil bei dem die Tochter von Maxon Eadlyn im Vordergrund steht. Mir hat das Buch unglaublich viel Spaß gemacht und war spannender als ich es erwartet hätte. Lediglich mit unserer Protagonistin hatte ich so meine Probleme, dennoch ein MUSS für Selection Fans”!

Veröffentlicht am 15.01.2017

Düster, tolle Welt, Antiheldin

Young Elites (Band 1) - Die Gemeinschaft der Dolche
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Meine Meinung:

Da mir die Legend Trilogie der Autorin unheimlich gut gefallen hat und auch dieses Buch mich vom Klappentext her total angesprochen hat, musste ich es natürlich sofort lesen.

Die Zeit, ...

Meine Meinung:

Da mir die Legend Trilogie der Autorin unheimlich gut gefallen hat und auch dieses Buch mich vom Klappentext her total angesprochen hat, musste ich es natürlich sofort lesen.

Die Zeit, in der das Buch spielt, erinnert sehr an Venedig in der Renaissance. Ich mochte das unheimlich gerne und es machte viel Spaß in die Zeit einzutauchen und die verschiedenen Menschen und Schichten kennen zu lernen.

Zu Beginn der Geschichte lernen wir diese Welt kennen und erfahren, was es mit dem Blutfieber auf sich hat. Allerdings ist hier keines Wegs so, dass man hier eine lange Einleitung hat, sondern das man ziemlich in die Geschichte geworden wird.

Man lernt Adelina, die Protagonistin der Geschichte, kennen und erfährt was sie bisher schon durchlebt und wie es ihr nun damit geht. Adelina ist aber nicht das nette Mädchen von nebenan, sondern sie ist die typische Anti-Heldin. Sie ist voller Hass und Zorn und versucht alles für ihre Gerechtigkeit.

Die Atmosphäre in dem Buch ist sehr düster, vor allem für ein Jugendbuch. Denn hier spielen auch Themen wie Gewalt und Tod eine große Rolle und beschönigt wird hier nichts.

Die Geschichte ist eine Mischung aus Fantasy und Dystopie. Es gibt dystopische Elemente, die in die Welt eingebunden sind. Durch diese Mischung entsteht eine tolle Geschichte, die was Neues ist und mich begeistern kann.

Die Spannung in dem Buch hat leider kleine Schwächen. Es gab Stellen, die sich unglaublich gezogen haben und die ich überwunden musste. Ansonsten war es aber super spannend und finde es daher umso trauriger, dass die Autorin die Spannung nicht konstant halten konnte.

Geschrieben ist das Buch vor allem aus der Ich-Perspektive von Adelina, es gibt aber auch immer wieder kurze Kapitel aus Sichtweiser anderer Personen in der dritten Person.

Fazit:

“Young Elites – Die Gemeinschaft der Dolche” von Marie Lu konnte mich vor allem durch seine Welt überzeugen. Diese ist eine fantastische Welt mit dystopischen Elementen. Die Stimmung ist sehr düster, was auch an der Anti-Heldin Adelina lag. Das Buch hatte einige langatmige Stellen, weswegen es sehr gute 4 Sterne von mir bekommt.

Veröffentlicht am 23.11.2016

ein super Buch für zwischendurch

Girl Online
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Meine Meinung:
Ich selber schaue die Videos von Zoe Sugg nicht, als ich aber erfahren habe, dass sie ein Buch schreibt, bin ich schon sehr neugierig geworden, vor allem auch wegen der Bloggerthematik.

Die ...

Meine Meinung:
Ich selber schaue die Videos von Zoe Sugg nicht, als ich aber erfahren habe, dass sie ein Buch schreibt, bin ich schon sehr neugierig geworden, vor allem auch wegen der Bloggerthematik.

