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Veröffentlicht am 25.11.2020

Manchmal reicht ein kleines Wort aus, um die große Liebe zu finden ...

So schreibt man Liebe
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FAZIT: Manchmal reicht ein kleines Wort aus, um die große Liebe zu finden ... Eine Liebesgeschichte, die aus vielen schönen Wörtern besteht, mich aber leider nicht vollends überzeugen konnte.
Meine Meinung:

Meg ...

FAZIT: Manchmal reicht ein kleines Wort aus, um die große Liebe zu finden ... Eine Liebesgeschichte, die aus vielen schönen Wörtern besteht, mich aber leider nicht vollends überzeugen konnte.
Meine Meinung:

Meg ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Ihre Handlettering-Künste sind in aller Munde. Doch sie hat ein Geheimnis: Gelegentlich versteckt sie in ihren Werken eine Botschaft. Durch diese wird ein ehemaliger Kunde erneut in ihre Welt gestoßen und es beginnt eine Liebesgeschichte, die mit vielen Worten beschrieben wird. Leider muss ich sagen, dass die Geschichte durch die vielen Erklärungen, Abschweifungen und Zerreden der Situationen einfach zu langatmig geworden ist. Sie wurde von Seite zu Seite langweiliger, sodass ich schnell das Interesse verloren habe.

Die Protagonistin hat mir gut gefallen. Mit Reid bin ich leider nicht warm geworden und konnte im Verlauf der Story gewisse Handlungsstränge auch nicht nachvollziehen. Für mich war alles zu sehr auseinandergezogen und plätscherte vor sich hin. So schön ich es auch fand, etwas über das Handlettering zu erfahren, zu sehr hat es mich im Verlauf der Geschichte gestört und nahm einfach viel zu viel Raum ein. Mir fehlten Gefühle, das Bauchkitzeln und der Drang unbedingt zu wissen, was aus den beiden wird.

Ungeachtet dessen möchte ich den schönen Schreibstil hervorheben, der mich letztendlich dazu bewogen hat, die Geschichte bis zum Ende zu lesen. Für alle, die ausführliche Beschreibungen und eine langsam beginnende Liebesgeschichte suchen, ist dieses Buch perfekt. Dafür spreche ich gern meine Empfehlung aus.

Von mir gibt es 3 von 5 Herzen.

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Veröffentlicht am 13.11.2020

Eine Geschichte über das Leben, den Tod eines geliebten Menschen und das dazwischen.

Der Moment zwischen den Zeiten
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FAZIT: Für mich war die Geschichte nicht rund, nicht so erzählt, wie ich es mir gewünscht hätte, was jedoch nicht heißt, dass es anderen Lesern ebenso gehen muss.

Meine Meinung:

Noch nie ist es mir so ...

FAZIT: Für mich war die Geschichte nicht rund, nicht so erzählt, wie ich es mir gewünscht hätte, was jedoch nicht heißt, dass es anderen Lesern ebenso gehen muss.

Meine Meinung:

Noch nie ist es mir so schwergefallen eine Rezension zu schreiben. Dieses Buch war keine leichte Lektüre, das kann ich schon mal festhalten.

Der Schreibstil: verwirrend. Für mich teilweise zu konfus und ohne roten Faden. Zumindest kam es mir so vor. Die Autorin springt innerhalb der Kapitel durch verschiedene Zeitperspektiven, was mich stellenweise verzweifelt zurückgelassen hat. Die Geschichte ist in der Gegenwart zu Hause, was für mich nicht die liebste Sichtweise ist. Die Gedankenwelt der Protagonistin (oder auch Autorin), war zum Teil nicht von der Vergangenheit oder gar der Vorvergangenheit zu unterscheiden. Diese Sprünge haben mir das Lesen unheimlich schwer gemacht.