Die Bloggerthematik ist hier ein sehr großer Punkt, denn Penny ist Bloggerin, aber niemand darf davon erfahren. Sie schreibt dort über sehr private Dinge und möchte anderen damit helfen. Durch diesen Faktor war sie mir von Anfang an sympathisch, denn so konnte ich mich gut mit ihr identifizieren. Sie ist das Mädchen von nebenan, sie hat Träume, Ängste und Hoffnungen, ist aber eigentlich ein wirklich tolles Mädchen. Sie ist offen für neues, steht aber zu ihrer Familie und ihren Freunden. Im Laufe der Geschichte entwickelt sie sich weiter, auch wenn sie immer wieder schwierige Situationen meistern muss.
Elliot, der beste Freund von Penny, fand ich ebenfalls super. Er hat keine einfache Familie und versucht bestmöglich damit umzugehen. Er ist für Penny echt ein toller Freund.
Noah war für mich der interessantes Charakter. Über ihn wusste man nicht sonderlich viel, dennoch war er einfach toll. Er ist ein guter Kandidat für einen Bookboyfriend.

Als ich das Buch angefangen habe zu lesen, wusste ich zu erst nicht, in welche Richtung das Buch geht. Man lernte Penny und ihr Umfeld erst einmal richtig kennen und die Geschichte plätscherte eher so dahin. Spannender wird es dann ab New York, aber da hat mir die Geschichte auch um einiges besser gefallen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr locker und leicht. Das Buch ist prima für zwischendurch oder für den Sommer. Denn man liest es einfach so weg ohne groß darüber nachzudenken und das macht wirklich viel Spaß.

Das Ende des Buches ist abgeschlossen, dennoch habe ich große Lust auf den zweiten Teil, auf der nicht lange warten muss.

Fazit:
„Girl online“ ist ein klasse Reihenauftakt. Die Bloggerthematik gefällt mir richtig gut und auch die Charaktere sind klasse. Die Protagonistin Penny ist ein Charakter den man sofort gern hat. Es macht Spaß sie zu begleiten. Das Buch ist ein tolles Buch für zwischendurch, das viel Spaß macht zu lesen.

Veröffentlicht am 18.10.2016

Schwacher Anfang, starkes Ende

Magisterium
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Meine Meinung:
Nachdem mir die ersten beiden Teile der Reihe gut gefallen haben, war ich sehr gespannt, wie die Geschichte um das Magisterium und die drei Freunde weiter geht. Dank kleiner Rückblenden ...

Meine Meinung:
Nachdem mir die ersten beiden Teile der Reihe gut gefallen haben, war ich sehr gespannt, wie die Geschichte um das Magisterium und die drei Freunde weiter geht. Dank kleiner Rückblenden war ich wieder sehr schnell in der Geschichte drin und konnte mich ins Abenteuer stürzen.
Callum ist nach wie vor ein sehr schwieriger Charakter. Er hat zwei Gesichter: ein gutes und ein schlechtes. Auf der einen Seite ist er ein sehr netter Typ und auf der anderen Seite einfach ein Arschloch. Dies macht ihn zwar auch unheimlich interessant, sorgt aber auch dafür, dass es sehr schwer ist mit ihm zu sympathisieren. Die anderen beiden Charaktere mochte ich dagegen deutlich lieber.
Die ersten 100 Seiten des Buches waren eher langweilig und vorhersehbar, ich war schon etwas enttäuscht und habe sehr gehofft, dass es sich zum besseren wendet und das hat es dann auch. Das Buch wurde von Seite zu Seite spannender und endlich kamen auch die überraschenden Wendungen. Das Buch wurde super spannend und konnte dann auch mit seinen Vorgängern mithalten.
Der Schreibstil der beiden Autorinnen hat mir wieder sehr gut gefallen. Er ist wieder sehr flüssig und angenehm zu lesen und empfiehlt sich auch für jüngere, aber natürlich auch für Erwachsene.
Das Ende des Buches ist der Wahnsinn! Die Ereignisse überschlagen sich und es passierte etwas, mit dem ich so definitiv niemals gerechnet hätte. Das Buch endet mit einem miesen Cliffhanger, sodass ich mich sehr auf Teil 4 freue.

Fazit:
„Magisterium – Der Schlüssel aus Bronze“ ist ein wirklich guter dritter Teil der Reihe. Zu Beginn war das Buch sehr vorhersehbar und langweilig. Doch das änderte sich zum Glück und das Buch wurde spannend, bis sich die Ereignisse am Ende dann überschlugen. Das Buch ist auf jeden Fall ein Muss für alle, die Band 1 und 2 gelesen haben.

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