Die Story an sich fand ich gut. Niemand kann sagen, was es mit einem macht, wenn der geliebte Mensch, mit dem man viele gemeinsame Jahre zusammen verbracht hat, stirbt und vorher die Beziehung wegen einer anderen Frau beendet hat. Wie geht man mit dieser Situation um? Welche Gefühle durchfluten einen, wenn man genau weiß, dass er sein Herz bereits einem anderen Menschen anvertraut hat? Genau diese Fragen werden in der Geschichte verarbeitet. Leider muss ich an dieser Stelle sagen, dass die Protagonistin mir in einzelnen Szenen eher unsympathisch gewesen war. Sie wirkte kühl, distanziert und wenig emotional. Für das, dass ihr Mann sie betrogen hat (man muss dazu sagen, dass sie den Chatverlauf der beiden gelesen hatte, der ziemlich offenherzig gewesen war) hielt sie ihre Gefühle zu sehr unter Verschluss. Es war mehr ein Wirrwarr aus Gefühlsregungen, die bei mir sehr unterkühlt und verhalten ankamen. So konnte ich mich nicht in sie hineinversetzen, was es für mich noch schwieriger machte, die Story in mich aufzunehmen.

Ich weiß noch immer nicht genau, was ich von dem Buch halten soll. Einerseits hat mir das Thema unglaublich gut gefallen und es gab Stellen, da konnte ich alles gut nachvollziehen, anderseits waren die vielen wirren Zeitsprünge und die nicht nach außen gekehrten Emotionen der Protagonistin nicht greifbar genug. Ich hatte mir etwas anderes vorgestellt. Schade.

Ich kann weder eine Empfehlung noch eine »Nichtempfehlung« aussprechen und lass einfach mal so stehen...

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Veröffentlicht am 25.07.2020

Für alle, die es dunkel und düster mögen.

Ich bin Gideon
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Fazit: Für alle, die es dunkel und düster mögen. Die eine starke, nicht auf den Mund gefallene Protagonistin suchen und sie auf eine Reise begleiten möchten, die in eine andere Welt führt, in der es um ...

Fazit: Für alle, die es dunkel und düster mögen. Die eine starke, nicht auf den Mund gefallene Protagonistin suchen und sie auf eine Reise begleiten möchten, die in eine andere Welt führt, in der es um Knochen und Magie geht.

Meine Meinung:

Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen. Die ersten Seiten flogen nur so dahin und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Spannend und düster begann die Geschichte und Gideon, als Protagonistin hat mir sehr gut gefallen. Ihre Ausdrucksweise ist direkt und ich mochte ihre Art unglaublich gern. Auch die Storyline war etwas anderes und hat mich auf der Stelle in den Bann gezogen.

Der Schreibstil der Autorin war flüssig, leicht und locker und sehr direkt, was mir äußerst gut gefallen hat. Des Weiteren wurde die Geschichte aus der Erzählperspektive geschrieben, was mir die Liebste ist.

Leider muss ich sagen, dass die Geschichte im weiteren Verlauf eher stockend voranging. Immer wieder erschienen mir die Handlungsstränge zu wiederholend und teilweise sehr langatmig. Die Beschreibungen der einzelnen Räume, denn die Erzählung spielte hauptsächlich an einem Platz, waren reichlich und doch konnte ich mir die Begebenheiten nicht richtig vorstellen. Das fand ich sehr schade und ich vermute, dass sich daher die Geschichte ein wenig zog.

Im letzten Drittel nahm jene doch erneut Fahrt auf und das Ende wurde so spannend, dass die Seiten wieder dahinflogen.

Alles in allem konnte mich die Story überzeugen, denn es war düster und spannend. Leider fehlte mir im Mittelteil der Spannungsbogen und die Beschreibungen waren für mich nicht überzeugend. Daher kann ich dem Buch nur 3 Sterne geben. Schade.

Trotz alledem kann ich die Geschichte jedem empfehlen, der es düster mag und Lust hat in eine andere Welt der Fantasy einzutauchen.

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